Rudolf Bauer-Kunst
Deutsch, 1889-1953
Die wahre Geschichte von Rudolf Bauer ist vielleicht eine der komplexesten, tragischsten und ironischsten der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Rudolf Bauer war ein bahnbrechender deutschstämmiger Künstler, der zusammen mit Vasily Kandinsky zu den ersten abstrakten Künstlern der Welt gehörte. Sein "ungegenständlicher" abstrakter Stil sollte später praktisch alle Aspekte der modernen Kunst beeinflussen und als Vorbild für Pollock, Rothko und andere Künstler dienen, die die New Yorker Schule des Abstrakten Expressionismus bildeten. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Bauers Werke in zahlreichen Galerien und Museen auf der ganzen Welt neben solchen Größen wie Picasso, Chagall, Miró, Mondrian und Kandinsky ausgestellt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Bauer jedoch aufgehört zu malen und geriet in Vergessenheit.bis
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Frau im Pelzmantel
Von Rudolf Bauer
Frau im Pelzmantel
Feder und Tinte, mit Weiß gehöht, um 1920
Signiert mit Tinte unten rechts (siehe Foto)
Nachlassstempel verso (siehe Foto)
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Condit: ausgezeichnet
Blatt/Bildgröße: 11 1/8 x 8 1/8 Zoll
Rudolph Bauer
1889-1953
"Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg, Schlesien, geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche war. Nach Kriegsende gehörte Bauer zu den Gründungsmitgliedern der "Novembergruppe", obwohl er nicht eng mit dieser Gruppe zusammenarbeitete. 1919 gründete Bauer zusammen mit dem Maler und Architekten Otto Nebel...
Kategorie
1920er Art déco Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Tinte
Ohne Titel (Braune und blaue Formen)
Von Rudolf Bauer
Ohne Titel (Braune und blaue Formen)
Gouache und Aquarell
18,25 x 11,62 Zoll
Gerahmt: 32,5 x 26 Zoll
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Abstrakt Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Wasserfarbe, Gouache
Liegender Akt auf Bett
Von Rudolf Bauer
Liegender Akt auf Bett
Lithographie, um 1910
Signiert mit Bleistift unten rechts und in der Platte, unten rechts
Bildgröße: 7-1/4 x 13"
Blattgröße: 12 1/2 x 19 Zoll
Zustand: sehr gut
Einige Alterung auf dem hellbraunen Papier
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche...
Kategorie
1910er Jugendstil Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Mode-Paar
Von Rudolf Bauer
Medium: Gouache und Tinte auf Papier
Abmessungen: 17.50" x 10.75"
Unterschrift: Unterschrieben unten rechts
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Papier, Tinte, Gouache
Kreis des Lebens
Von Rudolf Bauer
Kreis des Lebens
Lithographie auf hellbraunem Papier, um 1910er Jahre
Signiert mit Bleistift unten rechts; signiert in der Platte unten rechts
(siehe Foto)
Vermerk "No. 50" mit Bleistift unten links (siehe Foto)
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Herb Lerner, Boca Raton, FL
Zustand: Ausgezeichnet
Bildgröße: 11-3/4 x 17-1/2 Zoll
Blattgröße: 19 x 22 1/2 Zoll
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche war. Nach Kriegsende gehörte Bauer zu den Gründungsmitgliedern der "Novembergruppe", obwohl er nicht eng mit dieser Gruppe zusammenarbeitete. 1919 gründete Bauer zusammen mit dem Maler und Architekten Otto Nebel...
Kategorie
1910er Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Non-Objektive Zeichnung (Doppelseitige Komposition)
Von Rudolf Bauer
Non-Objektive Zeichnung (Doppelseitige Komposition)
Graphit auf Papier, 1938
Vom Künstler unten rechts mit "B" paraphiert
Entstanden während der Inhaftierung des Künstlers in einem G...
