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Charles HinmanAbstrakter, minimalistischer, farbiger Siebdruck von Charles Hinman auf der Schleife, 1969-711969-1971
1969-1971
Angaben zum Objekt
Charles Hinman
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25,5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Siebdruck in Farbe auf Velinpapier
Handsigniert, erschienen bei Edition Domberger, Bonlanden, Westdeutschland (mit deren Blindstempel)
Provenienz: Collection'S von Tom Levine
Auf der Bowery, 1971. Die Mappe besteht aus neun farbigen Siebdrucken (einer mit Mylar-Collage), auf Velinpapier, von repräsentative Künstler der Pop-Art-Periode. Cy Twombly, Robert Ryman, Will Insley, Robert Indiana, Les Levine, John Willenbecher, Charles Hinman, Richard Smith, Gerald Laing, und John Giorno. Die zehn Künstler wurden von Eliot Elisofon (1911-1973) fotografiert, der ebenfalls in der Bowery lebte und 1936 zu den Gründungsmitgliedern der Photo League gehörte.
In den späten 40er und 50er Jahren hatten u. a. Clyfford Still, Mark Rothko, Fernand Leger und Jean Dubuffet Studios in der Bowery, und Willem de Kooning, Franz Kline und Reginald Marsh arbeiteten in der Nähe. Anfang der 60er Jahre bezog Louise Nevelson eine Wohnung in der Mott Street in der Nähe der Bowery, und bald darauf schlossen sich ihr andere Künstler an, die von den günstigen Mieten der Lofts und der entspannten Atmosphäre der Gegend angezogen wurden. - William Katz, aus der Einführung für das Portfolio.
Zu den anderen Künstlern, Schriftstellern und Fotografen, die dort gelebt oder gearbeitet haben, gehören: Arman, Jack Brusca, Larry Calcagno, Pierre Clerk, Tom Doyle, Jean Dupuy, Janet Fish, Robert Frank, Adolph Gottlieb, Eva Hesse, Roy Lichtenstein, Jay Maisel, Ed Meneeley, Malcolm Morley, Kenneth Noland, Angelo Savelli, und Tom Wesselmann.
Charles Hinman, geboren 1932 in Syracuse, New York, ist ein abstrakt-minimalistischer Maler, der Mitte der 1960er Jahre mit seinen dreidimensionalen Leinwandbildern bekannt wurde. Hinman begann seine künstlerische Ausbildung am Syracuse Museum of Fine Arts, dem heutigen Everson Museum of Art, wo er Kurse besuchte. Im Jahr 1955 schloss er sein Studium an der Syracuse University mit dem BFA ab. Neben seinem künstlerischen Talent widmete sich Charles Hinman auch dem Sport. Während seines Studiums war er professioneller Baseballspieler für die Milwaukee Braves in der Minor League. Er zog nach New York, um an der Arts Student League zu studieren, bevor er zwei Jahre in der Armee diente. Anfang der 1960er Jahre lebte Hinman in Coenties Slip in Lower Manhattan, wo er sich mit James Rosenquist eine verlassene Segelmacherei-Loft teilte. Es war ein ideales Studio, das große offene Räume zum Arbeiten zu einem erschwinglichen Mietpreis bot. Zusammen mit Robert Indiana, Ellsworth Kelly, Jack Youngerman und Agnes Martin, die in den benachbarten Gebäuden wohnten, bildeten sie eine kleine Künstlergemeinschaft abseits der Upper-East-Side und der Abstrakten Expressionisten, von denen sie sich abgrenzen wollten, und schufen in den 1960er Jahren Werke, die die Pop-, Minimal- und feministische Kunst vorwegnahmen.
Zwei Ausstellungen in den Jahren 1964-65 machten Hinmans Werk einem breiten Publikum und der Kritik bekannt: "Seven New Artists" in der Sidney Janis Gallery und eine Einzelausstellung in der Richard Feigen Gallery. 1965 nahmen Frank Stella und Henry Geldzahler Hinmans Werk in ihre Gruppenausstellung "Shape and Structure" bei Tibor de Nagy auf, neben Donald Judd, Larry Bell, Sol LeWitt, Carl Andre und Will Insley. Seine Arbeiten wurden in der bahnbrechenden Ausstellung "Young America 1965" des Whitney Museums und im folgenden Jahr in "United States 1670-1966" gezeigt. Hinman wurde von Richard Feigen vertreten, der seine Werke in seinen Galerien in New York und Chicago ausstellte. Bedeutende Museen wie das MOMA, das Whitney Museum und die Albright-Knox Art Gallery kauften seine Werke bald für ihre ständigen Sammlungen an, und auch in der Sammlung von Nelson Rockefeller fanden seine Bilder ein Zuhause. Von 1971 bis 1973 stellte die Pariser Galeristin Denise René seine Werke in ihren Pariser und New Yorker Galerien aus. Im Jahr 2014 wurde Charles Hinman in die Gruppenausstellung "Shaped Canvas Revisited" in der Luxembourg and Dayan Gallery in New York aufgenommen. Diese Ausstellung, mit der das fünfzigjährige Bestehen der ursprünglichen Guggenheim-Ausstellung gefeiert wurde, stellt Hinman neben Künstlern wie Lucio Fontana, Kenneth Noland, Frank Stella und Tom Wesselmann in die Reihe der Väter der Shaped-Canvas-Bewegung.
