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1930er Jahre Kunst

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Zeitalter: 1930er
Les Blés (Weizenfeld), Signierte impressionistische Lithographie von Raoul Dufy
Les Blés (Weizenfeld) Raoul Dufy, Franzose (1877-1953) Datum: 1933 Lithographie auf Arches, signiert und nummeriert mit Bleistift Ausgabe von 27/200 Größe: 16 x 20,5 Zoll (40,64 x 52...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

Côte d'Azur Hafen - Französischer Impressionist Saint-Tropez Riviera Provence Gemälde
Dieses schöne große impressionistische Öl auf Leinwand des französischen Künstlers Charles Cermak wurde in den 1930er Jahren gemalt. Das Werk zeigt bunte Segelboote in einem Hafen an...
Kategorie

Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Eine Winterszene – Schneelandschaft aus den 1930er-Jahren
Ruhige Winterlandschaft mit schneebedeckten Hügeln, einem zugefrorenen Bach und einem weit entfernten Haus in der Ferne von Frederick Wagner (Amerikaner, 1864-1940), ca. 1930er Jahre...
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Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

6th Avenue El an der 8th St NYC Stadtbild Amerikanische Szene Sozialer Realismus Mitte des Jahrhunderts
6th Avenue El an der 8th St NYC Stadtbild Amerikanische Szene Sozialer Realismus Mitte des Jahrhunderts Max Arthur Cohn (1903-1998) 6th Avenue El an der 8th Street 13 x 18 Zoll Aqu...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Papier, Wasserfarbe

Cabaret-Tänzer
Die Cabaret-Tänzerin", Buntstift auf Kunstdruckpapier, von Kolomon Moore (ca. 1930er Jahre). Die verrückten Jahre (les Années Folles) des Paris der 1920er Jahre fanden 1931 ein jähes...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Papier, Buntstift

Original-Radierung
Medium: Original-Radierung. Von John Sloan zur Illustration des Somerset-Maugham-Klassikers "Of Human Bondage" geschaffen und 1938 in einer limitierten Auflage von 1500 Stück von der...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Radierung

Brunelleschi, Komposition, La Leçon d'amour dans un parc (nach)
Lithographie und Schablone auf Vélin d'Arches Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, La Leçon d'amour dans un parc, 1933. ...
Kategorie

Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie, Schablone

Hautfarben ~ 237N
Betitelt mit der Referenznummer des Künstlers und mit Bleistift signiert von Cole Weston mit Edward Westons Faksimile-Unterschrift auf der Rückseite des Passepartouts. Später gedruck...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Klebstoff, Silber-Gelatine

Voll und vorbei -- Segel voll
Signiert unten rechts
Kategorie

Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Gouache, Pappe

Frida hält ihr Kopftuch
Künstler: Fritz Henle Titel: Frida Kahlo hält ihr Kopftuch Medium: Original Silbergelatine-Fotografie Auflagenhöhe: 25 Unterschrift: Estate Stamped auf der Rückseite Jahr der Arbeit:...
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Fotorealismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Silber-Gelatine

George Rouault, Christ et Mammon aus der Passion, Radierung, Handkolorierung
George Rouault "Le Christ et Mammon" aus Die Passion Original-Radierung mit Aquatinta und Handkolorierung, rechts unten paraphiert Papierformat: 19 x 15,5 Zoll Bildgröße: 12 x 8 Zoll...
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Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Radierung, Aquatinta

"Stoff - Ashanti-Stammestuch", Seidenweberei aus Afrika um 1930
Zu den bekanntesten westafrikanischen Textilien gehört der Kente-Stoff, der von den Ewe- und Asante-Völkern in Ghana gewebt wird. Das Wort Kente wird von den Asante nicht verwendet; ...
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Volkskunst 1930er Jahre Kunst

Materialien

Seide

"Kachina Adlertänzerin" - Hopi-Serigrafie von 1939
"Kachina Adlertänzerin" - 1939 Serigraphie Serigrafie einer Kachina-Adlertänzerin des Hopi Pueblo Künstlers Kyrate Tuvahoema (amerikanischer Ureinwohner, 1914-1942). Der Kachina-Adl...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Papier, Tinte

Lake View With Water Reflections des Schweizer Künstlers Ernst Suter, Öl auf Karton, 1930
Es handelt sich um eine unverwechselbare Landschaft des Schweizer Künstlers Ernst Suter, der vor allem für seine skulpturalen Werke bekannt ist. Dieses Gemälde ist eine bemerkenswert...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl, Karton

