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Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

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116
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75
2.196
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1.299
2.815
1.314
Zeitalter: 20. Jahrhundert
Original James Dean Rebel Without a Cause vintage Schweizer Filmplakat
Original James Dean, Rebel without a Cause vintage Schweizer Filmplakat. Mit Leinen hinterlegt und rahmenfertig. Klasse A ausgezeichneter Zustand. Größe: 50" hoch und 36" brei...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

COLOSO
Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Das Kunstwerk ist in ausgezeichnetem Zustand. Bildgröße: 32 x 24 Zoll. Blattgröße: 35 x 27. Ein Echtheitszertifikat ist im Lieferumfang enth...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Lithografie

Meine Tochter
Kaltnadelradierung auf chamoisfarbenem Velin, 9 3/4 x 12 3/4 Zoll (250 x 322 mm), vollrandig. Signiert mit Bleistift am unteren rechten Rand. Einige allgemeine Altersspuren und gerin...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Original GREECE – Apollo – Olympia, Vintage-Poster, Erstdruck, Vintage-Poster, 1956
Original-Reiseplakat: GRIECHENLAND - OLYMPIA APOLLO, originales europäisches Vintage-Reiseplakat. Größe 23 3/8" x 31 3/8". Archivleinen mit sehr guter Rückseite Zustand; bereit...
Kategorie

Amerikanische Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Lithographie für Florilege des amours de Ronsard
Medium: Lithographie (nach Matisse). Gedruckt mit sanguinischer Tinte auf cremefarbenem Büttenpapier aus den Papeteries Casteljoux und veröffentlicht in Genf von Edito-Service im Jah...
Kategorie

Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Pochoir
Medium: Pochoir (nach dem Pastell). Ein weicher und zarter Abdruck, der 1948 in Paris gedruckt und in einer Auflage von 1200 Stück von Braun et Cie. veröffentlicht wurde. Größe: 6 1/...
Kategorie

Impressionismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie, Schablone

Unterwasserleben – Lithographie – San Lazzaro, 1954
Henri MATISSE Unterwasserleben, 1954 Original-Lithographie Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf leichtem Velin 31 x 24 cm (ca. 12,5 x 10 in) REFERENZEN : Veröffentlicht von Sa...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Pop-Art-Porträt von Kate Moss, schwarz-weißer Siebdruck
Porträt einer Frau im Pop-Art-Stil mit Ähnlichkeit zu Kate Moss von Marc Foster Grant (Amerikaner, 20. Jahrhundert). Unsigniert, aus einer Sammlung seiner Werke. Ungerahmt. Marc Fos...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Siebdruck

Solange de Dos, 1990, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Jean Jansem (1920-2013) Solange de dos, 1990 Lithographie auf Japan-Papier Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 45,5 x 65 cm / 54 x 76 cm Bibliographie: Imprimeur:...
Kategorie

Expressionismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Melancholische Musen V
Melancholische Musen V", eine von sechs signierten Lithografien des berühmten spanischen Künstlers Vicenç Caraltó aus Barcelona (ca. 1960er Jahre). Diese Sammlung von Lithografien fä...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Pop Shop VI (complete Satz von 4 Siebdrucken)
Pop Shop VI, Satz von 4 Siebdrucken in Farben auf Velinpapier. Jeweils verso handschriftlich signiert und datiert von der Nachlassverwalterin Julia Gruen. Jedes von Hand nummeriert...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Siebdruck

Originales Vintage-Reiseplakat ARIZONA - Fly TWA (Airlines) von Austin Briggs
Original ARIZONA, Fly TWA (Airlines) vintage Reiseplakat. Archivierungsleinen in ausgezeichnetem Zustand, rahmenfertig. Note A. Die gezeigten Bilder entsprechen genau dem Poster...
Kategorie

Amerikanische Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

Feuervogel von Makoto Ouchi, japanische Radierung, Kabuki zeitgenössischer Rotgold-Schwarz
Feuervogel von Makoto Ouchi, japanische Radierung, Kabuki zeitgenössisch rot gold schwarz Ouchi Makoto (大内マコト) wurde in Kawasaki, Präfektur Kanagawa, geboren und trat 1957 in die Ve...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Radierung

