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Männer Figurative Drucke

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Kunstmotiv: Männer
Original Keep These Off The U.S.A., Buy Liberty Bonds vintage WW1 poster
Original Keep These Off the U.S.A." mehr Liberty Bonds-Plakate aus dem Ersten Weltkrieg kaufen. Archivierungsleinen in ausgezeichnetem Zustand, rahmenfertig. Die gezeigten Bilde...
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1910er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

Original New Year's Eve Central Park 1974-1975 Vintage-Poster, New Year's Eve
Original New Year's Eve Central Park 1974-1975 vintage pop-art poster. Ausgezeichneter Zustand, bereit zum Einrahmen. Das Plakat ist nicht mit Leinen kaschiert. Die Bilder zei...
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1970er, Pop-Art, Figurative Drucke

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Versatz

HRH The Duke of Edinburgh, Vanity Fair Adelsporträt Chromolithographie, 1874
Erste Geige Chromolithographie, 1884, nach Affe (Carlo Pellegrini 1839-1889) Vanity Fair-Porträt von Alfred (1844-1900), dem zweiten Sohn von Königin Victoria. Von 1866 bis zur Nac...
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Spätes 19. Jahrhundert, Viktorianisch, Porträtdrucke

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Lithografie

Hollywood Stars 20. Jahrhundert Litho - K. Hepburn, J. Wayne, S. Davis. J. Garland
Hollywood Stars 20. Jahrhundert Litho - K. Hepburn, J. Wayne, S. Davis. J. Garland Al Hirschfeld (1903-2003) "Hollywood" Handsignierte limitierte Auflage Radierung, 79/175 Platte G...
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1970er, Performancekunst, Figurative Drucke

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Lithografie

Picasso, Komposition, Les Bleus de Barcelone (nachdem)
Lithographie und Schablone mit Gouache und Pastellfarben auf Vélin de Rives-Papier, mit Scharnier auf Vélin de Rives-Trägerblatt, wie ausgegeben. Beschriftung: in der Platte signiert...
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1960er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie, Schablone

Sir Alexander Mackenzie, Komponist, Vanity Fair- Karikaturporträt, 1904
'R.A.M' Chromolithographie. 1904. Vanity Fair Musikerporträt von Sir Alexander Campbell Mackenzie (1847 - 1935), einem schottischen Komponisten, Dirigenten und Lehrer, der vor all...
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Frühes 20. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Original Fly TWA Der Orient, Vintage-Reiseplakat
Fly TWA The Orient, ein Original-Reiseplakat mit Leinenrücken von David Klein. Größe: 25" x 40". Archivierungsfähiges Leinen auf der Rückseite und bereit zum Einrahmen. Ausgeze...
Kategorie

1960er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Versatz

Corney Grain, Karikaturporträt von Vanity Fair, 1885
Corney Grain Chromolithographie. 1885. Vanity Fair-Porträt von Corney Grain (1844-1895), der Klavier spielt. Corney Grain war ein britischer Anwalt, der Schauspieler, Entertainer u...
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Frühes 20. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Magritte, Composition, Poèmes 1923-1958, Dix dessins de René Magritte (nach)
Lithographie auf Vélin du Marais Papier. Papierformat: 11 x 8,25 Zoll. Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Band, Poèmes 19...
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1950er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Komposition (Duthuit N° 17), Pierre à feu, Les Miroirs profonds, Henri Matisse
Holzschnitt auf Velin Supérieur Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Herausgegeben von Maeght, éditeur, Paris; gedruckt von Mourlot Frères, Paris, ...
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1940er, Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Holzschnitt

Karneval.
BARBIER, Georg. Karneval. London, C. W. Beaumont, 1913. Barbiers wunderbare Illustrationen der legendären Tänzerin in Scheherazade, Carnaval und L'Après-midi d'un Faune Die En...
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1910er, Art nouveau, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Degas, Famille Cardinal, E. Degas Monotypien (später)
Medium: Kupferstich auf Vélin du Marais-Papier Jahr: 1948 Papiergröße: 12,25 x 9,125 Zoll; Bildgröße: 6,375 x 8,5 Zoll Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben A...
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1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

