Zum Hauptinhalt wechseln

Porträt Figurative Drucke

bis
306
1.081
418
291
194
74
Gesamtbreite
bis
Gesamthöhe
bis
730
443
100
89
65
37
36
30
29
15
10
7
2
2
79
63
34
26
21
101
570
922
471
28
44
54
59
41
45
87
167
104
67
91
1.662
291
101
27.226
15.080
10.848
9.082
7.786
7.271
4.773
4.198
2.408
1.907
1.848
1.605
1.456
1.443
1.432
1.381
1.286
1.211
1.091
666
637
321
175
160
156
1.065
829
792
Kunstmotiv: Porträt
Britische Lithographie von Sir Peter Blake, Contemporary Art Society 1910-1985
Sir Peter Blake CBE RDI RA (Brite, geb. 1932) Gesellschaft für zeitgenössische Kunst 1910-1985 Offsetlithographie Signiert und nummeriert `108/150 Peter Blake' (unterer Rand) 30.3/4 ...
Kategorie

20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

"Bénédictine" Original-Werbeplakat von Lucian Lopes Silva aus dem Jahr 1898
"Bénédictine" Original-Werbeplakat von 1898 für den Likör Bénédictine de L'Abbaye de Fécamp von Lucian Lopes Silva.
Kategorie

1890er, Art nouveau, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Degas, La Chanteuse du Cafe-Concert, E. Degas Monotypien (nach)
Medium: Kupferstich auf Vélin du Marais-Papier Jahr: 1948 Papiergröße: 12,25 x 9,125 Zoll; Bildgröße: 6,5 x 5 Zoll Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmer...
Kategorie

1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

Don-Key - English School, 19. Jahrhundert
Ein seltener, aufwendig handkolorierter Abdruck dieses charmanten britischen Satirebildes. London: 1830. Lithographie mit Handkolorierung in Aquarell auf cremefarbenem Velin, 12 1...
Kategorie

Frühes 19. Jahrhundert, Englische Schule, Figurative Drucke

Materialien

Wasserfarbe, Büttenpapier, Lithografie

Pachtbauern" - Depressionszeit, WPA
Lou Barlow (Louis Breslow), "Tenant Farmers", Farbholzstich, 1936, Auflage 25. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "15/25". Hervorragender, farbfrischer Abdruck auf Basi...
Kategorie

1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

L'Enfant au Biscuit (Jean Renoir) - Lithographie von Pierre Auguste Renoir - 1899
Auflage von 100 Drucken, nicht signiert. Eines der berühmtesten grafischen Werke Renoirs, das seinen Sohn, den späteren Regisseur Jean Renoir, zeigt. Belogs zur Suite "L'Album d'est...
Kategorie

1890er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Hut und Schleifen 1976 Signierte Lithographie in limitierter Auflage
Künstler: Norman Rockwell Titel: Zylinder und Frack Gründungsjahr: 1976 Signiert von der Künstlerin Medium: 14-Farben-Lithographie auf Papier d'Arches Edition:9/200 Höhe (Zoll): 34 Breite (Zoll): 28 ungerahmt Der 1894 in New York City geborene Norman Rockwell wollte...
Kategorie

1970er, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Frederick Douglas, von Jos Sances
Porträt von Frederick Douglas. Als ehemaliger Sklave wurde er zu einem der berühmtesten Abolitionisten und einer der führenden Köpfe der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung im 19...
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Siebdruck

MICKALENE THOMAS „UNTITLED“ (BLACK IS BEAUTIFUL) USA, 2017
Mickalene Thomas "Ohne Titel" (Schwarz ist schön) USA, 2017 Tintenstrahldruck Signiert und nummeriert vom Künstler Aus einer Auflage von 100 Stück 14 "H 11 "W (Arbeit) Gerahmt: ca. 2...
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Tintenstrahl

The Lamentation - Modernität der Jahrhundertmitte, Zweiter Weltkrieg
Die Beweinung", Lithographie, 1941, Auflage 35, Fine and Looney 198. Mit Bleistift signiert, betitelt und mit dem Vermerk "Ed 35" versehen. Unten rechts im Stein signiert. Schöner, r...
Kategorie

1940er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Das Unternehmen: H.O. Miethke Das Werk Folio „Judith I“ Collotype-Druck
Judith I, Nr. 9 aus der zweiten Folge von Das Werk Gustav Klimts Ähnlich wie bei seiner Behandlung der klassischen Figur der Danae aus der griechischen Mythologie nimmt Klimt in sei...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Wiener Secession, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Tinte