Ausgewählte Gruppenausstellungen
2014 Shaped Canvas Revisited, Luxemburg und Dayan, New York, NY, USA
2004 Blast from the Past, Pace Editions, New York, NY, USA
1989 American Painting Since the Death of Painting, kuratiert von Donald Kuspit, Kuznetsky Most Moskau, UdSSR
1967 Whitney Annual Exhibition, Whitney Museum, New York, NY, USA
1965 Neuerwerbungen, MOMA (Museum of Modern Art), New York, NY, USA
1965 Form und Struktur, Tibor de Nagy Gallery, New York, NY, USA
Ausgewählte Museumssammlungen
Museum of Modern Art, New York, NY, USA
Whitney Museum of American Art, New York, NY, USA
Los Angeles County Museum, Los Angeles, CA, USA
Hirshhorn Museum, Washington, DC, USA
Musee' des Beaux Arts de l'Ontario, Toronto, Ontario, Kanada
Tel Aviv Museum, Tel Aviv, Israel
Albright Knox Art Gallery, Buffalo, NY, USA
- Schöpfer*in:Charles Hinman (1932, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1969-1971
- Maße:Höhe: 64,77 cm (25,5 in)Breite: 64,77 cm (25,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut. leichte abnutzungserscheinungen. nie gerahmt. in originaler mappe aufbewahrt.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38210285742
Charles Hinman
Charles Hinman (geb. 1932) ist ein amerikanischer Künstler, der für seine Pionierarbeit bei der Verwendung dreidimensional geformter Leinwände bekannt ist. Geboren in Syracuse, New York, besuchte Hinman die Syracuse University, wo er 1955 einen Bachelor of Fine Arts erwarb. Zunächst verfolgte er eine Karriere als professioneller Baseballspieler, bevor eine Armverletzung ihn dazu veranlasste, sich ganz auf die Kunst zu konzentrieren. Hinman erlangte Mitte der 1960er Jahre Anerkennung für seine innovative Verwendung von geformten Leinwänden, die das Wechselspiel zwischen realem und illusorischem Raum erkunden. Seine Werke, die sich oft durch geometrische, skulpturale Formen auszeichnen, ragen aus der Wand heraus und erzeugen eine dynamische Interaktion zwischen Licht, Farbe und Schatten. Mit dieser Verschmelzung von Malerei und Bildhauerei steht er an der Spitze des Minimalismus und der Bewegung der geformten Leinwände. Seine ersten Ausstellungen in der Sidney Janis Gallery und seine erste Einzelausstellung in der Richard Feigen Gallery im Jahr 1964 verhalfen ihm zu einem guten Ruf. Im Laufe seiner Karriere wurden Hinmans Werke in bedeutenden Ausstellungen gezeigt und von wichtigen Institutionen erworben, darunter das Museum of Modern Art (MoMA), das Whitney Museum of American Art und das Los Angeles County Museum of Art. Er wurde mit renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter ein Guggenheim-Stipendium und mehrere Stipendien der Pollock-Krasner-Stiftung. In den letzten Jahren werden seine Werke weiterhin für ihre Erforschung von Dimensionalität und Form gefeiert, wobei Ausstellungen wie "The Shaped Canvas Revisited" im Jahr 2014 seinen Einfluss auf die moderne Kunst bekräftigen.
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Alle anzeigenWill Insley On The Bowery, Pop Art, Minimalistischer farbiger Siebdruck
Will Insley
Auf der Bowery, 1969 - 1971
siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25.5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Si...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Farbfarbener Siebdruck Pop Art Lithographie Druck Les Levine Kanadische Pop Art Portrait
Von Les Levine
Les Levine
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck in Farbe
25.5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
Handsigniert, erschienen bei Edition Domberger, Bonlanden, Westdeutschland (mit deren Blindstempel)
Provenienz: Sammlung von Tom Levine
Auf der Bowery, 1971. Die Mappe besteht aus neun farbigen Siebdrucken (einer mit Mylar-Collage) auf Velinpapier von repräsentative Künstler der Pop-Art-Periode. Cy Twombly, Robert Ryman, Will Insley, Robert Indiana, Les Levine, John Willenbecher, Charles Hinman, Richard Smith, Gerald Laing, und John Giorno. Die zehn Künstler wurden von Eliot Elisofon (1911-1973) fotografiert, der ebenfalls in der Bowery lebte und 1936 zu den Gründungsmitgliedern der Photo League gehörte.