Kategorie
1930er Abstrakt Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Grafit
Ohne Titel ( Junge Frau gewaschen)
Von Rudolf Bauer
Ohne Titel ( Junge Frau gewaschen)
Lithographie, um 1910
Signiert mit Bleistift unten rechts; signiert in der Platte unten rechts (siehe Foto)
Bildgröße: 11 x 5-1/8"
Blattgröße: 18 7/8 x 12 5/8 Zoll
Zustand: Sehr gut
Alterung auf dem hellbraunen Papier, auf dem es gedruckt ist
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, NYC
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche...
Kategorie
1910er Jugendstil Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
La Toilette Nr. 60.
Von Rudolf Bauer
Lithografie, gedruckt auf braunem Zeitungsdruckpapier. Mit Bleistift und im Stein signiert. 15 3/4 x 12 3/4".
Blattgröße: Bildgröße 8 1/4 x 6 3/4".
Rudolf Bauer (1889-1953) schuf se...
Kategorie
1920er Die Brücke Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Zugehörige Objekte
Mère et enfant, 1989, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Mutter und Kind, 1989
Lithographie auf Papier Arches
Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche
67 x 50,5 cm / 76 x 54 cm
Bibliographie:
Imprime...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Quais a Venise, ein Venise
Von Jean Jansem
Künstler: Jean Jansem (Franzose/Armenier, 1920-2013)
Titel: Les Quais a Venise
Jahr: 1966
Medium: Farblithographie
Auflage: Mit Bleistift nummeriert 127/160
Papier: Bögen Papier
Bild...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
„ By the Canal“ Lithographie in limitierter Auflage auf Archivpapier
„ By the Canal“ Lithographie in limitierter Auflage auf Archivpapier
Lebhafte Lithografie einer rothaarigen Frau in der Nähe eines Kanals von Michael Leu (Taiwaner, geb. 1950). Die ...
Kategorie
1990er Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Tinte, Archivpapier, Lithografie
H 32,75 in B 27,25 in T 1 in
The Bath of Venus – Original Lithographie und Aquarell
Von Joseph Felon
Joseph FELON (1818 - 1897)
Das Bad der Venus
Original-Steinlithographie, mit Aquarellfarben ergänzt
Gedruckte Unterschrift auf der Platte
Auf Vellum 28 x 44 cm (ca. 11 x 18 Zoll)
A...
Kategorie
Spätes 19. Jahrhundert Art nouveau Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Wasserfarbe, Lithografie
CLÉMENT CYCLES Lithographie, Frau auf Fahrrad, Mond, französische Werbegrafik 52"
Von Pal (Jean de Paléologue)
CLÉMENT CYCLES ist eine Kunstlithographie nach dem französischen Original-Werbeplakat, das von PAL (Jean de Paleologue) für Fernand Clément Bicycle Co. in Frankreich geschaffen wurde...
Kategorie
1990er Art nouveau Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Sac Cul de Sac
Von Alexandre Minguet
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Cul de Sac" ist eine originale Farblithographie des französischen Künstlers Alexandre Minguet (1937-1996). Das Bild ist 7 x 11 Zoll groß, gerahmt ist ...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Mod Abstrakter Expressionistischer Modernist Edward Avedisian Farbfeld-Kunst Gouache, Mod
Von Edward Avedisian
Edward Avedisian Gouache Aquarell abstrakte Malerei auf Arches Papier. (Notizbuchhülle nicht enthalten)
Unsigniert, (trägt verso Namen in Bleistift.)
Abmessungen: 10" X 14"
Ende der...
Kategorie
1970er Abstrakter Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Wasserfarbe, Gouache
Femme en Rose With Femme en Rose Avec un Arbre
Von André Brasilier
Künstler: Andre Brasilier (Franzose, geboren 1929)
Titel: Femme en Rose Avec un Arbre
Jahr: ca. 1975
Medium: Farblithographie
Auflage: Bezeichnet mit Bleistift "Bien Amicalement"...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
H 29,65 in B 21,25 in T 0,01 in
Mogulschule, 18. Jahrhundert Kaiser Jahangir mit Kaiserin Nur Jahan
Kaiser Jahangir und Kaiserin Nur Jahan tauschen Lotosblüten aus, ein Symbol für Schönheit, Reinheit, Ehrlichkeit, Wiedergeburt, Selbstregeneration und Erleuchtung.
