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Lithographie-Stilllebendrucke

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Medium: Lithografie
Blumen-Cromolitograph – frühes 20. Jahrhundert
Blumen ist ein schöner Cromolitografia-Druck, realisiert von H. Herder. Guter Zustand mit einigen Rissen am unteren Rand. Unterschrieben. Das Kunstwerk stellt wunderschöne Blumen ...
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Frühes 20. Jahrhundert Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Papier, Lithografie

Blaue blaue Hydrangea, übergroße Lithographie, klassische architektonische Elemente
Blaue Hortensie - Bild gebleicht auf Plattengröße ~ 39 x 29 - gedruckt auf 100% Baumwoll-Lappen - Auflage 3/5 Architektonische Elemente
Kategorie

Anfang der 2000er Amerikanische Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Archivtinte, Archivpapier, Hadernpapier, Lithografie

Stillleben – Originallithographie – 20. Jahrhundert
Das Stillleben ist ein originelles Kunstwerk, das von einem Künstler des XX Jahrhunderts geschaffen wurde. Der Druck stellt ein abstraktes Stillleben in lebendigen, leuchtenden Farb...
Kategorie

20. Jahrhundert Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Servierteller aus „XXeme Siecle“
Joan Miro - Mondvogel, Sonnenvogel gedruckt in einer Ausgabe der Zeitschrift "XXeme Siecle". 1961 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Referenz: Maeght, 206; Cram...
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1960er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

MY ROOM - BRIGHT NIGHT
Schrag, Karl. MEIN ZIMMER - HELLE NACHT. Lithografie, 1993. Auflage von 200 Stück, herausgegeben vom Print Club of New York. Signiert, datiert, betitelt und nummeriert 83/200. 17 1/2...
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1990er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Stillleben – Lithographie von A. R. Mafai – 1950er Jahre
Das farbige Stilleben ist eine originale, gemischte Farblithographie von Antonietta Raphaël Mafai aus der zweiten Hälfte des XX Jahrhunderts. Gute Bedingungen. Vom Künstler am unte...
Kategorie

1950er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

(Title Unknown)-Botanischer Druck. Gedruckt in Italien
Botanischer Druck. Platte signiert. Maße: 22,25 x 16,375 Zoll. Ungerahmt. Gedruckt in Italien. Guter Zustand.
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Das weiße Prinz-Poster. New York Graphic Society. Lithographie, hergestellt in den USA
PAUL DE LONGPRÉ (Französisch, 1855-1911) Der weiße Prinz Poster/Druck 22 x 17 Zoll. Ungerahmt Signierte Platte Copyright New York Graphic Society. In den USA lithographiert. Nr. ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Vasen und Kerzen – Lithographie der 1970er Jahre
Handsigniert. Auflage: 150 Exemplare.
Kategorie

1970er Zeitgenössisch Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
Kategorie

1980er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Blumentopf Lithographie von Jovan Vulic – 1988
Blumentopf ist eine wunderschöne Farblithografie auf Papier, die 1988 von dem Künstler Jovan Vulic (1951) geschaffen wurde. Handsigniert und nummeriert mit Bleistift am unteren Rand...
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1980er Zeitgenössisch Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Blumenstrauß - Originallithographie, 20. Jahrhundert
Bouquet ist ein Originalkunstwerk aus dem XX. Jahrhundert. Original-Lithographie auf Papier. Perfekte Bedingungen. Schöne und frische Lithographie, die einen farbigen Blumenstrau...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

""Zwei Flaschen und eine Schale", Original schwarz-weiße Lithographie, signiert von Joan Gardy Artigas
"Two Bottles & Bowl" ist eine Originallithografie von Joan Gardy Artigas. Es zeigt ein Stillleben in Schwarz-Weiß. Der Künstler hat das Werk unten rechts signiert und die Nummer der ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Abstrakter Expressionismus Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
Kategorie

1980er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

NACHTSTRAUSS
Chagall, Marc. BOUQUET DE NUIT. Mourlot 693. Lithographie, 1973. Auflage von 30 Stück. Mit Bleistift nummeriert und signiert. 25 1/2 x 18 3/4 Zoll, 647 x 476 mm. (Bild); 34 3/8 x 25 ...
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1970er Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

