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Französisches Ölgemälde auf Tafel Baryard aus den 1850er Jahren mit Enten und lebhaften Farben
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Angaben zum Objekt
Ein französisches Ölgemälde aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das Enten in einer Landschaft zeigt. Dieses in Frankreich in den 1850er Jahren entstandene Ölgemälde zeigt eine friedliche Szene. Das Gemälde zeigt leuchtende, kontrastreiche Farben und eine sorgfältig organisierte Komposition. Im Vordergrund ist eine Gruppe von Enten zu sehen, darunter zwei Stockenten und Entenküken, die am Rande eines kleinen Teiches schwimmen oder sich ausruhen. Ein Haus in der Ferne mit einem großen Schornstein setzt einen vertikalen Akzent. Die linke Seite wird von einem Fluss eingenommen, in dem sich der blaue Himmel mit den flauschigen Wolken darüber spiegelt. Das Gemälde mit seinen lebhaften, schön kontrastierenden Farben ist rechts unten signiert, die Signatur ist jedoch nicht zu erkennen. Das Ensemble ist in einem Holzrahmen untergebracht. Mit seiner heiteren Szene und seiner gekonnten Darstellung ist dieses französische Ölgemälde auf einer Tafel um 1850 eine wunderbare Ergänzung für jedes Haus, das über einem Beistelltisch oder einer Kommode steht.
- Maße:Höhe: 54,36 cm (21,4 in)Breite: 64,77 cm (25,5 in)Tiefe: 2,8 cm (1,1 in)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:um 1850
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Bitte beachten Sie die verschiedenen zusätzlichen Fotos für weitere Zustandsdetails und kontaktieren Sie uns bei Fragen!
- Anbieterstandort:Atlanta, GA
- Referenznummer:Anbieter*in: XX581stDibs: LU835941701662
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Alle anzeigenBelgischer Julien T'felt 1890er Jahre Vergoldetes gerahmtes Ölgemälde, das eine Bauernhofszene darstellt
Ein belgisches gerahmtes Ölgemälde aus dem späten 19. Jahrhundert, signiert Julien T'Felt (1874-1933) und betitelt "Scène de Ferme" (Bauernhofszene). Dieses in Belgien im letzten Jah...
Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Belgisch, Gemälde
Materialien
Leinwand, Vergoldetes Holz, Farbe
Gerahmtes Gemälde einer Scheune aus dem 19. Jahrhundert in Öl auf Leinwand mit Hahn, Hennen und Küken
Ein gerahmtes Gemälde aus dem späten 19. Jahrhundert mit Öl auf Leinwand, das Hühner, Küken, einen Hahn und Enten zeigt. Dieses exquisite Ölgemälde im Querformat stammt aus dem 19. J...
Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Unbekannt, Gemälde
Materialien
Leinwand, Holz, Farbe
Französisches Ölgemälde aus dem 19. Jahrhundert, das eine Szene aus dem Landleben darstellt
Ein französisches Landschaftsgemälde in Öl auf Leinwand aus dem 19. Jahrhundert, das eine Szene aus dem Alltagsleben in einem Dorf zeigt. Das im 19. Jahrhundert in Frankreich entstan...
Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Französisch, Gemälde
Materialien
Leinwand, Vergoldetes Holz, Farbe
Französisches Gemälde des 19. Jahrhunderts, signiert Léon Bertan, das eine bukolische Bauernhofszene zeigt
Ein französisches Ölgemälde auf Leinwand aus dem 19. Jahrhundert, signiert vom Künstler Léon Bertan, das eine bukolische Bauernhofszene voller Ruhe und Nostalgie zeigt. Das Gemälde i...
Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Französisch, Gemälde
Materialien
Leinwand, Holz, Farbe
Französisches Gemälde des 19. Jahrhunderts, signiert Léon Bertan, das eine bukolische Bauernhofszene zeigt
Ein französisches Ölgemälde auf Leinwand aus dem 19. Jahrhundert, signiert vom Künstler Léon Bertan, das eine bukolische Bauernhofszene voller Ruhe und Nostalgie zeigt. Das Gemälde i...
Kategorie
Antik, 19. Jahrhundert, Französisch, Gemälde
Materialien
Leinwand, Holz, Farbe
Französisches gerahmtes pastorales Gemälde der Schule von Barbizon, Öl auf Leinwand, signiert Th. Linsyer
Ein gerahmtes Ölgemälde der französischen Schule von Barbizon aus dem frühen 20. Jahrhundert, das eine pastorale Szene auf einem Bauernhof zeigt und von Theodore Linsyer signiert ist...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Französisch, Schule von Barbizon, Gemälde
Materialien
Leinwand, Vergoldetes Holz, Farbe
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Enten Öl auf leinwand Gemälde von Keller-Kühne Josef Woldemar
Enten - Keller-Kühne Josef Woldemar (1902 - 1991)
Maße des Werks: 49 x 79 cm
Maße mit Rahmen: 59 x 89 cm
Technik: Öl auf Leinwand
Zeitraum: 1950s
Schönes Gemälde, das eine Gruppe von vier Enten bei der Rast darstellt.
Josef Woldemar Keller-Kühne (23. April 1902 München - 9. März 1991 Miesbach)
Leben und Arbeit
Josef Woldemar Keller-Kühne studierte von 1921 bis 1930 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu seinen Lehrern gehörten damals Heinrich von Zügel und Angelo Jank. In den Semesterferien reiste er nach Österreich, Ungarn, Frankreich, Lettland und Finnland.
Ab 1922 war Keller-Kühne mit Gemälden auf Ausstellungen in München vertreten. Schon damals waren seine Lieblingsthemen Tiere. Im Jahr 1925 wurde ihm eine Professur in Budapest angeboten, die er jedoch ablehnte. Im Sommer 1926 reiste Keller-Kühne mit Daisy Campi und Hermann Euler nach Paris.