DREI SIND EINER ZU VIEL
Von Marguerite Kirmse
MARGUERITE KIRMSE (englisch/amerikanisch 1885-1954) THREE'S A CROWD, um 1930 Radierung, mit Bleistift signiert und betitelt. Platte 6 3/8 x 9 ¾ Zoll. Volles Blatt mit allseitigem Ra...
Kategorie

Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Radierung

Triste Os (Traurige Knochen)
Triste Os (Traurige Knochen) Farbradierung und Aquatinta auf Montval-Bütten, 1934 Monogrammiert und datiert in der Platte (siehe Foto) Auflage: 250 Referenzen und Ausstellungen: Tafe...
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Französische Schule 1930er Jahre Kunst

Materialien

Radierung, Aquatinta

Lucien Victor Guirand de Scevola (1871-1950) Ein Blumenstrauß, Öl auf Leinwand
Lucien-Victor Guirand de Scevola (1871-1950) Ein Blumenstrauß Öl auf Leinwand Signiert oben links 38 x 46 cm In einem schönen modernen Rahmen: 53 x 61 cm Lucien Victor Guirand de...
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Art déco 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

Greta Garbo „Her Rise And Fall #2“ - 1931 Fotografie von Clarence Sinclair Bull
Greta Garbo „Her Rise And Fall #2“ - 1931 Fotografie von Clarence Sinclair Bull Eine Schwarz-Weiß-Fotografie von Clarence Sinclair Bull (Amerikaner, 1896-1979), mattes Finish, dopp...
Kategorie

Fotorealismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Fotopapier, Silber-Gelatine

„Four Women“ aus der Suite „Die Beggar's Opera“
Mariette Lydis, "Vier Frauen" aus der Suite "The Beggar's Opera", Lithographie, Auflage unbekannt, aber klein, 1937. Mit Bleistift signiert; links unten im Stein paraphiert. Schöner ...
Kategorie

Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

„Boats Amongst the Mangroves“, Aquarell und Gouache auf Papier, signiert von Doris Lee
"Boote inmitten der Mangroven" ist ein Original-Aquarell und Gouache auf Papier von Doris Lee. Der Künstler hat das Werk unten rechts signiert. Es zeigt Boote und andere Objekte auf ...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Wasserfarbe, Gouache

Ölgemälde auf Masonit mit dem Titel „Lobster-Schirm“ von Aaron Bohrod, 1938
Aaron Bohrod, 1907-1992 Hummerbude, 1938 Öl auf Masonit 16 x 20 Zoll Signiert und datiert links außen: Aaron Bohrod 1938 Bohrod-3 Provenienz: Privates Anwesen, Rhode Island, 2004 ...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Masonit, Öl

Ann Nooney, (Abriss mit Fenstern, NYC)
Die Abmessungen beziehen sich auf das Bild; es sind große Ränder vorhanden. Diese Lithographie ist mit Bleistift signiert. Die gebürtige New Yorkerin Ann Nooney (1900-1970) zeichne...
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Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

Amerikanische surrealistische Pfeifen und Spielkarten Geist der abstrakten Montage aus Magritte
Ich liebe dieses außergewöhnliche Werk des amerikanischen Surrealismus - eine Collage/Montage, eine Zusammenstellung von Objekten in einem mit Samt bezogenen Kasten/Rahmen - aus mehr...
Kategorie

Surrealismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Ton, Glas, Papier, Fundstücke, Holz

Sealyham und Setter, Cecil Aldin 1930er Jahre Hundelithographie
Sealyham und Setter". Cecil Aldin Hundelithographie, 1935. Cecil Aldin war ein britischer Künstler und Illustrator, der vor allem für seine Gemälde und Skizzen von Tieren, Sport un...
Kategorie

Englische Schule 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

Antike amerikanische Modernist gerahmt große Calla Lily Blume Stillleben Malerei
Beeindruckendes frühes amerikanisches modernistisches Ölgemälde mit einem großen Blumenstillleben. Gerahmt. Öl auf Karton. Bildgröße: 35H x 23L.
Kategorie

Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

20. Jahrhundert Bronze mit Marmorsockel Italienische Skulptur Virgil, 1930
Große italienische Skulpturen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ziseliertes und patiniertes Bronzeobjekt mit Marmorsockel, das den römischen Dichter Virgil darstellt. Ferti...
Kategorie