Eine Revelation
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die einzige Galerie in den Vereinigten Staaten sind, die die Werke des renommierten britischen Künstlers George Underwood vertritt...
Kategorie

2010er, Porträtdrucke

Materialien

Archivtinte, Archivpapier, Pigment

The Godfather – Original 1972 Lobby-Karte #6
The Godfather – Original 1972 Lobby-Karte #6 Vintage Godfather Lobby Card: Der alternde Patriarch einer organisierten Verbrecherdynastie überträgt die Kontrolle über sein geheimes ...
Kategorie

1970er, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Pappe

Les Masques Scandalisés - Radierung von J. Ensor - 1895
Handsigniert, auch auf der Platte signiert. Passepartout inklusive : 49 x 34 cm Abmessungen des Bildes: 8 x 12 cm Katalog Deteil n. 99.  Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt...
Kategorie

1890er, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

J.A.M. Whistler mit dem Weißen Schloss.
Von Thomas Robert Way
J.A.M. Whistler with the White Lock. c. 1895. Lithografie. Gallatin 131. 8 1/8 x 5 1/2 (sheet 10 X 6 3/4). A tonal impression printed on fine wove paper. Mit Bleistift signiert.
Kategorie

19. Jahrhundert, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Tête de Jeune Fille, Verve: Revue Artistique et Littéraire
Lithographie auf Vélin des Papeteries du Marais Papier. Papierformat: 14 x 10,25 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Album, Verv...
Kategorie

1930er, Fauvismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

FÜR MEIN VOLK
(Catlett, Elizabeth)illus. FOR MY PEOPLE von Margaret Walker. Linited Editions Club, NY, 1992. Auflage von 400 Exemplaren, signiert von Walker und Catlett und nummeriert mit 204 auf ...
Kategorie

1990er, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Nijinsky und Karsavina in Le Spectre de la Rose.
BARBIER, Georg. Nijinsky und Karsavina in Le Spectre de la Rose. London, C. W. Beaumont, 1913. Die Entwürfe sind zwar etwas phantastisch, vermitteln aber den Eindruck, den Nijin...
Kategorie

1910er, Art nouveau, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Nach Pablo Picasso - Der dwarf-Tänzer - Handsignierte und widmete Lithographie
Nach Pablo Picasso 1881 - 1973 Der Zwergentänzer (Serie Barcelona) - 1966 Gerahmte Offset-Farblithografie signiert, datiert und unten gewidmet "Für Lucien Verger Picasso, 26.6.67". A...
Kategorie

1960er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Fun Loving Criminals III von B A T I K signierte limitierte Auflage POP ART
Von BATIK
Spaß liebende Verbrecher III von B A T I K signierter POP ART-Druck in limitierter Auflage Papierformat Übergröße 40 x 30" Zoll / 101 x 76 cm Signiert & nummeriert vom Künstler a...
Kategorie

2010er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Farbe, Archivalisches Pigment

Tribute to Toulouse Lautrec : Lovers, the Kiss – Lithographie – Gedruckte Signatur
Pablo PICASSO (1881-1973) Hommage an Toulouse Lautrec : Die Liebenden, der Kuss Lithographie mit Schablonenveredelung (Jacomet-Verfahren) nach einem Pastell des Künstlers Gedruckte ...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

John Lennon (orangefarbene Version)
Titel: John Lennon Künstler: John Van Hamersveld Medium: Farbe SERIGRAPH Bedruckstoff: COVENTRY LAPPEN 320 G/M² Papierformat: 34,25″ x 44" Bild Größe: 30" x 40" Signierte und nummeri...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Siebdruck

Die Hon. Stephen Coleridge, Vanity Fair Karikatur-Chromolithographie-Druck von Stephen Coleridge, 1910
Anti-Vivisektion Vanity Fair-Porträt von The Hon. Stephen Coleridge Hentschel-Farbdruck. 1910. Stephen William Buchanan Coleridge (1854-1936) war ein englischer Schriftsteller, A...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Masturbierende Frau, umgeben von schwarzem
Anonym herausgegeben um 1920, Wien, in einer Auflage von 100 Exemplaren, nach der Original-Gouache, Aquarell und Bleistift auf Papier, in der Platte signiert und datiert vom Künstler...
Kategorie