In den späten 40er und 50er Jahren hatten u. a. Clyfford Still, Mark Rothko, Fernand Leger und Jean Dubuffet Ateliers in der Bowery, und Willem de Kooning, Franz Kline und Reginald Marsh arbeiteten in der Nähe. Anfang der 60er Jahre bezog Louise Nevelson eine Wohnung in der Mott Street in der Nähe der Bowery, und bald darauf schlossen sich ihr andere Künstler an, die von den günstigen Mieten der Lofts und der entspannten Atmosphäre des Viertels angezogen wurden. - William Katz, aus der Einführung für das Portfolio.
Zu den anderen Künstlern, Schriftstellern und Fotografen, die dort gelebt oder gearbeitet haben, gehören: Arman, Jack Brusca, Larry Calcagno, Pierre Clerk, Tom Doyle, Jean Dupuy, Janet Fish, Robert Frank, Adolph Gottlieb, Eva Hesse, Roy Lichtenstein, Jay Maisel, Ed Meneeley, Malcolm Morley, Kenneth Noland, Angelo Savelli und Tom Wesselmann.
Les Levine (geboren 1935) ist ein eingebürgerter amerikanisch-irischer Künstler, der als Pionier der Videokunst und als Konzeptkünstler bekannt ist, der mit Massenkommunikation arbeitet. 1967 gewann Levine den ersten Preis für Bildhauerei auf der kanadischen Skulpturenbiennale.
Levine ist Absolvent der Central School of Art and Design in London und zog 1960 nach Kanada. 1964 ließ er sich schließlich in New York City nieder und wurde 1973 Assistenzkünstler am Nova Scotia College of Art and Design in Halifax, Nova Scotia. Schon früh in seiner Karriere führte Levine die Idee der Wegwerfkunst ein und erhielt den Spitznamen Plastic Man. 1965 gehörte Levine zusammen mit Nam June Paik zu den ersten Künstlern, die Portapaks kauften und verwendeten. So war er einer der ersten Künstler, der das Fernsehen als Medium für die Verbreitung von Kunst ausprobierte. Auch das Telefon hat er zu diesem Zweck genutzt. 1969 stellte er in der Galerie Fischbach White Sight aus, ein Werk, das einen Raum als das Innere eines funktionslosen weißen Kubus zeigt, der von zwei hellen Natriumdampflampen beleuchtet wird. Dies bedeutete, dass der Betrachter mit seinem eigenen Akt des Sehens konfrontiert wurde, der als Artefakt präsentiert wurde. Die Installation war auch Bestandteil eines Wohltätigkeitsballs im New Yorker Museum of Modern Art, für den Museumsbesucher 75 Dollar pro Paar zahlen mussten. Während Levine die Installation als großen Erfolg bezeichnete, wurde diese Ansicht nicht von allen Besuchern geteilt. Das gelbe Licht entzieht den Kleidern der Frauen die Farbe. Ein Besucher sagte: "Alle Männer sahen aus, als wären sie schon seit zwei Jahrhunderten tot. Alle Frauen sahen aus wie ihre Großmütter. Die schönen Damen flohen innerhalb einer Minute." Einer von ihnen warf Levine vor, das Museum "hässlich und dumm" aussehen zu lassen, und verwandelte das Kunstwerk kurzerhand, indem er den Hauptlichtschalter umlegte. Im Jahr 1984 produzierte Levine in Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Willi Smith den Kurzfilm Made in New York. Außerdem entwarf er ein T-Shirt für Smiths Label WilliWear Productions, das in dem Film zu sehen war. Levine hat über Kunst für Arts, The Village Voice, Art in America und die Saturday Review geschrieben. Er wurde 1974 und 1980 mit dem National Endowment for the Arts Fellowship ausgezeichnet.
Referenzmaterial
Erweitertes Kino von Gene Youngblood (S. 337-344). Beyond Modern Sculpture...
Kategorie
1960er, Pop-Art, Abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie, Siebdruck
Abstrakter, minimalistischer, farbiger Siebdruck mit Siebdruck Richard Smith On The Bowery Pop Art
Von Richard Smith
Richard Smith
Auf der Bowery, 1969 - 1971
Siebdruck auf Schoeller's Parole Papier, Auflage 100 + 20 A.P.
25,5 x 25,5 Zoll, signiert, nummeriert 21/100
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