1930er Jahre Kunst

Materialien

Marmor, Bronze

Broadway-Parade
Broadway-Parade Lithographie, 1934-1935 Signiert, betitelt und mit Bleistift editiert (siehe Fotos) Drucker: George Miller, New York Auflage: 100, plus Probedrucke Gedruckt auf Cine-...
Kategorie

Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

Brunelleschi, Komposition, La Leçon d'amour dans un parc (nach)
Lithographie und Schablone auf Vélin d'Arches Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, La Leçon d'amour dans un parc, 1933. ...
Kategorie

Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie, Schablone

„Christmas Morn“ Schlitten im Schnee nach W.C Bauer, London Öl auf Leinen 1937
„Christmas Morn“ Schlitten im Schnee nach W.C Bauer, London Öl auf Leinen 1937 Weihnachtsmorgen und eine Schlittenfahrt von Mrs. J.B. Anthony (Amerikaner, 19.-20. Jh.) Gut gemalte K...
Kategorie

Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinen, Öl

Nacktes Mädchen im Spray, zurückgeworfener Kopf" - Weiblicher Akt der 1930er-Jahre in der Moderne
Eric Gill, 'Naked Girl in Spray, Head Thrown Back to Left, Four Leaves' und 'Naked Girl in Spray, Head Upright, Hands Over Head', Holzstich, 1930, Auflage nicht angegeben, aber klein...
Kategorie

Art déco 1930er Jahre Kunst

Materialien

Holzschnitt

Greta Garbo - Düsteres Kopffoto von Clarence Sinclair Bull, 1931
Greta Garbo - Düsteres Kopffoto von Clarence Sinclair Bull, 1931 1931 Schwarz-weißes, düsteres Foto der schwedisch-amerikanischen Schauspielerin Greta Garbo (Schwedin, 1905-1990) vo...
Kategorie

Fotorealismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Fotopapier, Silber-Gelatine, Papier

Impressionistische Meereslandschaft von Georgia Crittenden Bemis aus der Mitte des Jahrhunderts aus San Diego, 1939
Wunderschönes impressionistisches Seestück aus der Mitte des Jahrhunderts mit Felsen und Wellen an der Küste Südkaliforniens von Georgia Crittenden Bemis (Amerikanerin, 1908-2008), 1...
Kategorie

Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinen, Öl

Öl auf Karton „La Femme au Tir II“ von Dietz Edzard, 1938
Dietz Edzard (deutsch/französisch 1893-1963) Öl auf Karton, 1938, rechts unten gestempelt mit den Initialen D.E. Gerahmt. Eigentum aus dem Nachlass von Dr. Max Stern, verkauft zugun...
Kategorie

Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl, Pappe

Drahthaariges Mädchen und Katze
Drahthaariges Mädchen und Katze Feder und Tinte mit Aquarell, um 1930 Signiert mit dem Nachlassstempel "B". Provenienz: Nachlass des Künstlers Durch Erbfolge au...
Kategorie

Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Wasserfarbe

Auf dem Markt, Jamaika
Auf dem Weg zum Markt, Jamaika Bild: 24,0 x 14,0 cm Passepartout: 36,8 x 25,8 cm Holzstich 1932 Einer von vierzehn Holzstichen nach Zeichnungen von Robert Gibbings, die auf Kreuzfa...
Kategorie

Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Holz, Gravur

''Cheetah Who Shops'' Fotodruck in limitierter Auflage von Getty, 20x16
Die amerikanische Stummfilmschauspielerin Phyllis Gordon (1889 - 1964) beim Schaufensterbummel in Earls Court, London, mit ihrem vierjährigen Geparden, der aus Kenia nach Großbritann...
Kategorie

Zeitgenössisch 1930er Jahre Kunst

Materialien

Fotopapier, Silber-Gelatine

Présence de Paris, A La gloire à Paris, Jean Gabriel Daragnès
Radierung auf Vélin Canson et Montgolfier Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Herausgegeben von L'Imprimerie Daragnès, Paris; gedruckt von Jean Ga...
Kategorie

Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Radierung

Charles PICART LE DOUX, Blumenstrauß mit Wildblumen, 1934
Öl auf Leinwand von Charles PICART LE DOUX (1881-1959), Frankreich, 1934. Blumenstrauß aus wilden Blumen. Typisches Kunstwerk im Stil von Charles Picart Le Doux. Die kräftigen und ko...
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Art déco 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