19. Jahrhundert Farblithographie Stillleben Vase Blumen
Die vorliegende handkolorierte Lithografie ist eine von mehreren dekorativen Abbildungen von mit Blumen gefüllten Vasen, die von Nathaniel Currier veröffentlicht wurden. Dieses Beispiel enthält Rosen, Tulpen, Vergissmeinnicht und anderes in einer Vase mit goldenen Adlerkopfgriffen und dem Bild einer schönen jungen Frau auf dem Bauch. 16 x 11 Zoll, Kunstwerk 22,5 x 18,25 Zoll, Rahmen Beschriftung unten Mitte Signiert im Stein unten links "Lith. and Pub. by N. Currier". Bezeichnet unten rechts "152 Nassau St. COR. of Spruce N.Y.". Copyright unten in der Mitte "Eingetragen nach dem Gesetz des Kongresses im Jahr 1848 von N. Currier in der Kanzlei des Southern District of N.Y." mit der Nummer 249 Gerahmt nach konservatorischen Standards mit 100 Prozent Lappenpassepartout, untergebracht in einer zitronengoldenen Leiste. Nathaniel Currier war ein großer, introspektiver Mann mit einer melancholischen Natur. Er konnte Menschen mit seinem durchdringenden Blick in seinen Bann ziehen oder sie mit seinen funkelnden blauen Augen bezaubern. Nathaniel wurde am 27. März 1813 in Roxbury, Massachusetts, als zweites von vier Kindern geboren. Seine Eltern, Nathaniel und Hannah Currier, waren entfernte Cousins, die ein bescheidenes und spartanisches Leben führten. Als Nathaniel acht Jahre alt war, ereignete sich eine Tragödie. Nathaniels Vater verstarb unerwartet und überließ Nathaniel und seinem elfjährigen Bruder Lorenzo die Versorgung der Familie. Neben ihrer Mutter mussten sich Nathaniel und Lorenzo auch um ihre sechsjährige Schwester Elizabeth und ihren zweijährigen Bruder Charles kümmern. Nathaniel arbeitete in einer Reihe von Gelegenheitsjobs, um die Familie zu unterstützen, und mit fünfzehn Jahren begann er, was zu einer lebenslangen Karriere werden sollte, als er in der Bostoner Lithografie-Werkstatt von William und John Pendleton in die Lehre ging. Ein bayerischer Herr namens Alois Senefelder erfand die Lithografie nur 30 Jahre vor der Ausbildung des jungen Nat Currier. Als er bei den Brüdern Pendleton angestellt war, wurde Nat vom Chefdrucker des Unternehmens, einem Franzosen namens Dubois, der das Lithografiehandwerk nach Amerika brachte, in die Kunst der Lithografie eingewiesen. Bei der Lithografie wird ein Stück Kalkstein flach und glatt geschliffen und dann mit einem speziellen Fettstift spiegelbildlich auf den Stein gezeichnet. Nach Fertigstellung des Bildes wird der Stein mit einer Aqua-Fortis-Lösung geätzt, so dass die gefetteten Stellen leicht erhaben erscheinen. Anschließend wird der Stein mit Wasser benetzt und die Fettfarbe auf die erhabenen Stellen gerollt. Da sich Fett und Wasser nicht vermischen, wird die Fetttinte von der Feuchtigkeit auf dem Stein abgestoßen und bleibt an den ursprünglichen Fettstiftlinien haften. Der Stein wird dann in eine Presse gelegt und als Druckstock verwendet, um Schwarz-auf-Weiß-Bilder auf Papier zu übertragen. 1833 verließ Nat Currier, inzwischen zwanzig Jahre alt und ein versierter Lithograf, Boston und zog nach Philadelphia, um für M.E.D. Brown, einen bekannten Graveur und Drucker, zu arbeiten. Mit dem Versprechen, gutes Geld zu verdienen, heuerte Currier an, um Brown bei der Erstellung von Lithografiesteinen wissenschaftlicher Bilder für das American Journal of Sciences and Arts zu helfen. Als Nat 1834 die Auftragsarbeiten beendete, reiste er nach New York City, um erneut für seinen Mentor John Pendleton zu arbeiten, der nun sein eigenes Geschäft am 137 Broadway betrieb. Bald nach der Wiedervereinigung bekundete Pendleton sein Interesse an einer Rückkehr nach Boston und bot Currier an, seine Druckerei zu verkaufen. Der junge NAT hatte nicht die finanziellen Mittel, um das Geschäft zu kaufen, aber da er einfallsreich war, fand er einen anderen lokalen Drucker namens Stodart. Gemeinsam kauften sie Pendletons Unternehmen. Die Firma 'Currier & Stodart' war auf den "Akzidenzdruck" spezialisiert. Sie produzierten viele verschiedene Arten von Druckerzeugnissen, vor allem Musikmanuskripte für lokale Verleger. 1835 war Stodart frustriert, dass das Geschäft nicht genug Geld einbrachte, und er beendete die Partnerschaft, wobei er seine Investition mitnahm. Mit wenig mehr als ein paar lithografischen Steinen und einem Talent für sein Handwerk ließ sich der zweiundzwanzigjährige Nat Currier in einem provisorischen Büro in der Wall Street 1...
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1840er Romantik Lithographie-Stilllebendrucke