Saint Gabriel Archangel – Salvador Aulestia (1915-1994) – Lithografie 65/99
Original-Lithographie des Meisters Salvador Aulestia, ausgeführt in 99 Exemplaren H.C. (out of commerce), nummeriert und vom Autor signiert, und in 10 Exemplaren P.A.H.C. (author's p...
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1980er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Tinte, Wasserfarbe

Originallithographie
Medium: Original-Lithographie. 1967 in Paris im Atelier von Clot, Bramsen et Georges gedruckt und in einer Auflage von 2500 Exemplaren für "Les Temps Situationistes" (The Situationis...
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1960er, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Vent du Nord, Coree
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Vent du Nord, Coree" 1953 ist ein Original-Farbholzschnitt des französischen Künstlers Paul Jacoulet, 1896-1960. Es ist vom Künstler handschriftlich m...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Realismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Original CHICAGO Continental Airlines – Jazz-Trompete, Vintage-Poster
Original "Chicago Continental Airlines" Plakat mit Leinenrückseite, neuwertig. KOSTENLOSER Versand in die USA für dieses kontinentale Poster! Versetzen Sie sich mit unserem exquis...
Kategorie

1960er, Amerikanischer Realismus, Porträtdrucke

Materialien

Versatz

Dans l'Atelier – Radierung von Pablo Picasso – Dans l'Atelier – 1965
Vollständiger Titel: Dans l'Atelier (Peintre au travail avec une grande toile et un modèle debout). Radierung, Aquatinta und Kaltnadel auf Auvergne-Gewebe. Handsigniert. Ausgaben v...
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1960er, Kubismus, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Radierung

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er, Moderne, Porträtdrucke

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Linolschnitt

Retour au Noir X, von Miguel Conde
Signiert, betitelt und mit Bleistift nummeriert in der Auflage von 30 Stück. Miguel Condé ist ein hervorragender mexikanischer figurativer Maler, Zeichner und Radierer. Er wurde 193...
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Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Original Vintage-Lithographieplakat „Soccer“ a.k.a. „Heads Up“, Spanien
Original Fußball Vintage Sport Poster. Leinenrücken in sehr gutem Zustand, rahmenfertig. Gedruckt von der Firma Ortega in Valencia. Diese Art ...
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1960er, Kinetisch, Figurative Drucke

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Lithografie

Zwei Frauen, die Sugoroku spielen, aus „Comparison of the Customs of Beauties“
Eine Szene aus einem verschwindenden Japan. Zwei Frauen, die Sugoroku spielen, aus "Vergleich der Sitten der Schönheiten"; Die Sitten und Gebräuche der Frauen Japan: Matsuki Heikich...
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Spätes 19. Jahrhundert, Edo, Figurative Drucke

Materialien

Wasserfarbe, Büttenpapier, Holzschnitt

Klimt, Pallas Athene, Das Werk von Gustav Klimt (nach)
Heliogravüre, Lichtdruck auf Velinpapier. Papiergröße: 18,23 x 17,32 Zoll; Bildgröße: 11,65 x 11,77 Zoll. Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. A...
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1910er, Symbolismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

The Duke of Devonshire, Vanity Fair Porträt Chromolithographie, 1874
Position Chromolithographie, 1874, nach Ape (Carlo Pellegrini 1839-1889) Vanity Fair-Porträt des Herzogs von Devonshire. 380 mm x 260 mm (Blatt)
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Spätes 19. Jahrhundert, Viktorianisch, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Mann auf Stelzen
Bildgröße: 23" x 13" Ungerahmt Limitierte Auflage von 195 Kunstdrucken Handsigniert von Annora Spence
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

Marcel Marceau Pantomime
Original signierte Farblithographie des bekannten französischen Schauspielers, Künstlers und Pantomimen Marcel Marceau. Circa 1975. Der Zustand ist sehr gut Auflage:, 112/275; signie...
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1970er, Postmoderne, Figurative Drucke

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Archivpapier, Lithografie

Sarah Whitehead; The Bank Nun, or the Lady in Black - English School, 19th Cent.
Ein gut koloriertes viktorianisches Porträt der Frau, deren Geist in der Bank of England und in der Threadneedle Street spuken soll. Lithographie mit Handkolorierung in Aquarell, 9 ...
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Frühes 19. Jahrhundert, Englische Schule, Figurative Drucke