English Impressionist Mitte des 20. Jahrhunderts Ansicht von Piccadilly Circus, Straßenbahnen London
Pietro Sansalvadore war Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts tätig. Er malte im Stil des Impressionismus und in kleinem Maßstab. Der Erwerb eines impressionistischen Gemäldes der...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl, Holzverkleidung

Verdi" - Amerikanische Modernität - Italienischer Opernkomponist
Paul Landacre, "Verdi", Holzstich, 1936, Auflage 60, (nur 14 gedruckt), Wien 188. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "10/60". Schöner Abdruck auf cremefarbenem Japan-Büt...
Kategorie

Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Holzschnitt

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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Moderne 1930er Jahre Kunst

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Linolschnitt

Schöne 1930's Französisch signiert Öl Porträt Dame lila Kleid blau & rosa zurück
Porträt einer Dame in lila Kleid vor einem rosa und blauen Tapetenhintergrund Französische Schule, ca. 1930er Jahre signiert untere vordere Ecke Öl auf Leinwand, ungerahmt Leinwand: ...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

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Öl, Leinwand

On the Beach (Coney Island, New York) - 1930er Jahre Grafische Modernität, WPA
Lou Barlow (Louis Breslow), „On the Beach“ (Coney Island), Holzstich, ca. 1937, Auflage ca. 25. Mit Bleistift signiert und betitelt. Am linken unteren Rand gestempelt „FEDERAL ART PR...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

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Holzschnitt

„Sommer-Pfeilerfischbaum-Fischen“ Amerikanische Szene Sozialrealismus WPA Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne
„Sommer-Pfeilerfischbaum-Fischen“ Amerikanische Szene Sozialrealismus WPA Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Syd J. Browne (1907-1991) "Sommerliches Angeln am Pier" 22 x 30 Zoll Öl ...
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Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

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Leinwand, Öl

Hübsche Rockwell Kent Lithographie auf Papier aus den 1930er Jahren mit dem Titel "Canterbury Tales".
Eine schöne Rockwell Kent Lithographie auf Papier aus den 1930er Jahren mit dem Titel "Canterbury Tales". Schön mattiert und gerahmt in einem goldfarbenen Rahmen. Bildgröße: 11 x ...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

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Papier, Lithografie

„Stillleben mit Blumen“, amerikanisches modernes, farbenfrohes Ölgemälde auf Leinwand, 1936
Ein starkes modernistisches Ölgemälde des russisch-amerikanischen Malers Ben Benn aus dem Jahr 1936. Er zeichnet sich durch einen modernen Stil, einen schnellen Pinselstrich und eine...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl, Leinwand

Antike amerikanische Modernist Art Deco ausgestellt signiert Porträt gerahmte Malerei
Wunderschönes und fein gemaltes amerikanisches Porträtgemälde der Moderne. Gerahmt. Öl auf Leinwand. Unterschrieben. Bildgröße: 20H x 16L.
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Moderne 1930er Jahre Kunst

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Leinwand, Öl

Alexander Calder Zirkus Reproduktion Lithographie einer Zeichnung
(nach) Alexander Calder "Calder's Circus" Offsetlithographie auf Velin, eine Reproduktionslithographie nach Zeichnungen des Künstlers Veröffentlicht von Art in America und der Galeri...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Lithografie

Simon Wachtel, Ölgemälde auf Leinwand, Gemälde mit dem Titel „Die weiße Brücke“, um 1936
Von Simon Wachtel
Ein präzisistisches Gemälde einer industriellen Stadtlandschaft mit einer weißen Brücke, die sich zwischen New Jersey und Pennsylvania spannt.
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1930er Jahre Kunst

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Leinwand, Öl

"Corrida" Öl auf Karton von Buckley MacGurrin
In "Corrida" malte Buckley MacGurrin einen Matador, der mitten in der Bewegung gefangen ist und sowohl zu trotzen als auch zu fliehen scheint. Er steht nicht mit dem Gesicht zum Stie...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

""Motion", Victor Arnautoff, San Francisco Lighthouse, WPA-Gemälde der Weltausstellung
Viktor Michail Arnautoff (1896 - 1979) Motion (Leuchtturm „Mile Rocks“, San Francisco, 1939 Öl und Tempera auf Karton Maße: 60 x 40 Zoll Links unten signiert Provenienz: Der Künstle...
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Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Tempera, Öl, Leinwand