Circa 1750. Gouac...
Kategorie
18. Jahrhundert Rajput Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Gold
Petite danseuse aux cheveux défaits, 1991, Original-Lithographie von Jean Jansem
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Kleine Tänzerin mit verletzten Haaren, 1991
Lithographie auf Papier Arches
Signée en bas à droite et justifiée en bas à droite
66 x 47 cm / 76 x 54 cm
Impri...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Moderner Clown-Druck aus der Mitte des Jahrhunderts, handsigniert 144/250, in Russland geborener amerikanischer Künstler
Von Nahum Tschacbasov
Nahum Tschacbasov
Moderner Clown aus der Jahrhundertmitte, 1956
Lithographie
Signiert, datiert und nummeriert 144/250 in Graphit auf der Vorderseite
34 x 27,5 Zoll
Ungerahmt, auf Passepartout aufgeklebt
Herausgegeben von American Color Slide Co, Ltd. in New York
Hervorragende, seltene, signierte, nummerierte und datierte Lithographie dieses interessanten und unverwechselbaren - und unterbewerteten - russisch-amerikanischen Künstlers aus der Mitte des Jahrhunderts. Clownskunst mit hohem Sammlerwert.
Abmessungen:
Kunstwerk mit Passepartout
34 x 27,5 Zoll
Kunstwerke (sichtbar)
26,5 x 20,25 Zoll
Das Werk ist ungerahmt, aber mit Klebstoff auf Passepartouts befestigt.
Über Nahum Tschacbasov:
1899 Nahum Tschacbasov wird als zweitältestes von neun Kindern in Baku, einer Stadt am Kaspischen Meer, in Aserbaidschan, Russland, geboren.
1905 Sein Vater Stephan emigriert aus Russland, lässt sich in Chicago nieder und gründet eine Druckerei unter dem neuen Familiennamen Licterman.
1907 zieht Tschacbasov mit seiner Mutter Sophie und seinen Geschwistern zu seinem Vater nach Chicago, als der Finanzcrash das Geschäft seines Vaters zum Scheitern bringt. Tschacbasov wächst in den Slums von Chicago auf.
1913 Im Alter von dreizehn Jahren verlässt er die Schule und nimmt eine Reihe von Jobs an, um die Familie zu unterstützen. Er besucht ein Jahr lang die Abendschule und studiert Elektrotechnik.
1918 Er meldet sich zur Marine und dient als Elektriker in Scapa Flow, an der Nordküste Schottlands. Das Licht der Nordsee beeindruckt ihn sehr. "Nichts ist mit dem Scapa Flow zu vergleichen. Mein Gespür für Farben in meiner Arbeit hat sich aus dieser Palette des Nordhimmels entwickelt. Die Farbe des Nordens hat mich meine tiefe Depression verlieren lassen."
1919-29 Er kehrt für drei Jahre an die Abendschule zurück und erwirbt einen Abschluss in Wirtschaft. Er wird Buchhalter und später Effizienz-Experte und gründet schließlich sein eigenes erfolgreiches Unternehmen.
Er heiratet Esther Liss, die zwei Kinder bekommt, bevor die Ehe geschieden wird.
1929 heiratet Tschacbasov Esther Sorokin.
In dieser Zeit vertieft sich sein Interesse an der Zeichnung und der Malerei, die er als Reaktion auf den Arbeits- und Lebensdruck aufgreift. Seine ersten Begegnungen mit moderner Kunst sind die Werke von Cezanne, Van Gogh und Rouault.