1920er, Wiener Secession, Figurative Drucke

Materialien

Papier

Siebenfarbige Tasche
Lucian Freud Susanna 1996 Radierung auf Somerset Textured White Papier 20 x 19 5/8 Zoll; 51 x 50 cm Auflage von 40 Stück Paraphiert und nummeriert in Graphit (unten rechts) Rahmen a...
Kategorie

1990er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Porträt des Künstlers von Francis Bacon, Richard Hamilton, modernistische Fotografie des Künstlers
Dieses eindringliche Porträt von Richard Hamilton ist mit einer lavendelfarbenen Textur überzogen, die seine Form umgibt. Nach Angaben des Metropolitan Museum of Art: "1969, am Ende...
Kategorie

1970er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Siebdruck

THE DOOR OF JUSTICE Seltene Poster Edition Lithographie, Schwarzewyers, Menschen
THE DOOR OF JUSTICE ist eine seltene Posterlithografie, die in sieben Farben in traditioneller Handlithografietechnik (keine Fotoreproduktion oder Digitaldruck) auf schwerem, archivt...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

BIRD IN HAND Signierte Lithographie, Comic-Landschaft, Paares Spaziergang, britische Humor
BIRD IN HAND ist eine handgezeichnete, mit Bleistift signierte Lithographie in limitierter Auflage von der bekannten und beliebten britischen Künstlerin und Humoristin Beryl Cook. BI...
Kategorie

1990er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - BEGRENZT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Michler...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Promenade dans la Neige – Radierung von J. Tissot – 1880
Schöner Druck auf verge crème, 2° Zustand auf 3, mit Buchstaben in rot gedruckt. Stempel "Lugt 1545". Kleiner Riss und Falte am linken unteren Rand des Blattes. Einige kleine Spure...
Kategorie

1880er, Post-Impressionismus, Porträtdrucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Das Unternehmen: H.O. Miethke Das Werk Foliant „Danaë“ mit Kojotypdruck
Danaë, Nr. 2 aus der vierten Folge von Das Werk Gustav Klimts Danae stammt aus der griechischen Mythologie. Sie ist die Tochter des Königs von Argos. Weil ein Orakel dem König proph...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Wiener Secession, Figurative Drucke

Materialien

Papier

Isaac Newton, Physiker, Wissenschaftler, Porträtgravurdruck des 19. Jahrhunderts
Isaac Newton Stahlstich. C1850. Faksimile-Unterschrift unter dem Titel. 80 mm x 60 mm (Bild) 260 mm x 170 mm (Blatt) Sir Isaac Newton (1642 - 1726/27) war ein englischer Universa...
Kategorie

Mittleres 19. Jahrhundert, Naturalismus, Porträtdrucke

Materialien

Gravur

Lady Bantum, ein großer viktorianischer Damendruck mit aufwändigen Oberflächen
Sabrina Pieper Dame Bantum Handgefertigter Druck in limitierter Auflage Auflage von 100 Stück Blattgröße: H 100cm x B 69cm x T 0,1cm Ungerahmt verkauft Bitte beachten Sie, dass die I...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Farbe, Papier, Giclée

Porträt von Jules Renard – Holzschnitt Paul Emile Colin – frühes 20. Jahrhundert
Holzschnitt von Paul Emile Colin aus dem frühen 20. Jahrhundert. Schöner Abzug des 2. Zustandes, in nur 2 Exemplaren. Auflage 1/2. Mit Bleistift handsigniert und nummeriert.
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Kollwitz, Self-Portrait (nach)
Lithographie auf Velinpapier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Folio, Kathe Kollwitz, Zehn Lithographien. Herausgege...
Kategorie

1940er, Moderne, Landschaftsdrucke

Materialien

Lithografie

Marinot, Intérieur, Fauves, Sammlung Pierre Lévy (nach)
Medium: Lithographie auf Vélin d'Arches-Papier Jahr: 1972 Papierformat: 26 x 20 Zoll Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmerkungen: Aus dem Fo...
Kategorie