Schneeberg – Vintage-Fotografie – 1930er Jahre
Snowy Mountain ist ein Vintage-Farbfoto aus den 1930er Jahren. Guter Zustand und gealtert. Es gehört zu einem historischen und nostalgischen Album mit historischen Momenten, Orten,...
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Zeitgenössisch 1930er Jahre Kunst

Materialien

Fotopapier

Der Mensch auf der Suche nach Gott, WPA-Ära 1939 Original-Grauwandgemälde
Dieses beeindruckende Originalgemälde aus dem Jahr 1939 mit dem Titel Der Mensch auf der Suche nach Gott ist ein kraftvolles Werk aus Charles Bunnells berühmter Black and Blue Series...
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Futuristisch 1930er Jahre Kunst

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Gouache

Frida Außerhalb der Kirche
Künstler: Fritz Henle Titel: Frida Kahlo in ihrem Studio Medium: Original-Silbergelatinefotografie, (vom Film hergestellt) Auflagenhöhe: 7/25 Jahr der Arbeit: 1936 Abmessungen: 14 x ...
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Fotorealismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Silber-Gelatine

Fabrikarbeiterin
Dieses Gemälde ist Teil unserer Ausstellung America Coast to Coast: Künstler der 1930er Jahre Factory Worker, um 1936, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, 18 ¼ x 36 Zoll; ausges...
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Amerikanischer Realismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

Tanzende männliche Figur, Terrakotta-Skulptur, 1930-40er Jahre, Giorgio Rossi (1894-1981)
Tanzende männliche Figur, Terrakotta-Skulptur, 1930-40er Jahre, Giorgio Rossi (1894-1981). Terrakotta, von der Künstlerin von Hand modelliert. Einzigartiges Stück. Abmessungen: Höhe...
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Art déco 1930er Jahre Kunst

Materialien

Terrakotta

Antikes, elegantes, ungewöhnliches Ölgemälde eines amerikanischen Impressionisten aus den 20er Jahren
Zum Verkauf steht hier ein wirklich beeindruckendes Ölgemälde aus den frühen 1900er Jahren von William Clarke Rice, Jr. (1875 - 1928). Eine großartige nächtliche Ansicht in einem ze...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Antike fauvistische französische Dorflandschaft
3905 Impressionistisches französisches Dorf bunt Landschaftsgouache auf Büttenpapier Bildgröße 16x11,5"
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1930er Jahre Kunst

Materialien

Gouache

Hervorragendes französisches postimpressionistisches Ölgemälde des 1930er Jahre The Flower Market, Paris
Der Blumenmarkt Französischer Post-Impressionist, um 1930 Öl auf Karton, gerahmt Gerahmt: 15,5 x 15 Zoll Brett: 14 x 13 Zoll Provenienz: Privatsammlung, Nizza, Frankreich Zustand: se...
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Post-Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

California Mountain Trail-Landschaft aus den 1930er Jahren
Von Sidney L. Brock
Eine schöne Landschaft aus den 1930er Jahren mit dem Titel "Trail into California Mountains" von Sidney Lorenzo Brock (Amerikaner, 1869-1943) aus Oklahoma. Präsentiert in einem rusti...
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Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinen, Öl

Jugendstil, Fleurs
Von Karel VonBelle
Wir präsentieren ein Original Öl auf Leinwand des belgischen Künstlers Karel VonBelle. "Fleurs", ist ein Original Öl auf Leinwand, signiert, datiert 1935, schön gerahmt.
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Art déco 1930er Jahre Kunst

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Leinwand, Öl

Porträt einer jungen Frau – Gemälde von Francesco Settimj – 1930er Jahre
Öl auf Leinwand auf Karton montiert, realisiert von Francesco Settimj in den 1930er Jahren. Guter Zustand.
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Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

Lokomotiven beim Gießen" - Sozialer Realismus der Ashcan-Schule
Reginald Marsh, 'Erie R.R. Locos Watering (Locomotives Watering)", Radierung, 1934, Auflage 100 (Whitney, 1969), Sasowsky 155. Unsigniert wie veröffentlicht; mit Bleistift nummerier...
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Ashcan School 1930er Jahre Kunst