1931 Esther bringt seine Tochter Sondra zur Welt, die Gegenstand vieler seiner Gemälde ist.
1932-33 zieht Tschacbasov für kurze Zeit nach New York City, um in einem Zentrum für moderne Kunst zu arbeiten, und dann nach Paris, wo er den Namen Tschacbasov annimmt, ein Anagramm verschiedener Familiennamen. Er studiert acht Monate lang bei Leopold Gottlieb, dann bei Marcel Gromaire, der ihm die Bildstruktur beibringt, und kurz bei Fernand Leger.
Er arbeitet in seinem Studio am Rande des Montmartre und später im Hotel de Sante in Montparnasse und schafft ein umfangreiches Werk, das fünfzig Gemälde umfasst. Nach Reisen nach Nordafrika, Spanien und auf die Balearen reist er häufig von Paris nach New York City, wo er sechs Monate lang eine Reihe von Bildern malt, die von der Depression inspiriert sind, nachdem er festgestellt hat, dass sein amerikanisches Unternehmen während seiner Abwesenheit bankrott gegangen ist.
1934 In Paris zeigt die Galerie Zak in der ersten Einzelausstellung von Tschacbasovs Gemälden Landschaften von seiner Reise nach Mallorca; auch der Salon de Tuileries stellt seine Werke aus.
Da seine Ersparnisse aufgebraucht sind, kehrt er mitten in der Depression über Tunesien nach New York zurück.
1935 Tschacbasov lebt in der Pineapple Street in Brooklyn Heights und arbeitet am WPA Federal Arts Project, Easel Division, wo er andere Künstler trifft und sich politisch engagiert.
Seine Werke werden in der Galerie Secession zusammen mit denen von Mark Rothko, Adolph Gottlieb und anderen Malern der Moderne und des Expressionismus gezeigt. Tschacbasov, Rothko, Gottlieb, Joseph Solman und andere aus der Galerie Secession formen eine Gruppe mit dem Namen The Ten, die gemeinsame Ziele des sozialen Bewusstseins mit einem expressionistischen und abstrakten Stil verbindet. Das Thema der sozialen Ungerechtigkeit ist in Tschacbasovs Werk dominanter als in dem anderer Mitglieder der Zehn, da er auf seine eigenen Kindheitserfahrungen mit der harten Realität des Einwandererlebens im industriellen Chicago zurückgreift.
Im Sommer findet in der Galerie Secession eine Einzelausstellung seiner ungegenständlichen Gemälde statt, und im Dezember zeigt die Montross Gallery in New York City die erste Ausstellung von The Ten, darunter zwei Werke von Tschacbasov, "Handout" und "Three Graces".
1936 Im Januar findet in den Municipal Art Galleries in New York City eine Ausstellung von The Ten statt, und im Herbst wird in der Galerie Bonaparte in Paris eine Ausstellung, ebenfalls von The Ten, gezeigt.
Tschacbasov, der jetzt in der Willow Street 9 in Brooklyn wohnt, nimmt im Februar als Mitglied des nationalen Exekutivkomitees an der ersten Sitzung des American Artists, Congress teil, einer Organisation zur Förderung staatlicher Subventionen für Künstler.
1936-43 Er hat fünf Einzelausstellungen in der ACA Gallery in New York City und nimmt an fünf Gruppenausstellungen teil. Zu seinen Gemälden, die sich mit Themen der Gesellschaftssatire dieser Zeit befassen, gehören "Thanksgiving", "Supreme Court" und "Little Red Schoolhouse".
1936-38 Unter den Gemälden, die auf der "Jahresausstellung der
Zeitgenössische amerikanische Malerei" im Whitney Museum of American Art
sind Tschacbasovs "Deportation", "Klinik", "Freitagnacht", "Hafensonnenuntergang" und "Die Matriarchin".
1936-37 Tschacbasov wird zum Geschäftsführer der Zeitschrift Art Front Magazine ernannt, einer dem Künstlerverband angeschlossenen Publikation, die sich sowohl mit ästhetischen Fragen als auch mit wirtschaftlichen Reformen befasst, die den Künstlern zugute kommen.