TENOR SERMON, signierte Lithographie, Abstraktes Porträt, Jazz-Musik-Trommel Sax Trombone
TENOR SERMON ist eine Farblithografie in limitierter Auflage des bekannten afroamerikanischen Künstlers Romare Bearden (2. September 1911 - 12. März 1988), gedruckt auf 100% säurefre...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - BEGRENZT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Michler...
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Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Colibrí (Kolibri) (P/E)
Serigrafie des mexikanischen Malers Rafael Coronel. Der Künstler hat 100 signierte und nummerierte Ausgaben hergestellt. Es handelt sich um eine signierte Artist Proof-Ausgabe (handg...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Siebdruck

Lithographie für Florilege des amours de Ronsard
Medium: Lithographie (nach Matisse). Gedruckt mit sanguinischer Tinte auf cremefarbenem Büttenpapier aus den Papeteries Casteljoux und veröffentlicht in Genf von Edito-Service im Jah...
Kategorie

Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Originallithographie „Moses with the Tablets of Law“
Medium: Original-Lithographie. Gedruckt von Mourlot und veröffentlicht in Paris von Teriade für Verve im Jahr 1956 für eine Sonderausgabe, die ausschließlich Chagalls Original-Bibelk...
Kategorie

Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

BUS STOP Signierte Lithographie, „Black Men Waiting“, Urban Street Scene
BUS STOP des afroamerikanischen Künstlers Maurice Evans ist eine originale, handgezeichnete Lithografie in limitierter Auflage (keine Fotoreproduktion oder ein Digitaldruck), gedruck...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Originales französisches Vintage-Modeplakat Hommage a Christian Dior
Originales französisches Vintage-Plakat: Hommage an Christian Dior. (Hommage an Christian Dior) Künstler: Rene Gruau. Neuwertiger Zustand Original. Größe: 15.75" x 24" Se...
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Amerikanischer Realismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

Violette - Original handsignierte Lithographie - 250ex
Francis de SAINT GENIES (1925-) Violette Original-Lithographie Handsigniert mit Bleistift Limitiert /250 Exemplare Auf Vellum 76 x 56 cm (ca. 30 x 22 Zoll) Ausgezeichneter Zustand
Kategorie

Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Psychoanalysis: Tribute to Freud – Original handsignierte Lithographie (Field #72-3)
Salvador Dali (1904-1989) Psychoanalyse: Hommage an Freud, 1972 Original kolorierte Lithographie Handsigniert mit Bleistift Nummeriert 984/ 1000 Auf Arches Vellum 35 x 26" (87 x ...
Kategorie

Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Porträt eines Mannes, Lithographie von Leonel Gongora
Künstler: Leonel Gongora, Kolumbien (1932 - 1999) Titel: Porträt eines Mannes Jahr: ca. 1979 Medium: Lithographie, mit Bleistift signiert Auflage: HC Größe: 17 in. x 12 in. (43,18 cm...
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Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Ovaler Kopf einer Frau mit durchbrochenen Augen (Teller XXI), von Carmen
Künstler: Pablo Picasso Titel: Ovaler Kopf einer Frau mit stechenden Augen (Tafel XXI) Portfolio: Carmen Medium: Radierung auf Montval-Gewebepapier Jahr: 1949 Auflage: 289 Rahmengröß...
Kategorie

Kubismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Radierung

Die Hon. Stephen Coleridge, Vanity Fair Karikatur-Chromolithographie-Druck von Stephen Coleridge, 1910
Anti-Vivisektion Vanity Fair-Porträt von The Hon. Stephen Coleridge Hentschel-Farbdruck. 1910. Stephen William Buchanan Coleridge (1854-1936) war ein englischer Schriftsteller, A...
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Viktorianisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Signierte Lithographie „ SEATED WOMAN ARMS CROSSED“, junge Frau mit gekreuzten Armen, blauer Tee
SITZENDE FRAU MIT GEKREUZTEN ARMEN ist eine original handgezeichnete (nicht digital oder fotoreproduzierte) Lithographie in limitierter Auflage des Künstlers Raphael Soyer - russisch...
Kategorie

Realismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Sophie aux bas rouges, 1993, Originallithographie von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Sophie aux bas rouges, 1993 Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt E/A Signée en bas à droite 66 x 50 cm / 76 x 56 cm Bibliographie: CR Jansem, 200...
Kategorie

Expressionismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Lithographie-Plakat „Maison de la Pensee“
Medium: Lithografie (nach dem Original des lithografierten Plakats, das für das Pariser Maison de la Pensee hergestellt wurde). In den späten 1940er und den 1950er Jahren schuf Henri...
Kategorie

Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

1959 Israeli Yosl Bergner Modernistischer Farbholzschnitt mit Holzschnitt-Holzschnitt
Abstrakte Komposition, 1959 Siebdrucklithografie "Phoenix". Dieses Werk stammt aus einer Mappe, die Arbeiten von Yosl Bergner, Menashe Kadishman, Yosef Zaritsky, Aharon Kahana, Jacob...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie, Siebdruck

Melancholic Museen VI
Melancholische Musen", eine von sechs signierten Lithografien des berühmten spanischen Künstlers Vicenç Caraltó aus Barcelona (ca. 1960er Jahre). Diese Sammlung von Lithografien fäng...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Lithographie III (Duthuit 20), Repli, Gravuren de Henri Matisse, Lithographie III
Lithographie auf Velin in der Form von Arches-Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, Repli, Gravures de Henri Matisse, 194...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

ZWEI-UHR-FÜTTERUNG
Aus dem Portfolio "American Family". Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Lithographie auf Bogenpapier. Gedruckt von Atelier Mourlot, Paris. Herausgegeben von Raymond & Raymond...
Kategorie

Amerikanischer Impressionismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Lithografie

Antikes Originalplakat „VTake Up The Sword Of Justice“ aus dem Jahr 1915 Lusitania
Original "Nimm das Schwert der Gerechtigkeit", antikes Plakat von 1915. Archivleinen in gutem Zustand, rahmenfertig. Das Plakat wurde 1915 für das Parliamentary Recruiting Committ...
Kategorie

Art nouveau Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

LA JOI
Farblithographie auf Arches-Papier, vom Künstler handsigniert und nummeriert. Mourlot 976. Blattgröße 28,70 x 21,10 Zoll. Bildgröße 37,25 x 24,25 Zoll. Rahmengröße 53,25 x 39,25 Zol...
Kategorie

Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie, Papier

signierte Original-Lithographie
Medium: Original-Lithographie. Gedruckt 1972 auf Rives-Gewebe im Atelier Clot, Bramsen et Georges und herausgegeben von Philippe Lebaud in einer limitierten Auflage von 190 Stück für...
Kategorie

Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Pablo Picasso, Pop-Art-Porträt von Seymour Chwast
Ein Pop-Art-Porträt von Pablo Picasso des amerikanischen Malers und Illustrators Seymour Chwast. Der Siebdruck ist handsigniert und mit Bleistift nummeriert und stammt aus einer Aufl...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Siebdruck

Marc Chagall, Femme à l'oiseau, Lithographie, 1959
Marc Chagall Frau mit Ohrring Lithographie in Farben Nummeriert 872/970 aus der Auflage von 970 In der Platte signiert Aus "Douze Contemporains" von Jacques Lassaigne, veröffentlicht...
Kategorie

Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Smoker in Weiß – Radierung von Giacomo Porzano – 1972
Handsigniert, datiert und nummeriert vom Künstler mit Bleistift. Radierung und Aquarell Auflage von 90 Exemplaren plus 15 Exemplare in römischen Zahlen und 5 Probedrucke des Künstle...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Radierung

LES COQUETTES I
Serigrafie auf Papier. Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Bildgröße ca. 28,5 x 21 Zoll. Auflage von 275. Das Kunstwerk ist in ausgezeichnetem Zustand. Ein Echtheitszertifik...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Siebdruck

A Careless World ...A Needless Sinking original 1942 vintage World War 2 poster
Originalplakat aus dem 2. Weltkrieg: Ein unbedachtes Wort ... ein unnötiger Untergang. Ein unbedachtes Wort ... Ein unnötiger Untergang. Originalplakat aus dem Zweiten Weltkrieg...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