Materialien

Wasserfarbe, Büttenpapier, Lithografie

The Bone of Contention, Lesezeichen in den Seiten des Lebens
Siebdruck in Farben und Sepia-Tönen auf Langdell-Papier nach Art des Hauses. Papierformat: 15 x 11 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: A...
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Anfang der 2000er, Expressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Siebdruck

Barfuß im Park - Original 1967 Lobby Card #1
Barfuß im Park - Original 1967 Lobby Card #1 Vintage 1967 Lobby Card: Paul, ein konservativer junger Anwalt, heiratet die temperamentvolle Corie. Ihre höchst leidenschaftliche Bezie...
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1960er, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Pappe

Daumier, Am Ufer des Wassers, Les Réalistes Lyriques (nach)
Medium: Lithographie auf Vélin d'Arches-Papier Jahr: 1973 Papierformat: 26 x 20 Zoll Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmerkungen: Aus dem Fo...
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1970er, Französische Schule, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Studie für ein Porträt von John Edwards
Farblithografie auf Arches-Papier, vollrandig, gerahmt Vom Künstler mit Bleistift signiert, unten rechts auf der Vorderseite Bild: 68 x 49 cm, Blatt: 94,5 x 67,9 cm, Gerahmt: 105,3 x...
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1980er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Schatten auf der Rampe
Schatten auf der Rampe. 1927. Kaltnadel und Sandgrund. McCarron 64. 9 x 10 1/2 (Blatt 12 3/8 x 14). Auflage 75 aufgezeichnete Abdrücke. Reichhaltiger, toniger Abdruck mit Kaltnadelgr...
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1920er, Amerikanische Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Batman und Robin Postkartenplakat (hand signiert von Mel Ramos)
Mel Ramos Batman und Robin (handsignierte Postkarte), ca. 1991 Offsetlithographie auf Karte Handsigniert vom Künstler auf der unteren Vorderseite Heldly in originalem Vintage-Rahmen...
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1990er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Postkartenpapier, Versatz, Tinte

Jèsus sera en Agonie jusqu'à la fin du Monde; aus Folio Miserere, 1922
Jèsus sera en Agonie jusqu'à la fin du Monde; aus Folio Miserere, 1922 Aquatinta der Kreuzigung Jesu von Georges Rouault (Franzose, 1871-1958). Jesus ist mit gesenktem und geneigtem...
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1920er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Aquatinta

Die Mythologie Die Milchstraße
KÜNSTLER: Salvador Dali TITEL: Die Mythologie der Milchstraße MEDIUM: Radierung SIGNIERT: Handsigniert VERLAG: Editions Argillet, Paris AUFLAGENNUMMER: 30/150 MASSNAHMEN: 22" ...
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1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Raymond Pettibon Schwarze Flagge 1983 gekennzeichnet (Raymond Pettibon Drucke)
Raymond Pettibon: Seltener früher Black Flag Punk-Flyer: Black Flag Santa Monica Civic Auditorium, 11. Juni 1983. Santa Monica, CA. Flyer/Handzettel für ein Konzert von Black Flag...
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1980er, Pop-Art, Aktdrucke

Materialien

Versatz, Lithografie

Original "Back Our Girls Over There, YWCA vintage WW1 poster
Original Back Our Girls Over There A.I.C.A. Antikes Plakat aus dem 1. Weltkrieg: Original mit Leinenrücken Beautiful Y.W.C.A. Ein Telefonist sitzt am Schaltpult und schaltet, wäh...
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1910er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Das letzte Abendmahl, aus der Passion Christi
Von Hendrick Goltzius
Kupferstich auf cremefarbenem Bütten, 8 x 5 3/8 Zoll (203 x 137 mm), an der Plattenkante beschnitten. Ein schöner Abdruck mit einem Wappen-Wasserzeichen. Zweiter Zustand, nach Hinzu...
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16. Jahrhundert, Alte Meister, Figurative Drucke

Materialien

Gravur, Büttenpapier

Vintage-Radierung der Liebe und des Balletts
Romantische Schwarz-Weiß-Radierung eines Paares von Balletttänzern auf der Bühne des Künstlers Ernst Oppler (1867-1929), um 1920. Signiert unten rechts, nummeriert 88 von 100 unten l...
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1920er, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Tinte, Papier