1970er, Fauvismus, Landschaftsdrucke

Materialien

Lithografie

Dans les Cendres (In den Elfenbeinfarben)
Dans les Cendres (In the embers). 1887. Delteil catalog 67 state iii. State after the plate was cut down and a second figure eliminated (the two earlier states are of the greatest rarity). Etching, drypoint and roulette. 16 3/4 x 12 1/8 (sheet 19 1/2 x 14). Edition 50. Illustrated: Print Collector's Quarterly 9 (1921): 254. A very rich impression with plate tone and drypoint burr, printed on simili-japon. Provenance: Frederick Keppel & Co. This is one of the artist's most striking images. Mit Bleistift signiert. Housed in 25 x 20-inch archival mat, suitable for framing. Paul Albert Besnard, was an impressionist painter. In 1866, the seventeen-year-old son of artist parents began his studies at the École des Beaux-Arts Paris. In 1874, Besnard won the important Prix de Rome, with which the academy distinguished young talent. A portion of the scholarship is a stay of several years in Rome. Besnard married Charlotte Dubray, a sculptress, during this time in Rome. The couple lived in England, where Besnard exhibited at the Royal Academy London, between 1881 and 1884. He became involved with English portrait...
Kategorie

Spätes 19. Jahrhundert, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Degas, Famille Cardinal, E. Degas Monotypien (später)
Medium: Kupferstich auf Vélin du Marais-Papier Jahr: 1948 Papiergröße: 12,25 x 9,125 Zoll; Bildgröße: 8 x 6,25 Zoll Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anme...
Kategorie

1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

Gerlachs Allegorien- Folio, Tafel #53: „Junius““ Lithographie, Gustav Klimt.
Die Autoren der Publikationen von Gerlach & Schenk schätzten Design und Innovation in der Grafik ebenso wie sie Allegorien als Forschungsgegenstand untersuchten. Gustav Klimt erforsc...
Kategorie

1890er, Wiener Secession, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

The Godfather – Original 1972 Lobby-Karte #3
The Godfather – Original 1972 Lobby-Karte #3 Vintage Godfather Lobby Card: Der alternde Patriarch einer organisierten Verbrecherdynastie überträgt die Kontrolle über sein geheimes ...
Kategorie

1970er, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Pappe

Jean-Michel Basquiat Gagosian Exhibition Poster, Ausstellungsplakat
Nach Jean-Michel Basquiat Jean-Michel Basquiat Gagosian Ausstellungsplakat, 2013 Plakat zur Ausstellung 14 × 14 Zoll 35.6 × 35.6 cm
Kategorie

2010er, Figurative Drucke

Materialien

Papier

The Moon. Paris. Surrealer, gegründeter polnischer Künstler in limitierter Auflage
Zeitgenössischer farbenfroher figurativer surrealistischer Druck auf Papier des polnischen Künstlers Rafal Olbinski. Dieser Druck zeigt eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt und ihre ...
Kategorie

2010er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Farbe

Porträt eines Mannes nach Raphael – Radierung von Nicholas Dupuis – 1755
Das Porträt nach Raphael ist eine Radierung von N. Dupuis Junior aus dem Jahr 1755. Gute Bedingungen. In der Platte signiert. Das Kunstwerk wird mit sicheren Strichen dargestellt....
Kategorie

1750er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Icart, Komposition, Le Sopha (nach)
La pointe sèche Radierung auf Vélin de Rives filigrané à notre nom paper. Papiergröße: 9,5 x 7,5 Zoll; Bildgröße: 6,5 x 4,5 Zoll. Aufschrift: unsigniert und nicht nummeriert, wie aus...
Kategorie

1930er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Una (Der junge Creole)
Una (Der Junge Creole). 1929. Radierung. Fletcher 65 Katalog iv/x. Bild: 8 1/2 x 6 1/4 (Blatt 15 3/8 x 10 1/4). Auflage von 3 Exemplaren in diesem Zustand (Gesamt 140 Abzüge). Ein se...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

"Junge mit Buch, der aus dem Window schaut", Original Lithographie Druck Classic Geschenk
"Boy With Book Looking Out Window" ist eine Original-Lithographie von James Ormsbee Chapin. Der Künstler signierte das Werk mit Bleistift unten rechts. Diese Arbeit zeigt einen Junge...
Kategorie

1940er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Ninetta – Radierung von Arthure Greuell – Mitte des 20. Jahrhunderts
Ninetta ist ein Kunstwerk von Arthur Greuell (1891-1966) aus dem Jahr 1950. Radierung auf Papier. Handsigniert am unteren rechten Rand. Limitierte Auflage n. 25/65 ex. Guter Zustan...
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Monticelli, Portrait du Maitre M.L., Les Réalistes Lyriques (nach)
Medium: Lithographie auf Vélin d'Arches-Papier Jahr: 1973 Papierformat: 26 x 20 Zoll Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Anmerkungen: Aus dem Fo...
Kategorie