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Wasserfarbe, Lithografie

Lithographie – Blumen
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithographie nach einer Zeichnung von 1941 Gedruckte Unterschrift und Datum Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : précédés de "Matisse-en-France". (M. Fabiani: Paris 1943). Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des Zweiten Weltkriegs (1941 - 1943) von den Fabiani Editions hergestellt wurde. MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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1940er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Blumen 7, Moderne Lithographie von Ira Moskowitz
Ira Moskowitz, polnisch/amerikanisch (1912 - 2001) - Blumen 7, Jahr: ca. 1979, Medium: Lithographie, signiert und nummeriert mit Bleistift, Auflage: 250, AP, Größe: 30 x 21 in. (76...
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1970er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Französische Zeichnung der Moderne von Jean Hélion - Schwebende Figuren
Schwebende Figuren undatiert Lithographie, Künstlerabzug (E.A) & signiert vom Künstler 22 x 15,5 x 0,1 cm ohne Rahmen verkauft über Jean Hélion (21. April 1904 - 27. Oktober 1987) ...
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1970er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Weintrauben
Ein hervorragender, reich getuschter Abdruck dieser frühen, sehr seltenen Lithografie. Signiert und datiert mit Bleistift unten rechts.
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1920er Amerikanische Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Henri Matisse (Nach) – Lithographie – Pumpkin und Blumen
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithographie nach einer Zeichnung von 1941 Gedruckte Unterschrift und Datum Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : pré...
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1940er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

BOUQUET FLEURS A L'AQUARELLE
BLUMENSTRAUSS UND AQUARELL. Vailler S. 294, Maeght Nr. 1025. Farblithographie, 1957. Auflage von 300 Stück, herausgegeben von Maeght, gedruckt von Mourlot. Nummeriert 241/300 und mit...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Stillleben mit Melon-Poster. International Art Publishing Co., Inc. Detroit, MI
CARYL WOOD (Amerikaner, 20. Jahrhundert) Stilleben mit Melone Poster/Druck 23 x 25 Zoll. Ungerahmt Signierte Platte Urheberrecht International Art Publishing Co, Inc. Detroit, Michi...
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Stillleben mit Trauben, fotorealistische Lithographie von Lowell Blair Nesbitt
Ein lithografischer Druck von Lowell Nesbitt aus dem Jahr 1975. Ein farbenfrohes Stillleben, das sowohl organische als auch geometrische Elemente kombiniert. Stilleben mit Weintraub...
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1970er Fotorealismus Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Eier aus Zinn mit Citrus-Druck. IRA Roberts Publishing, Inc., 1973.
WILLIAM ACHEFF (Amerikaner, geb. 1947) Zinn-Eier & Zitrusfrüchte Druck/Poster 17 x 20,5 Zoll. Ungerahmt Signierte Platte Urheberrecht IRA Roberts Publishing, Inc. 1973. In den USA ...
Kategorie

1970er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Stein- und Obstdruck. Copyright IRA Roberts Publishing 1973. Lithographie, hergestellt in den USA
WILLIAM ACHEFF (Amerikaner, geb. 1947) Stein & Obst Poster/Druck 17 x 20,375 Zoll. Ungerahmt Signierte Platte Copyright IRA Roberts Publishing 1973. In den USA lithographiert. Gute...
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1970er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Die Apothese eines Kiefernbaums-Posters. New York Graphic Society
Poster. New York Graphic Society Ltd. Gedruckt in den U.S.A. Misst 35 x 24 Zoll und ist ungerahmt. Gut/Fairer Zustand.
Kategorie