Er zieht sich aus der Gruppe The Ten zurück, da es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, weil er die Gruppe auf einer sozialkritischen Plattform fördern will.
1937 Tschacbasov wohnt jetzt in der 1 West 21st Street in Manhattan.
1938-39 Er zieht in die 31 East 21st Street.
1939 Zu seinem Freundeskreis gehören zu dieser Zeit Philip Evergood, Milton Avery, Stuart Davis, David Burliuk, William Gropper, die Brüder Soyer, Robert Gwathmey, Marsden Hartley und Max Weber.
Aufgrund von Kürzungen der WPA-Mittel unterrichtet er in seinem Studio in der 38 West 22nd Street und an der American Artists' School. Zu den Dozenten gehören David Burliuk und die Gebrüder Soyer sowie Elaine de Kooning und andere Künstler mit ähnlichen ästhetischen und sozialen Standpunkten.
Persönliche und künstlerische Krisen führen dazu, dass er sich der Jung'schen Psychoanalyse zuwendet, die seiner Malerei neue Impulse und eine neue Richtung gibt. Unter dem Einfluss der Analyse beginnt er, Teile einer surrealistischen Autobiografie zu schreiben: Der Mond ist mein Onkel.
Seine Gemälde "Refugees" und "Friday Night" werden zusammen mit Werken von Avery, Burliuk und DeHirsh Margules in einer Gruppenausstellung in der Albright Art Gallery in Buffalo, New York, gezeigt.
Im September widmet sich das Berkshire Museum in Pittsfield, Massachusetts, in einer von Elizabeth McCausland kuratierten Ausstellung mit dem Titel "The World Today" sozialkritischen Themen, zu denen auch Tschacbasovs "Little Red School House" gehört.
1940 beginnt Tschacbasov mit der Fotografie. Das Fotografieren der Werke von
Mit Freunden und anderen Künstlern baut er eine Sammlung von Farbdias auf, die als Grundlage für die American Library Color Slide Company dient, ein Archiv, das auch heute noch in der kunsthistorischen Ausbildung von Nutzen ist.
Sein Gemälde "Portrait of Sondra" wird in der "Second Biennial Exhibition of Contemporary American Paintings" mit Werken der Brüder Soyer, John Sloan und anderen im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond ausgestellt.
1941 stellt Tschacbasov an der Pennsylvania Academy of Fine Art in Philadelphia aus.
1942 Tschacbasov, der heute in der Christopher Street 1 in New York City wohnt und in seinem Studio in der East 14th Street malt, nimmt an der Ausstellung "Artists for Victory" (Künstler für den Sieg) im Metropolitan Museum of Art teil und stellt sein Gemälde "Deportation" aus.
1943 ändert sich Tschacbasovs Malstil von der Sozialkritik zu persönlichen und symbolischen Themen, was zu einem Bruch mit der ACA-Galerie führt. Einen Teil des Jahres lebt und arbeitet er in Oklahoma City, wo ihm die Natur und die Landschaften Oklahomas als Motive für seine Malerei dienen.
Auf der 54. Jahresausstellung amerikanischer Gemälde und Skulpturen im Art Institute of Chicago wird sein Gemälde "Deportation" ausgestellt.
Er verlegt sein Studio und seinen Wohnsitz in das Chelsea Hotel in der West 23rd Street, einem Zufluchtsort für Künstler, wo er für den Rest seines Lebens bleibt.
1944 arbeitet Tschacbasov in Stanley William Hayters Druckwerkstatt Atelier 17, einem Zentrum für surrealistische Ideen. Er macht sich das von Hayter vertretene Prinzip des Automatismus zu eigen, bei dem man, wenn man dem Fluss einer Linie folgt, zu mythischen Bildern geführt wird, die man dann gestalten kann. Tschacbasov findet, dass sich ihm eine innere Welt von Bildern und Symbolen des Unbewussten eröffnet. Diese neue affirmative Stimmung seiner Malerei, die den surrealistischen Blick auf die
Die "Fremdheit der Wirklichkeit" kommt bei Publikum und Kritikern gut an.