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Radierung

Philip Evergood Amerikanischer Modernismus WPA Social Realism Modernes Stillleben Inneneinrichtung
Interieur mit Mann am Tisch Amerikanischer Modernismus WPA Sozialer Realismus Moderne Malerei Philip Evergood (1901 - 1973) Ohne Titel (Interieur mit Mann am Tisch), um 1932, Öl auf...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

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Öl, Täfelung

„Christmas Morn“ Schlitten im Schnee nach W.C Bauer, London Öl auf Leinen 1937
„Christmas Morn“ Schlitten im Schnee nach W.C Bauer, London Öl auf Leinen 1937 Weihnachtsmorgen und eine Schlittenfahrt von Mrs. J.B. Anthony (Amerikaner, 19.-20. Jh.) Gut gemalte K...
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Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

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Leinen, Öl

Impressionistische Ansicht der Hammersmith Bridge über der Themse aus der Mitte des Jahrhunderts London
Pietro Sansalvadore war Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts tätig. Er malte im Stil des Impressionismus und in kleinem Maßstab. Der Erwerb eines impressionistischen Gemäldes der...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

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Öl, Holzverkleidung

Arthur Prince Spear „Sea Nymphe“
Arthur Prince Spear: 1879-1959. Gut gelisteter amerikanischer Maler mit Auktionsergebnissen von bis zu 6900 $, wird aber in Galerien für viel mehr verkauft, da seine Werke ziemlich s...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Öl

Katzen- und Busybody
Lithografie von 1933 auf cremefarbenem Velin, 354 x 452 mm (14 x 18 Zoll), vollrandig. Signiert, betitelt und nummeriert 17/33 in Bleistift am unteren Rand. Geringfügiger Mattton am ...
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Amerikanische Moderne 1930er Jahre Kunst

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Lithografie

Porträt einer sitzenden jungen Frau Britisches impressionistisches Ölgemälde der 30er Jahre
Dieses schöne Porträt wurde von dem bekannten britischen impressionistischen Porträtmaler Walter Ernest Webster gemalt. Es stellt eine junge Frau dar und wurde um 1930 in einer impre...
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Impressionismus 1930er Jahre Kunst

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Öl

Frau - Gemälde von Eliseu Visconti – 1930
Woman ist ein modernes Original-Kunstwerk von Eliseu Visconti (1866-1944) aus dem Jahr 1930. Gemischte farbige Ölmalerei auf Karton. Am unteren Rand handsigniert und datiert.
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Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Farbe, Öl, Karton

Delaunay, Planche No. 36, Kompositionen, Farben, Ideen: Sonia Delaunay (nach)
Farbschablone mit dichten Gouache-Tinten auf Velinpapier. Unsigniert und nicht nummeriert mit gedrucktem, von Delaunay entworfenem Titelkopf oben links, wie ausgegeben. Guter Zustand...
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Moderne 1930er Jahre Kunst

Materialien

Schablone

Taxco, Mexiko – figurative Dorflandschaft aus den 1930er Jahren
Ein altes Aquarell von Theodore Ernest Langguth (Deutsch-Amerikaner, 1861-1952), das eine Alltagsszene in der spanischen Kolonialstadt Taxco, Mexiko, festhält. Betitelt, datiert und ...
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Amerikanischer Impressionismus 1930er Jahre Kunst

Materialien

Papier, Wasserfarbe, Gouache, Bleistift

Porträt eines Mannes aus der Rif-Region
Dieses Aquarell des finnischen Künstlers Hugo Backmansson zeigt einen arabischen Mann aus der Rif-Region in Marokko. Das Werk entstand während Backmanssons Marokkoreise im Jahr 1939 ...
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1930er Jahre Kunst

Materialien

Papier, Wasserfarbe

Sore Throat, Titelbild für das Saturday Evening Post
Original Titelseite von The Saturday Evening Post, veröffentlicht am 22. November 1930 Eine süße Szene eines Kindes, das krank im Bett liegt und von einem Arzt untersucht wird, währ...
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1930er Jahre Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Straße der Stadt: Fifth Avenue
Wir präsentieren ein soeben entdecktes Ölgemälde aus der Frühzeit des amerikanischen Künstlers Ron Blumberg, ca. 1932. Nach Abschluss seines Kunststudiums an der La Grande Academie ...
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Art déco 1930er Jahre Kunst

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Öl

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