Tsukioka Yoshitoshi (1839-1892) -1866 Japanischer Holzschnitt, Schlacht von Kawanakajima
Ein außergewöhnliches Ukiyo-e Triptychon von einem der größten Ukiyo-e Künstler des 19. Jahrhunderts, Tsukioka Yoshitoshi (1839-1892). Das Triptychon zeigt eine dramatische Szene aus...
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Mittleres 19. Jahrhundert, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Une Femme Assise von Lucien Pissarro – Radierung
Une Femme Assise von Lucien Pissarro (1863-1944) Ätzen 23 x 13 cm (9 x 5 ¹/₈ Zoll) Rechts unten gestempelt, L.P. und links unten nummeriert, 10/20 Provenienz: John Bensusan Butt Pri...
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1890er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Set von 3 Kupferdrucken, „Retreat from Marignano“
Die drei in diesem Set enthaltenen Drucke sind: "Rückzug aus Marignano", "Rückzug aus Marignano (linke Tafel)", "Rückzug aus Marignano (rechte Tafel)". 2018 jährt sich der Todestag ...
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1910er, Symbolismus, Figurative Drucke

Materialien

Papier

Harfspieler unter dem Baum, Volkskunstlithographie von Ira Moskowitz
Ira Moskowitz, polnisch/amerikanisch (1912 - 2001) - Harfenspieler unter dem Baum, Mappe: Hohelied, Jahr: 1972, Medium: Lithographie, signiert und nummeriert mit Bleistift, Auflage...
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1970er, Volkskunst, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Die Entstehung der Erde und Meerestiere - Lithographie - 1964
Die Erschaffung der irdischen und der Meerestiere ist ein Kunstwerk von Salvador Dalí im Jahr 1964. Sie ist Teil der Biblia Sacra vulgatæ editionis, die von Rizzoli-Mediolani zwisc...
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1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Renoir, Nu, Seize Aquarelles et Sanguines de Renoir (nach)
Medium: Lithographie und Schablone auf Vélin d'Arches Johannot Papier Jahr: 1948 Papierformat: 15 x 10,75 Zoll Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmerkung...
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1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Faust, Méphistophélès et le Barbet / Faust, Méphistophélès und der Wasserspaniel
Lithographie auf Chine-Applikation, 9 1/4 x 8 1/8 Zoll (235 x 206 mm), vollrandig. Erster Zustand (von 4). Äußerst geringe gleichmäßige Altersspuren, sonst guter Zustand. Ein hervorr...
Kategorie

Frühes 19. Jahrhundert, Schule von Barbizon, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie, Büttenpapier

Freiheit und Gerechtigkeit für alle, Peter Max
Künstler: Peter Max (1937) Titel: Freiheit und Gerechtigkeit für alle Jahr: 2002 Auflage: 152/300, plus Probedrucke Medium: Lithographie auf Lustro Saxony Papier Größe: 12,5 x 9 Zoll...
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Anfang der 2000er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Komposition (Cramer 36; Bloch 360; Horodisch A6), Non Vouloir, Pablo Picasso
Zinkdruck auf Vélin Bouffant-Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, Non Vouloir, 1942. Herausgegeben von Éditions Jeanne B...
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1940er, Kubismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Ist die Waffe geladen? NRA Original Vintage Waffe Sicherheit Poster
Original "Is that Gun LOADED?" vintage National Rifle Association of America vintage poster. Archivierungsleinen in ausgezeichnetem Zustand, neuwertig und rahmenfertig. Gedruckt ...
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1940er, Amerikanische Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Lithografie

Notre-Dame
Pablo Picasso (1881-1973) - Notre-Dame Lithographie von 1957. Die Ausgabe Nr. 211/275. Mit Arches-Wasserzeichen. Abmessungen des Werks: 44,5 x 33,5 cm. Verlag: Fernand Mourlot É...
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1950er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Notre-Dame
Notre-Dame
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Moody Untitled 1920er Boris Anisfeld Lithographie von Figuren und Stadtgebäuden, Boris Anisfeld
Eine stimmungsvolle, modernistische Lithografie des bekannten Künstlers Boris Israelevich Anisfeld aus den 1920er Jahren, die Figuren und Gebäude zeigt. Größe des Kunstwerks: 11 3/...
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1920er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie, Papier