1970er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Sizgium Jambolanum ( Schwarzer Pflaumen ) „Früchte, Früchte..... von Hoola van Nooten
Sizgium Jambolanum stammt aus den "Fleurs, fruits et feuillages choisis de la flore et de la Pomone de l' Ile de Java peints d'après nature" von Berthe Hoola Van Nooten ( 1817 - 189...
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19. Jahrhundert Realismus Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

"The Garden" Bleistift-signiert, limitierte Auflage
"Der Garten" ist eine mit Bleistift signierte Lithographie in limitierter Auflage (301/500). Es misst 11,25 x 11,25 Zoll und ist ungerahmt. Das Stück ist in sehr gutem Zustand.
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Joan Miro -
Von Joan Miro von Jacques Prévert und Georges Ribemont-Dessaignes. Unbekannter Umfang der Veröffentlichung Tafel I, aus Joan Miro von Jacques Prévert und ...
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1950er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Cie Gle Transatlantique/Chemin de fer PLM, Ville D'Alger
Hook, Sandy. (Georges Taboureau), Cie Gle Transatlantique/Chemin de fer PLM, Ville D'Alger, 1935. Farblithographie.
Kategorie

1930er Art déco Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Jack Beal STILL LIFE II Lithographie STILL LIFE II
Künstler/Designer; Hersteller: Jack Beal (Amerikaner, 1921-2013)
Markierung(en); Anmerkungen: signiert, Blindstempel; Versuch; 1978
Kategorie

20. Jahrhundert Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Joan Miro - Original Farblithographie
Joan Miro - Mondvogel, Sonnenvogel - Original Lithographie 1964 Aus der Zeitschrift "XXe Siecle" Unsignierte Auflage unbekannter Größe Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San...
Kategorie

1960er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Pierre Alechinsky – Komposition – Originallithographie
Pierre Alechinsky - Komposition - Original Lithographie Aus der Literaturzeitschrift "XXe Siècle" 1960 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Unsigniert und nicht n...
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1960er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

„“Rote Pfeffer“, Stillleben-Aquatinta-Radierung, signiert und nummeriert
"Red Pepper" ist ein Werk, das Aaron Finks Experimente im Stillleben-Expressionismus mit seiner mehr als lebensechten Darstellung einer Paprika in leuchtenden Farben zeigt. Diese Aqu...
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1990er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Radierung, Lithografie, Aquatinta

Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum Mappe: Miro Lithographe II Jahr: 1975 Auflage: 5,000 Bildgröße: 10" ...
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1970er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Poster-L'Image Design, Toronto
Poster. Herausgegeben von Posters International-Toronto, Kanada. Maße 24 x 34 Zoll Ungerahmt. Guter Zustand.
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Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Poster-L'Image Design, Toronto
Poster-L'Image Design, Toronto
140 € Angebotspreis
20 % Rabatt
René Lenig: René Lenig - Originale handsignierte Lithographie - Ecole de Paris
Von René Lenig
René Lenig Original handsignierte Lithographie Abmessungen: 76 x 54 cm Ausgabe: HC XXI/XXX Handsigniert und nummeriert Die Ecole de Paris in der Zeit des Wandels der Künste Sentier...
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1960er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Plakat-Kunstausstellung, New York, 1982
GLENDA TALL (Amerikanerin). Poster-Art Expo New York, 1982. Platte signiert. Maße: 29 x 20 Zoll. Ungerahmt. Guter Zustand - kleiner Riss unten links / Verfärbungen.
Kategorie

1980er Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Le Fleurs #3-Druck inimitierter Auflage, künstlerische Signatur ist unleserlich
Limitierte Auflage Druck (66/90). Vom Künstler mit Bleistift signiert (die Signatur ist unleserlich). Misst 15 x 11 Zoll und ist ungerahmt. Der Druck ist in sehr gutem Zustand.
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum Mappe: Miro Lithographe IV Jahr: 1981 Auflage: 5,000 Bildgröße: 10" ...
Kategorie

1970er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Sonnenblume
18" x 24" Ungerahmt Limitierte Auflage einer Offsetlithographie von 1500 Signiert von Marie Grabrielle
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Lithographie-Stilllebendrucke