1944 stellt Tschacbasov im Frühjahr im Cincinnati Museum in Ohio aus.
Sein Gemälde "Garden of Eden" ist in einer anderen Ausstellung im Virginia Museum of Fine Arts in Richmond zusammen mit Gemälden von Joseph Stella, Max Weber und den Brüdern Soyer zu sehen.
Im Sommer stellt er auf der 55. Jahresausstellung der Kunsthochschule aus.
Institut von Chicago.
Im Herbst wird er in der Corcoran Gallery in Washington, D.C., ausgestellt, ebenso wie im Carnegie Institute in Pittsburgh, wo sein Gemälde "Lady with Mirror" zu sehen ist.
Im Dezember erwirbt das Metropolitan Museum of Art in New York City sein Gemälde "Deportation".
Eine Einzelausstellung seiner Werke findet im Arts and Crafts Club in New Orleans statt.
1945-46 Kinderferienzirkus der modernen Kunst, im Museum of Modern Art, 4. Dezember 1945 bis 6. Januar 1946.
Von den Perls-Galerien eingesandte Werke. "Das Aquarium", "Wunderland der kleinen Mädchen"
1944-48 Tschacbasov hat vier Einzelausstellungen in der Perls Gallery in New York City und nimmt an drei Gruppenausstellungen teil.
1945 Sein Gemälde "Der Admiral" wird im Art Institute of Chicago ausgestellt.
Die Kritikerin Harriet Loveman wählt sein Gemälde "Sondra and the Solar System" für die Ausstellung "The Critics' Choice of Contemporary American Painting" im Cincinnati Art Museum aus.
Das Carnegie Institute in Pittsburgh, Pennsylvania, stellt sein Gemälde "The Amber Necklace...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie, Bleistift
Die Familie – Lithographie von Umberto Brunelleschi – 1930er Jahre
Von Umberto Brunelleschi
Die Familie ist eine Farblithografie auf Elfenbeinpapier, die von dem italienischen Künstler Umberto Brunelleschi (Montemurlo 1879 - Paris 1949) geschaffen wurde.
Illustration für "...
Kategorie
1930er Art nouveau Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
H 10,24 in B 7,88 in T 0,04 in
Zuvor verfügbare Objekte
unbetitelt (Frau mit Händen auf den Hüften)
Von Rudolf Bauer
unbetitelt (Frau mit Händen auf den Hüften)
Lithografie auf hellbraunem Velin, um 1910er Jahre
Signiert mit Bleistift unten rechts und in der Platte, unten rechts
(siehe Foto)
Auflage: ca. 100
Zustand: Ausgezeichnet
Bildgröße: 11-1/4 x 4-1/2 Zoll
Blattgröße: 18 1/8 x 11 3/8 Zoll
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Herb Lerner, Boca Raton, FL
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche...
Kategorie
1910er Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Im Salon
Von Rudolf Bauer
Im Salon
Lithografie auf hellbraunem Velin, um 1910
Signiert mit Bleistift unten rechts; signiert in der Platte unten rechts (siehe Foto)
Vermerk "No. 20" mit Bleistift unten links (siehe Foto)
Zustand: Ausgezeichnet
Bildgröße: 13-7/8 x 10-1/2 Zoll
Blattgröße: 19 x 14 1/4 Zoll
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Co, New York
Herb Lerner, Boca Raton, FL
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay kennen, mit der er eine langjährige Beziehung begann, die für Bauers späteres Werk entscheidend war. Bis 1922 hatte Bauer an etwa acht Ausstellungen von "Der Sturm" teilgenommen. Ab 1918 unterrichtete er auch an der Kunstschule "Der Sturm", deren Direktor Georg Muche...
