Jackson PollockOhne Titel, CR1095 (nach Gemälde Nummer 22, CR344), 1951, gedruckt 19641964
1964
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Jackson Pollock (1912 - 1956, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1964
- Maße:Höhe: 73,5 cm (28,94 in)Breite: 58,3 cm (22,96 in)Tiefe: 1 mm (0,04 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
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- Galeriestandort:Roma, IT
- Referenznummer:
Jackson Pollock
Jackson Pollock ist mehr als nur ein Maler, er ist eine amerikanische Kulturikone. Pollock, der vor allem für seine "Drip Painting"-Technik bekannt ist, stand an der Spitze des Abstrakten Expressionismus, so dass sein Name fast zum Synonym für diese Bewegung geworden ist. Er wurde von seinen Zeitgenossen sehr respektiert, und Pollocks Gemälde, Drucke und andere Kunstwerke - sowie sein Engagement für die Arbeit - beeinflussten Künstler auf der ganzen Welt.
Mit chaotischer Eleganz tanzen und weben die Linien hypnotisch über Pollocks Leinwände. Er war der Meinung, dass seine Kunst aus dem Unbewussten kommen und eine Darstellung des eigenen wahren Selbst sein sollte. Diese Erwartung dehnte er auch auf andere Künstler aus, indem er sie nach der Authentizität ihres Ausdrucks und nicht nach ihrem technischen Können beurteilte und Arbeiten verachtete, die er für gekünstelt oder unaufrichtig hielt.
Der Künstler wurde 1912 als Paul Jackson Pollock in Cody, Wyoming, geboren. Seine Familie zog nach Kalifornien um, bevor er ein Jahr alt war. In den nächsten 16 Jahren zogen Pollock und seine Familie neunmal zwischen Kalifornien und Arizona um.
1928 zogen sie nach Los Angeles, wo er Frederick John de St. Vrain Schwankovsky kennenlernte, einen Maler, Illustrator und Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, einer Gruppe, die sich der okkulten und metaphysischen Spiritualität verschrieben hatte. Schwankovsky war Pollocks erster künstlerischer Einfluss, der ihn in die europäische moderne Kunst einführte und ihn auf seinem spirituellen Weg ermutigte.
1930 zog Pollock zu seinem Bruder Charles nach New York City. Er ließ seinen Vornamen fallen und nannte sich nur noch Jackson. Er schrieb sich an der Art Students League of New York ein und studierte bei dem amerikanischen Maler Thomas Hart Benton. Er verließ die Liga 1933 und fand zwei Jahre später eine Anstellung beim WPA Federal Art Project als Staffeleimaler. Diese Gelegenheit ermöglichte es ihm, seine Kunst auszuüben und gleichzeitig finanziell abgesichert zu sein.
Während eines Großteils seines Lebens kämpfte Pollock gegen seine Alkoholsucht und hatte mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Im Jahr 1937 begann er eine Alkoholtherapie und wurde nach einem Zusammenbruch 1938 für vier Monate in eine Anstalt eingewiesen.
Im Jahr 1943 endete der WPA-Vertrag. Pollock begann sofort mit Peggy Guggenheim in ihrer New Yorker Galerie zusammenzuarbeiten und hatte im selben Jahr seine erste Einzelausstellung in den Räumen der berühmten Erbin und späteren Kunstmäzenin . Zwei Jahre später heiratete er die berühmte Malerin Lee Krasner, eine Künstlerin, die eine zentrale Rolle im Abstrakten Expressionismus spielte, obwohl ihre außergewöhnlichen Beiträge dazu weitgehend von denen ihrer männlichen Zeitgenossen, wie Pollock, überschattet wurden. Krasner gab ihm die dringend benötigte Stabilität, und gemeinsam zogen sie nach South Hampton, Long Island.
In den späten 1940er und frühen 1950er Jahren hatte Pollock regelmäßig Einzelausstellungen, die bis 1947 von Guggenheims Galerie veranstaltet wurden. Von da an war die Betty Parsons Gallery für seine Ausstellungen zuständig, bis 1952 die Sidney Janis Gallery sie für den Rest von Pollocks Leben übernahm. 1948 malte Pollock Nummer 17A, ein Öl-auf-Fiberkarton-Werk, das er in seiner charakteristischen Tropftechnik schuf. Es ist eines der teuersten Gemälde der Welt.
Pollock starb 1956 bei einem alkoholbedingten Autounfall. Kurz nach seinem Tod veranstaltete das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive zu seinen Ehren.
Obwohl viele Kritiker Pollocks Werk zu seinen Lebzeiten verhöhnten und sich eher auf seine Methode als auf die Vision seines Werks konzentrierten, verehrten andere seinen Stil, seine Methoden und seine künstlerische Ehrlichkeit. Heute betrachten Sammler Jackson Pollock als einen der größten Künstler der Geschichte.
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Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen. Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland. Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich. 1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden. 1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien. 1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen. Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler. 1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen. 1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt. 1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich. 1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland. 1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien. 1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland. 1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery. 1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien. 1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt. 1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland. 1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien. 1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. 1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA. 1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen. 1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer. 1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen. 1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht. 1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien. 1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen. 1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien. 1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien. 1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999). 1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem / Israel. Auszeichnungen 1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland. 1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland. 1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis), 1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York. 1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio. 1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien. 1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam. 1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland. 1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio, 1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland. 1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974. 1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede 1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...Kategorie
20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Abstrakte Drucke
MaterialienSiebdruck