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Jackson Pollock
Ohne Titel, CR1095 (nach Gemälde Nummer 22, CR344), 1951, gedruckt 1964

1964

Angaben zum Objekt

JACKSON POLLOCK (Amerikaner, 1912-1956) Ohne Titel, CR1095 (nach Gemälde Nummer 22, CR344), 1951, gedruckt 1964 Siebdruck, auf Strathmore-Webpapier, links unten mit Bleistift nummeriert 49/50 und mit dem Blindstempel des Estate of Jackson Pollock 1964 links unten Aus dem posthumen Druck von 50 Exemplaren, der von seiner Witwe Lee Krasner 1964 genehmigt wurde (es gab auch eine lebenslange Auflage von 25 Exemplaren) Veröffentlicht von Bernard Steffen Das Kunstwerk ist eines der interessantesten und emblematischsten Gemälde des Künstlers. In den 1940er Jahren erfand Pollock sein charakteristisches "Drip Painting". Nach 1951 werden Pollocks Werke dunkler; sie gehören zu einer Sammlung, die in schwarzer Farbe auf weißen oder ungrundierten Leinwänden gemalt ist. Diese Werke wurden als seine "Black Pourings" bezeichnet; er stellte sie in der Betty Parsons Gallery in New York aus, aber keines von ihnen wurde verkauft. Heute gelten diese Werke als die interessantesten Exemplare von Pollocks gestischen Gemälden. Die abstrakten Kompositionen in Pollocks Serigrafien (er schuf nur 11 grafische Werke) zeigen seine Fähigkeit, Teile der Kunstgeschichte zu absorbieren und sie durch eine Sprache neu zu erfinden, die es ihm ermöglicht, die europäische figurative Tradition zu überholen. Dennoch lässt Pollock nie etwas zurück, wie sein Kollege und Weggefährte Lee Krasner bestätigte, dem Pollock anvertraute, dass er sich während des kreativen Prozesses nicht zurückhalten konnte, selbst wenn einige Formen im Gemälde auftauchten, da sein Ziel in der Tat darin bestand, jede Figur zu löschen. Paul Jackson Pollock (Cody, 1912 - Long Island, 1956) ist einer der bedeutendsten Künstler des XX Jahrhunderts. Er war die führende Kraft hinter der "School of New York" und dem Abstrakten Expressionismus. Im Laufe seines Lebens erlangte Pollock dank der beruflichen Beziehung zu Peggy Guggenheim beträchtlichen Ruhm und Bekanntheit. Seine Größe liegt in der Entwicklung eines radikalen, völlig abstrakten Stils in der Geschichte der zeitgenössischen Kunst. Er hat die Mal- und Zeichentechniken völlig neu definiert und neue Mittel zur Beschreibung des Raums gefunden. Pollock wuchs in Kalifornien auf, wo er die Kultur der amerikanischen Ureinwohner kennenlernte. Im Jahr 1929 studierte er an der Students' League in New York City und arbeitete im regionalistischen Stil. In den ersten Jahren seiner Karriere wurde er auch von mexikanischen Wandmalern wie Diego Rivera und José Clemente Orozco sowie von einigen surrealistischen Kunstwerken von Joan Miró und Max Ernst beeinflusst. Während einer bedeutenden Kunstausstellung im Museum of Modern Art in New York 1939 sah er zum ersten Mal Werke von Pablo Picasso, darunter das berühmte "Guernica" von 1937. Durch diese Ausstellung verstand er die Bedeutung und die Ausdruckskraft der europäischen Moderne. Er beginnt, Kompositionen mit halbabstrakten und totemistischen Figuren zu realisieren, die er rituell und obsessiv überarbeitet. Nach seinem frühen Tod im Jahr 1957 in Long Island wurde Jackson Pollock zu einem der bedeutendsten Künstler der Welt. "Malen ist Selbstentdeckung. Jeder gute Künstler malt, was er ist." - Jackson Pollock. Referenz: "J. Pollock, Black and White", Marlborough Gallery, New York, März 1969.
  • Schöpfer*in:
    Jackson Pollock (1912 - 1956, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1964
  • Maße:
    Höhe: 73,5 cm (28,94 in)Breite: 58,3 cm (22,96 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Die Versicherung kann von den Kunden als zusätzliche Dienstleistung angefordert werden, kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
  • Galeriestandort:
    Roma, IT
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: J-476391stDibs: LU65033908762
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Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
    Kategorie

    20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke

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