Lithographie „Chapeau-Epingle“
Medium: Lithographie (nach Renoir). Eine der berühmtesten Lithografien Renoirs ist das Porträt von Julie Manet und ihrer Cousine Jeanne (Julie Manet war die Nichte von Edouard Manet ...
Kategorie

Impressionismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Circeria Odissea - Lithographie von Tono Zancanaro - 1970er Jahre
Circeria Odissea ist ein modernes Kunstwerk, das von Tono Zancanaro realisiert wurde. Gemischtfarbige Lithographie. Am unteren Rand handsigniert und nummeriert. Auflage von 52/150...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

歌麿筆Utamaro Hitsu as Sealed-From Six Houses of Yoshiwara-Publisher Omiya Gonkuro
-Angesichts der neuen Tarife haben wir einen Rabatt von 20% auf den Marktpreis dieses Stücks gewährt, um unsere Sammler bei der Bewältigung möglicher Mehrkosten zu unterstützen. In d...
Kategorie

Edo Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Tinte, Washi-Papier, Holzschnitt

The Beatles übergroßes CONTACT SHEET - FOUND fotografischer s/w-Abzug auf Hannehmuhle
In der Zeit vor der Digitalisierung, als die Kameras noch mit Film arbeiteten, wurde eine 36er-Rolle zu einem Negativstreifen verarbeitet. Die lange Rolle mit den Negativen wurde dan...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Giclée, Archivalisches Pigment

POP SHOP QUAD III
Siebdruck in Farben, auf Velinpapier. Mit dem Nachlass des Künstlers gestempelt und von der Nachlassverwalterin Julia Gruen rückseitig mit Bleistift signiert, datiert und nummeriert...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Siebdruck

Originallithographie
Medium: Original-Lithographie. Katalognummer: Mourlot 209. Ausgeführt 1953 und in einer Auflage von 1350 Exemplaren für den seltenen Ausstellungskatalog "Miro Recent Paintings", hera...
Kategorie

Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

SCHUHE FS II.253
Siebdruck in Farben mit Diamantstaub auf Arches Aquarelle Papier. Verso vom Künstler handsigniert und nummeriert. Gedruckt von Rupert Jasen Smith, herausgegeben vom Künstler, New Yo...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Papier, Siebdruck

Man in a Harness, signierte Lithographie in limitierter Auflage, 1980
Alice Neel Mann im Trapez - 1980 Druck - Lithographie auf Arches Archivpapier Papierformat : 31¼" x 27" Zoll Auflage: Signiert, datiert und nummeriert mit Bleistift XX/XX Obwohl Ne...
Kategorie

Zeitgenössisch Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Originales inspirierendes Vintage-Poster von Mahatma Gandi „In a gentle way...
Original Mahatma-Gandi-Plakat im Vintage-Stil. Foto: Informationsdienste von Indien, N.Y. Auf sanfte Art und Weise kann man die Welt erschüttern. The Equitable Life Assurance Soc...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

Tiger Girl
Künstler: Mel Ramos Titel: Tiger Girl Portfolio: 1¢ Leben Medium: Lithographie Jahr: 1964 Auflage: 2000 Bildgröße: 16,25 Zoll x 11.75 in Ungerahmt verkauft
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Lithografie

Magritte-La Golconde, 1953, Vintage
"Golconde" ist ein Werk, das zum Nachdenken anregt und Magrittes charakteristischen Stil des Surrealismus und seine Erforschung des Unterbewusstseins und des Irrationalen verkörpert....
Kategorie

Surrealismus Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Versatz

$ (1) FS II.274-279
Die Mappe besteht aus sechs Siebdrucken. Jedes Exemplar ist handsigniert und nummeriert. Jeder Druck ist einzigartig. Gedruckt von Rupert Jasen Smith, New York. Herausgegeben von And...
Kategorie

Pop-Art Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Karton, Siebdruck

Verdi" - Amerikanische Modernität - Italienischer Opernkomponist
Paul Landacre, "Verdi", Holzstich, 1936, Auflage 60, (nur 14 gedruckt), Wien 188. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "10/60". Schöner Abdruck auf cremefarbenem Japan-Büt...
Kategorie

Amerikanische Moderne Porträtdrucke des 20. Jahrhunderts

Materialien

Holzschnitt

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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