Im Jahr 1930 schloss Keller-Kühne seine akademische Ausbildung ab. In der von seinem Lehrer Heinrich von Hügel ausgestellten Akademie-Urkunde heißt es u.a.: "Der Unterzeichnete überreicht seinem ehemaligen Schüler Keller-Kühne das Zeugnis, dass es ihm gelungen ist, sein außergewöhnliches Talent auf die höchste Stufe zu bringen
1931 trat Keller-Kühne in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 530.791). Am 6. Juli 1931 wurden acht Werke von Keller-Kühne bei einem Brand in der UNO zerstört. Am 23. April 1936 heiratete Keller-Kühne in München Maria Stemplinger. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Tilman, Imma und Florentine.
Ab 1942 arbeitete Keller-Kühne als Fassadenmaler in Griechenland, Polen und Frankreich. 1944 wurden die Wohnung (Adalbertstr. 78) und das Atelier (Adalbertstr. 57) in München durch einen Angriff zerstört. Keller-Kühne zog anschließend mit seiner Familie nach Großschwaig (Kreis Miesbach) und mietete Ende 1944 die historische Schmiede in Bach.
1951 zog Keller-Kühne mit seiner Familie nach Harzberg (Miesbach), wo er seither lebt und arbeitet. Er widmete sich mehr der Jagd und arbeitete weiterhin als Maler. Neben Tiermotiven wurden auch Landschaften, Stadtansichten und Porträts geschaffen.
Josef Woldemar Keller-Kühne war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.
Ausstellungen
1922: Erstmalige Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" im Glaspalast (mit der Ölstudie "Kühe" (Katalognummer 890)). Mit Ausnahme der Jahre 1926 und 1929 war die Keller-Kühne bis 1931 auf jeder "Münchner Kunstausstellung" vertreten, meist mit mehreren Werken. In den Jahren 1927 und 1928 stellte er in der "Münchner Secession" und in den übrigen Jahren in der "Münchner Künstlergenossenschaft (MKG)" aus.
1929; Künstlerische Vereinigung München, München
1931-1933: Teilnahme an den Münchner Kunstausstellungen, die aufgrund des Brandes des Glaspalastes im Deutschen Museum in München stattfanden
1932: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Kunstpalast Düsseldorf)
1933: Teilnahme an der Ausstellung "Sonderausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zur Förderung von Spenden für die nationale Arbeit und Winterhilfe" (Münchner Künstlergenossenschaft, München)
1934-1935: Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1935: Teilnahme an der Ausstellung "Künstler aus München" (Preußische Akademie der Künste, Berlin)
1935: Sonderausstellung zur Keller-Kühne in der Städtischen Galerie Nürnberg (mit insgesamt 56 Werken)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der "Münchner Jahresausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Figur und Komposition im Bild und an der Wand" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Arbeit in der Kunst" (Münchener Messegelände)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Kunst" (organisiert von der NS-Kulturgemeinde, Ausstellungsgebäude Lichtentaler Allee, Baden-Baden)
1937: Teilnahme an der "Tierkunstausstellung" (organisiert von der Nationalsozialistischen Kulturgemeinschaft, Ausstellungsgebäude Tiergartenstraße, Berlin)
1938: Teilnahme an der "Kunstausstellung" (organisiert von der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Hamburger Kunsthalle)
1938-1944: Teilnahme (mit insgesamt 18 Gemälden) an großen deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst (München). Drei Gemälde wurden von Adolf Hitler erworben ("Nusshäher" (1938), "Kälber im Stall" (1939), "In Feuerstellung" (1940) und eines von Martin Bormann ("Zenzerl").
1938-1942: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Maximilianeum, München)
1941: Teilnahme an der Ausstellung "Die Münchner Künstler erleben den Krieg" (Kulturamt München)
1943: Teilnahme an der Ausstellung "Westdeutsche Künstler - Münchner Designer" (Städtische Galerie München)
Anfang 1944: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Künstler" Keller-Kühne war hier mit dem Gemälde "Manrico" (Pferdekopf des berühmten Springreiters "Manrico") vertreten.
Juni-Juli 1944: Teilnahme an der Salzburger Ausstellung (Erweiterung der vorherigen Ausstellung in Breslau). Keller-Kühne war mit sechs Werken vertreten, darunter das Gemälde "Meine Frau", für das er 1943 den Leibl-Sperl-Preis der Stadt Rosenheim erhielt.
1982: Jubiläumsausstellung in Miesbach, anlässlich des 80. Geburtstages
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1926: Kunstpreis der Stadt München für das Gemälde Stier...
Kategorie
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Materialien
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Eine markante und sehr detaillierte kontinentale 19. Jahrhundert Öl auf Leinwand und Giltwood Schule Gemälde von Enten. Dieses außergewöhnliche Gemälde ist in seinem ursprünglichen a...
Kategorie
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Vergoldetes Holz, Farbe
Gemälde mit Enten und Pflanzen, Öl auf Sperrholz
Ein Ölgemälde im Barockstil aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.
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Kategorie
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Wunderschönes, detailreiches Originalgemälde einer Entenfamilie in prächtigen Juwelentönen. Die niedlichen neugeborenen Küken werden Ihr Herz zum Schmelzen bringen. Verschnörkelter...
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Materialien
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Biedermeier-Gemälde des 19. Jahrhunderts mit Schwänen auf einem See
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Materialien
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Kategorie
Antik, Spätes 19. Jahrhundert, Französisch, Gemälde
Materialien
Vergoldetes Holz, Holz, Farbe