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Joan Miró
Miro Zahlen Briefe Rot Schwarz Vertikale CENTRE EXCURSIONISTA. LITOGRAFIE

1976

Angaben zum Objekt

" CENTENARI CENTRE EXCURSIONISTA " Lithographie CATALOGADO .MIRO LITOGRAFICO 6, PAG 10,REF 1085. 1976 82X63 CM Auflage 100 Exemplare + HC auf Papier Guarro Nummeriert 50/100 Gedruckt und herausgegeben von DAMIA CAUS, Barcelona MIRO Ferra, Joan (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). Joan Miró war eine der großen Persönlichkeiten der internationalen Kunst des 20. Jahrhunderts und entwickelte eine sehr persönliche Sprache des Surrealismus, die sowohl seine Zeitgenossen als auch nachfolgende Generationen stark beeinflusste. Es wurde in Barcelona gebildet, zunächst an der Schule des Marktes und später an der Akademie Galí, mehr innovativen Geist. In dieser Schule und im Cercle Artistics de Sant Lluc, ebenfalls in Barcelona, traf der junge Miró einige seiner besten Freunde, wie den Kritiker Sebastià Gasch, den Dichter JV Foix, den Maler Josep Llorens Artigas oder den Kunstförderer Joan Prats. So war er von Anfang an mit den avantgardistischsten Kreisen Barcelonas verbunden und hatte bereits 1918 seine erste Ausstellung in den Galerien Dalmau in Barcelona. 1920 zieht er nach Paris und trifft Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten. Es sind die entscheidenden Jahre seiner Karriere, in denen Miró seine persönliche Sprache entdeckt. In Paris freundet er sich mit André Masson an, um den die Gruppe die Rue Blomet, den künftigen Kern des Surrealismus, bildet. Unter dem Einfluss der surrealistischen Dichter und Maler, mit denen er viele seiner theoretischen Ansätze teilt, reift sein Stil heran und wird zur visuellen surrealistischen Poesie, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen basiert. Von diesem Moment an begann sein Stil eine Entwicklung, die zu ätherischeren Werken führte, in denen organische Formen und Figuren auf Punkte, Linien und Flecken abstrakter Farbe reduziert werden. Im Jahr 1924 unterzeichnete er das erste surrealistische Manifest, obwohl die Entwicklung seines Werks zu komplex ist, als dass man es einer bestimmten Orthodoxie zuordnen könnte. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: Das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. Seit den dreißiger Jahren gilt Miró als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene und als einer der wichtigsten Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. 1941 kehrt er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr organisiert das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive, die endgültige internationale Weihen erhält. In den fünfziger Jahren experimentierte er mit anderen künstlerischen Medien, wie Radierung, Lithografie und Keramik. Von 1956 bis zu seinem Tod im Jahr 1983 lebt er in Palma de Mallorca in einer Art innerem Exil, während sein internationaler Ruhm wächst. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, wie den Grand Prix der Biennale von Venedig 1954 und der Guggenheim-Stiftung 1959, das Carnegie Painting 1966, die Goldmedaille der Generalitat von Katalonien (1978) und der Schönen Künste (1980), und wurde von Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Gegenwärtig ist seine Produktion in der 1975 eröffneten Stiftung Joan Miró in Barcelona sowie in den wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in der ganzen Welt zu sehen, wie dem Thyssen-Bornemisza, dem MoMA in New York, dem Reina Sofia Museum Madrid, der National Gallery in Washington, Paris oder der MNAM Albright-Knox Art Gallery in Buffalo. und er wurde von Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Gegenwärtig ist seine Produktion in der 1975 eröffneten Stiftung Joan Miró in Barcelona sowie in den wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in der ganzen Welt zu sehen, wie dem Thyssen-Bornemisza, dem MoMA in New York, dem Reina Sofia Museum Madrid, der National Gallery in Washington, Paris oder der MNAM Albright-Knox Art Gallery in Buffalo. und er wurde von Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Gegenwärtig ist seine Produktion in der 1975 eröffneten Stiftung Joan Miró in Barcelona sowie in den großen Museen für zeitgenössische Kunst in aller Welt zu sehen, wie dem Thyssen-Bornemisza, dem MoMA in New York, dem Reina Sofia Museum Madrid, der National Gallery in Washington, Paris oder der MNAM Albright-Knox Art Gallery in Buffalo.
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