Gavin Rain Figurative Gemälde

Gavin Rain studierte Kunst und Neuropsychologie an der Universität von Kapstadt. Beeinflusst von Seurat, der russischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts, der Kunst und einer Reihe von Architekten, begann er um 2003/04 mit der Erforschung und Entwicklung seiner eigenen neo-pointillism Technik.

Der Stil von Rain entspringt dem Bedürfnis, eine neue Perspektive zu präsentieren, die den Betrachter dazu zwingen soll, die verborgene Erzählung zu erkennen, die man erst entdeckt, wenn man sich vom Bild entfernt. Der Künstler vergleicht sein Werk mit unserem Leben. Aus der Nähe sind die Dinge interessant, mit einer Menge Textur und Rauschen, und nicht sehr klar. Aber wenn wir einen Schritt zurücktreten, sehen wir den Einfluss, den Menschen und Dinge auf unser Leben haben, und wie es aus jedem einzelnen Punkt aufgebaut ist.

Durch seine Kunst möchte Rain den visuellen und kognitiven Horizont der Menschen erweitern.

Rain hat an verschiedenen Messen, vor allem in Europa und den Vereinigten Staaten, sowie an Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in der ganzen Welt teilgenommen. Besonders hervorzuheben ist seine Teilnahme an der Biennale von Venedig in den Jahren 2011 und 2013, die viel Aufmerksamkeit erregte.

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