Kategorie
1910er Expressionismus Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Liegender Akt auf Bett
Von Rudolf Bauer
Liegender Akt auf Bett
Lithographie, um 1910
Signiert mit Bleistift unten rechts und in der Platte, unten rechts
Bildgröße: 7-1/4 x 13"
Blattgröße: 12 1/2 x 19 Zoll
Zustand: sehr gut
Einige Alterung auf dem hellbraunen Papier
Provenienz: Nachlass des Künstlers
Borghi & Unternehmen, New York
Rudolph Bauer
1889-1953
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald bei Bromberg in Schlesien geboren, doch seine Familie zog nur wenige Jahre später nach Berlin. 1905 begann Bauer sein Studium an der Berliner Akademie der Künste, verließ die Akademie aber schon wenige Monate später, um sich selbst weiterzubilden. Das Ergebnis waren Gemälde, Karikaturen und komische Zeichnungen, die im "Berliner Tageblatt", "Ulk" und "Le Figaro" veröffentlicht wurden.
Ab 1912 arbeitete Bauer für die von Herwarth Walden gegründete Zeitschrift und Galerie "Der Sturm", die für den deutschen Expressionismus und die internationale Avantgarde von zentraler Bedeutung war. 1915 nahm Rudolf Bauer zum ersten Mal an einer Gruppenausstellung in der Galerie Walden teil. Dort lernte er Hilla von Rebay...
Kategorie
1910er Jugendstil Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Sitzendes Akt / Armlehnen erhöht (Körperlehne auf der Rückenlehne des Stuhls)
Von Rudolf Bauer
Ein frontaler Akt sitzt auf einem Stuhl und hat den Kopf aufgestützt und die Arme hochgehoben. Sowohl ihre großen Brüste als auch ihre Schamhaare sind sichtbar. Es ist mit Bleistif...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Woman Liegesessel auf Kissen (Stil der Freizeit in der deutschen Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts)
Von Rudolf Bauer
Rudolf Bauer zeigt in einer weiteren Vignette der deutschen Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts eine nackte Frau, die auf Kissen liegt.
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald, D...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Nude Frau tanzend (nackte Tänzerin hebt ein Bein aus und hebt die Arme im sinnlichen Tanz)
Von Rudolf Bauer
Rudolf Bauer stellt eine nackte Frau dar:: die mit einem ausgestellten Bein tanzt und mit Armen Akimbo umarmt ist.
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald:: Deutschland-Poland:: gebo...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
H 12,75 in B 10 in T 0,25 in
Rechteckiger:: vollflächiger Akt mit erhobenem Knie
Von Rudolf Bauer
Die sinnlichen:: vollfrontigen Akte liegen träge auf einer Kutte.
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald:: Deutschland-Poland:: geboren. Der Sohn eines wohlhabenden Ingenieurs wurde...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Woman at Basin (eine junge Frau erfrischt sich in einem Becken)
Von Rudolf Bauer
Auffrischung
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald:: Deutschland-Poland:: geboren. Der Sohn eines wohlhabenden Ingenieurs wurde zu einem wesentlichen Teil der Avantgarde-Bewegung u...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Frau geht weg von Gentleman
Von Rudolf Bauer
Eine gut gekleidete Frau verabschiedet sich von einem Herrn.
Rudolf Bauer wurde 1889 in Lindenwald, Deutschland-Polen, geboren. Als Sohn eines wohlhabenden Ingenieurs wurde Bauer zu...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert Moderne Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Zwei Paar tanzen.
Von Rudolf Bauer
Tanzende Paare. Lithografie, gedruckt auf braunem Zeitungsdruckpapier.
Mit Bleistift und im Stein signiert. 14 3/8 x 19."
Blattgröße, 19 x13" Bildgröße.
Rudolf Bauer (1889-1953) ...
Kategorie
1920er Die Brücke Rudolf Bauer-Kunst
Materialien
Lithografie
Tanzendes Paar
Von Rudolf Bauer
Verso mit Tinte signiert und mit dem Nachlassstempel versehen.
Aus dem Nachlass des Künstlers.
Kategorie