Les Amoureux - Lithographie nach Fernand Léger - 1959
Lithographie nach Fernand Léger aus dem Jahr 1959, auf Papier Moulin Richard de Bas. Monogramme auf dem Teller. Es gehört zu der Suite "Contrastes", die von Daniel Jacomet gedruckt...
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1950er, Kubismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

The Baron Entertains - Naive Kunst, komisch, bunt, Volkskunst, Alltag
Limitierte Auflage Beryl Cooks Anziehungskraft war klassenlos und sie wurde schnell zu Großbritanniens populärster Künstlerin. Sie war eine Malerin mit Leib und Seele, die mit Leide...
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1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Archivpapier, Siebdruck

Balok-Tänzer – Lithographie – 1862
Customs -Balok Dancers ist eine handkolorierte Lithographie auf Papier aus dem Jahr 1862. Auf der unteren Seite betitelt. Das Kunstwerk gehört zur Suite Gebräuche und Sitten aller ...
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1860er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Pablo Picasso, Das Atelier des alten Malers
Bei diesem Werk handelt es sich um eine Original-Lithografie in fünf Farben von Pablo Picasso aus dem Jahr 1954. Jede der 5 Farben dieser Lithographie wurde mit Lithokreide auf transparentem Transferpapier ausgeführt und auf den Stein übertragen. Dieses Werk ist vom Künstler handsigniert und nummeriert und stammt aus einer Auflage von 50 Exemplaren, plus 5 vom Künstler reservierte Probedrucke. Das Blatt misst 20,5 x 13 Zoll und die gerahmten Abmessungen sind 28,5 x 30 Zoll. Dieses Werk wird als Nummer 260 in "Picasso Lithographe...
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1950er, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Kaltnadelradierung-Radierung Figurative Tierdruck-Pferden Skizze, signiert, 20. Jahrhundert
"Combat Equestre" ist eine Original-Lithographie von Claude Weisbuch. Der Künstler hat das Werk rechts unten signiert und links unten die Nummer der Auflage (24/100) angegeben. Diese...
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1970er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Ettore Tito (1859-1941) - Auf einem Souvent Besoin.... Art Deco Pochoir Druck
Art Deco Original Pochoir Druck. Hier finden Sie die Abmessungen des Kunstwerks: 20 x 15 cm - Abmessungen des Bildes 26 x 20 cm - Abmessungen des Papiers 28 x 22,5 cm - Gerahmte A...
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Frühes 20. Jahrhundert, Art déco, Figurative Drucke

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Papier

Ich liebte meine Unschuld
Ich liebte meine Unschuld, 2019 Lithographie auf Somerset Velvet Warm White 400gsm Papier handsigniert, nummeriert, betitelt und datiert von der Künstlerin 60 x 76 cm Ausgabe 118 von...
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2010er, Zeitgenössisch, Aktdrucke

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Lithografie

Ohne Titel (Nike)
Boris Lovet-Lorski, Ohne Titel (Nike), Lithografie, Auflage 250, 1929. Mit Bleistift signiert und nummeriert 1. Nummer 1 von Band 1, einer Serie von 10 Lithographien in je 2 Mappen, ...
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1920er, Art déco, Figurative Drucke

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Lithografie

Bon Electeur, Aquatinta auf Bögen von Georges Rouault, 1928
Bon Electeur aus Le Reincarnations du Pere Ubu Georges Rouault, Franzose (1871-1958) Datum: 1928 Aquatinta auf Arches, in der Platte signiert Bildgröße: 10 x 7 Zoll Größe: 17 x 13 Zo...
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1920er, Expressionismus, Figurative Drucke

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Aquatinta

Guéridon et Guitare, kubistische Lithographie nach Pablo Picasso
Eine Lithographie aus der Nachlasssammlung Marina Picasso nach dem Gemälde "Guéridon et Guitare" von Pablo Picasso. Das Originalgemälde wurde 1920 fertiggestellt. In den 1970er Jahre...
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1980er, Moderne, Figurative Drucke

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