Materialien

Lithografie

Der Lotus ist ein Lotus.
Clark, A.H. Der Lotus. Um 1890.Original Lithographie. 22 3/4 x 13" Blatt, 26 1/2 x 17" auf Leinen. Selten.
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1890er Art nouveau Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Zürcher Hotel St. Gothard.
Hotel St. Gothard Zürich. 1917. Farblithographie, auf Leinen. 50 x 36" Die ersten Plakate von Otto Baumberger entstanden 1911. Seine produktivste Zeit für Plakate war jedoch von ...
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1910er Art déco Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Original viktorianische Karte mit Blumenarrangement und Eisskifahrenszene, viktorianisch
Visitenkarten wie diese fallen in die Kategorie dessen, was Kunsthistoriker heute allgemein als "Ephemera" bezeichnen. Solche wurden Ende des 19. Jahrhunderts für Unternehmen hergest...
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1890er Romantik Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Stilleben mit Geige Natura Morta con Violino – Kubismus Italienischer Futurismus
Diese originale Farblithografie ist vom Künstler mit Bleistift am unteren rechten Rand handsigniert "Gino Severini" und in der Platte in der rechten unteren Ecke des Bildes signiert ...
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1960er Futuristisch Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

TOTENKÖPFE, LAMPEN, KREUZE UND PFEIFEN
Ausgewählt aus der persönlichen Sammlung von Marina Picasso, der Enkelin von Pablo Picasso. Nach dem Tod von Pablo Picasso autorisierte seine Enkelin Marina den Druck dieser Origin...
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1980er Kubismus Lithographie-Stilllebendrucke

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Papier, Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
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1980er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Drucker : Mourlot Portfolio: Souvenirs und Künstlerporträts Jahr: 1972 Auflage: 800 Referenz: Mourlot, 850 Unsigni...
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1970er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Franois Fiedler - Lithographie aus dem 20. Jh.
François Fiedler - Lithographie Aus der Literaturzeitschrift "XXe Siècle" 1960 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1960er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie Künstler: Joan Miro Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum Mappe: Miro Lithographe III Jahr: 19...
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1970er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Joan Miro - Nachthimmel - Original Lithographie
Joan Miro - Nachthimmel - Original Lithographie Künstler: Joan Miro Herausgeber: Maeght Jahr: 1956 Abmessungen: 23 x 20 cm Referenz: Mourlot 235 Unsigniert und nicht nummeriert wie a...
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1950er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Joan Miro - Mondvogel, Sonnenvogel - Originallithographie
Joan Miro - Mondvogel, Sonnenvogel - Original Lithographie 1967 Deluxe-Faltblatt aus der Zeitschrift XXe Siecle Unsigniert, wie ausgestellt Abmessungen: 32 x 70 cm Herausgeber: G. d...
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1960er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Pablo Picasso - Nature Morte à la Pipe - Pochoir
Nach Pablo Picasso - Kubistisches Stilleben - Pochoir Abmessungen: 48.5 x 36 cm 1962 Auflage von 260 Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art Pablo Picasso Picasso ist nicht nur ein Me...
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1960er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Joan Miro – Trio – Originale farbenfrohe Lithographie
Joan Miro - Trio - Original-Lithographie Aus der Literaturzeitschrift "XXe Siècle" 1968 Abmessungen: 31,1 x 69,5 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Referenz : M515
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1950er Abstrakt Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
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1980er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Gochka Charewicz - Herbarium - Original signierte Lithographie
CHAREWICZ Gochka (XXe) Das Herbarium von Michel Butor Signiert und nummeriert 2/29 Abmessungen: 42 x 32 cm. Toutes marges.
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1980er Moderne Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Linwood Lincoln Center Festival 97, Poster
Medium: Lithographie, Signiert: Nein Poster Größe: 26 in x 47 in Rahmen Größe: 28 in x 49 in Optionen für die Rahmung: Erhältlich in schwarzem, weißem und natürlichem Rahmen *gerahmt...
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1990er Sonstige Kunststile Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Anemone-Druck in Holzrahmen, aus der Antiquarischen Enzyklopädie, botanische Drucke
Schön gerahmte Seite aus einer antiquarischen Enzyklopädie aus Deutschland, die Anemonen abbildet. Rahmen: Eichenholz Abmessungen: 32 x 24 x 3 cm Datum der Veröffentlichung: Jahrhun...
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Frühes 20. Jahrhundert Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

Trash Can, fotorealistische Lithographie von Paul Sarkisian
Künstler: Paul Sarkisian, Amerikaner (1928 - ) Titel: Trash Can (Aus Documenta, Die Superrealisten, New York) Jahr: 1972 Medium: Lithographie, mit Bleistift signiert und nummeriert ...
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1970er Fotorealismus Lithographie-Stilllebendrucke

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Lithografie

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