1970er, Französische Schule, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Vereinigte Farben von Benetton
Diese Reproduktion zeigt eine aussagekräftige Werbung von Oliverio Toscani für United Colors of Benetton, die zwei junge Mädchen - eine Weiße und eine Afrikanerin - darstellt, die si...
Kategorie

1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Versatz

Am Ziel bleiben - Handsignierte limitierte Auflage
Von BATIK
Stay On Target - Handsignierte limitierte Auflage Archivalischer Pigmentdruck Dieses Stück ist eine moderne Bearbeitung der berüchtigten Szene in North By North West von Alfred Hi...
Kategorie

2010er, Pop-Art, Schwarz-Weiß-Fotografie

Materialien

Schwarz und Weiß, Archivalisches Pigment

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
Kategorie

1930er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Linolschnitt

„Badminton“, Alfred Watson, Vanity Fair- Karikaturporträt von Alfred Watson, 1897
Badminton Chromolithographie. 1897. Vanity Fair-Porträt von Alfred Edward Thomas Watson (1849-1922), der als Musik- und Theaterkritiker tätig war. Er schrieb für die Saturday Revi...
Kategorie

Spätes 19. Jahrhundert, Viktorianisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Frau mit einem Lorbeerstreuer, moderne Lithographie von George Tooker
Künstler: George Clair Tooker, JR., Amerikaner (1920 - 2011) Titel: Frau mit Lorbeerzweig Jahr: 1978 Medium: Farblithographie, signiert und nummeriert mit Bleistift Auflage: AP Bild:...
Kategorie

1980er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Debbie Harry (Blondie), Max's Kansas City 1976, signierte Auflage von 10 Diamanten-Staubmanteln, Debbie
Bob Gruen Debbie Harry (Blondie) Max's Kansas City, 1976, 2018 Limitierte Auflage Siebdruck und Diamantstaub auf 320 Gramm Coventry Büttenpapier Signiert, nummeriert 7/10 und datiert...
Kategorie

2010er, Pop-Art, Porträtdrucke

Materialien

Hadernpapier, Siebdruck, Mixed Media

Qui ne se grime pas? (Wer trägt keine Maske?)
Qui ne se grime pas? (Wer trägt keine Maske?) Aquatinta, Roulette, Kaltnadelradierung, Säurebiss und Scorper, 1923 Signiert auf der Platte unten links (siehe Foto) Mit Bleistift dat...
Kategorie

1920er, Französische Schule, Figurative Drucke

Materialien

Aquatinta

Woman standing beside Window, Radierung auf Papier, grün, braun, schwarz „ “Auf Lager““
Kamal Mitra - Ohne Titel - 28 x 22 Zoll (ungerahmtes Format) & 19,5 x 13 Zoll (Palettengröße) Radierung auf Papier. Inklusive Versand in hängefertigem Zustand. Über Kamal Mitra's W...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Radierung

Rosa Marilyn Signierte limitierte Auflage von Pop-Art – Marilyn Monroe
Von BATIK
Rosa Marilyn Übergröße Signiert Limitierte Auflage - Pop Art - Marilyn Monroe von der in London ansässigen zeitgenössischen Pop-Art Bildgestalter und Künstler, BATIK. Maße ca. 20...
Kategorie

2010er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Farbe, Archivalisches Pigment

Degas, Au Salon, E. Degas Monotypien (nach)
Medium: Kupferstich auf Vélin du Marais-Papier Jahr: 1948 Papiergröße: 12,25 x 9,125 Zoll; Bildgröße: 6,25 x 8,25 Zoll Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben A...
Kategorie

1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Gravur

„La Femme et la Folie Dominent le Monde II“ – 1886 Druck auf Papier
„La Femme et la Folie Dominent le Monde II“ – 1886 Druck auf Papier ("Die Frau und der Wahnsinn mit Blick auf die Welt II") 1886 Französische Illustration von Felicien Rops (Belgie...
Kategorie

1880er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Papier, Tinte

Looking Up (letztes Profil von Ein Mann, der in den Himmel blickt)
Maurice Pasternak hat eine surreale Landschaft mit mehreren geisterhaften Kreaturen geschaffen, die in einer unbekannten Landschaft umherzuwandern scheinen. Er bewegt die Bilder auf ...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Landschaftsdrucke

Materialien

Mezzotinto

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen