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1 von 7

(after) Gustav Klimt
Max Eisler Eine Nachlese Folie „The Embrace (Fulfillment)“ Collotype-Druck

1931

Angaben zum Objekt

Nach Gustav Klimt, Max Eisler #17, Aus dem Stoclet-Fries: Die Umarmung; mehrfarbige Lichtdruckgrafik nach dem Entwurf für den Mosaikfries an der Ostwand des Speisesaals des Palais Stoclet, Brüssel, 1910-1911, einem dreiteiligen Lebensbaum-Zyklus, der die Sehnsucht der Menschheit nach dem Paradies zum Ausdruck bringt; in Kreide, Graphitstift, Gouache und Metallpulver auf Transparentpapier auf Leinwand aufgezogen; mit ausführlichen Entwurfsnotizen und Anweisungen von Klimts eigener Hand; Zeichnung in der Sammlung des MAK: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien. Das Grande Finale von Klimts Goldener Periode, die Karikaturen Erwartung (Eisler Nr. 12) und Erfüllung (Eisler Nr. 17), sind eng miteinander verbundene Schätze der Moderne. Viele glauben, dass es sich bei dem sich umarmenden Paar in Fulfillment, der Verkörperung des ultimativen Glücks, um die Eigentümer des Palais Stoclet in Brüssel handelt, die den Fries in Auftrag gegeben haben, Adolphe und Suzanne Stoclet. Klimts "Erfüllung" ist ein zeitloses Loblied auf alles, was vor diesem Paar geschehen ist und es in diesen glückseligen Zustand gebracht hat. Wie in seinen früheren umarmenden Liebenden aus dem Beethovenfries (1901-2) und seinem ikonischen Der Kuss (1907-8) drückt Klimt hier das idyllische Paradies als die Vereinigung von Mann und Frau aus. Es ist einfacher, sich vorzustellen, dass die Figuren nun dauerhaft miteinander verschmolzen sind und sich in euphorischem kosmischen Äther auflösen, als sich diese Umarmung als Auftakt zu einer zukünftigen Trennung vorzustellen. Fulfillment stellt diese Vereinigung der sich eng umschlingenden Körper als totale Hingabe und gegenseitige Verpflichtung dar; es ist ein transformierender Moment. Die abstrakte Einfachheit von Klimts stilisierter Symbolik auf ihrer Kleidung, die auf die elementaren Formen der Natur, auf Flora und Fauna zu Lande, in der Luft und im Meer sowie auf andere Epochen und Kulturen verweist, täuscht über die Komplexität von Klimts künstlerischem Gesamtkunstwerk hinweg. Klimts Herangehensweise an das Konzept des Gesamtkunstwerks bezieht sich nicht nur auf formale Elemente und die Verbindung aller künstlerischen Disziplinen, sondern er hebt auch die Rolle der Kunst innerhalb der Gesellschaft und die Art der Kommunikation hervor, mit einer Hoffnung und Freude auf die Möglichkeiten der Verbindung zwischen dem modernen Künstler und den aufgeklärten Kunstmäzenen. Während der Mosaikfries, der die Wände des Speisesaals der privaten Stoclet-Residenz in Brüssel schmückt, von Klimt entworfen, aber von den Männern und Frauen der Wiener Werkstaate ausgeführt wurde, ist dieser vorbereitende Cartoon, der maßstabsgetreu zum Fries des Palais Stoclet geschaffen wurde, tatsächlich ganz Klimt, bis hin zum mit Bleistift gezeichneten Raster und den von Hand aufgetragenen Metallfarben. Klimts ausführliche Notizen und Anweisungen, seine Zeichnungen, Durchzeichnungen und Malereien - manchmal experimentell - geben einen echten Einblick in seine Vision und die Entwicklung des Entwurfs. Wie der erste Stuhl und der Dirigent einer großartigen Symphonie in einem, hat Klimt einen Großteil der Arbeiten für die Mosaikplatten von Stoclet direkt auf den Karikaturen entworfen und verfeinert. Um die Karikatur für die Erfüllung zu schaffen, verwendete Klimt die Karikatur für die Erwartung, indem er das Pauspapier umdrehte, um ein umgekehrtes Spiegelbild zu schaffen. Dann zeichnete er den Hintergrund neu, ließ die Tänzerin weg, nahm einige Änderungen vor und skizzierte schließlich das sich umarmende Paar. Bei genauem Hinsehen erkennt man die mit Graphit nachgezogenen spiralförmigen Linien um das Gesicht der Frau. Es ist klar, dass Klimt sehr stolz auf diese Karikaturen war und sie nicht nur als vorbereitende Arbeiten, sondern als vollendete Gemälde betrachtete, die ihr eigenes Recht haben. Die Ergebnisse der Spektralanalyse zeigen, dass Klimt für die Figuren in "Die Erfüllung" teures Platin anstelle von silberfarbenem Blattmetall verwendet hat, um ein Anlaufen des Silbers zu vermeiden und sein beeindruckendes Bild für die Nachwelt zu erhalten. GUSTAV KLIMT EINE NACHLESE, eine Mappe mit 30 Lichtdrucken, davon 15 mehrfarbig und 15 einfarbig, auf Chine-Colleté-Papier, aufgelegt auf schwerem cremefarbenem Bütten mit Büttenrand; Max Eisler, Herausgeber-Verleger; Österreichische Staatsdruckerei, Drucker; in einer limitierten Auflage von 500 nummerierten Exemplaren, davon: 200 in deutscher Sprache, 150 in französischer Sprache und 150 in englischer Sprache; Wien, 1931. 2018 jährt sich der Todestag von Gustav Klimt zum 100. Es ist ein geeigneter Zeitpunkt, um über das bleibende Vermächtnis und die tiefe Wirkung seiner Kunst nachzudenken. Die Veröffentlichung von Gustav Klimt: Eine Nachlese stellt eine seltene Sammlung von Werken nach Klimt dar, die sich als unentbehrliches Hilfsmittel für die Klimt-Forschung und als Quelle reinen visuellen Vergnügens erwiesen hat, da sie diese Notwendigkeit für die Nachwelt mit unheimlicher Weitsicht erkannt hat. Ungefähr 25 Prozent der Originalwerke aus dem Aftermath-Portfolio sind inzwischen verloren gegangen. Von diesen 30 wurden sechs am 8. Mai 1945 durch ein Feuer zerstört. An jenem schicksalhaften letzten Tag des Zweiten Weltkriegs setzte die sich zurückziehende Feldherrnhalle, eine Panzerdivision der deutschen Armee, das Schloss Immendorf in Brand, ein Schloss aus dem 16. Jahrhundert in Niederösterreich, das zwischen 1942 und 1945 zur Lagerung von Kunstgegenständen genutzt wurde. Alle drei Gemälde der Fakultät von Klimt: Philosophie, Medizin und Jurisprudenz (1900-1907), die ursprünglich für die Universität Wien geschaffen worden waren, befanden sich zu diesem Zeitpunkt in den Räumlichkeiten. Unter den eingelagerten Klimt-Gemälden befand sich auch Kunst, die von den Nazis beschlagnahmt worden war. Eine der bedeutendsten beschlagnahmten Sammlungen war die Sammlung Lederer, die zahlreiche Werke von Gustav Klimt enthielt, wie z. B. Freundinnen II und Gartenweg mit Hühnern. In vielen Fällen ist Aftermath unsere einzige Verbindung zu diesen verlorenen Schätzen. Max Eisler (1881-1937), der Herausgeber der Mappe "Aftermath" von 1931, war Kunsthistoriker an der Universität Wien, spezialisiert auf moderne und zeitgenössische Kunst und Kunsthandwerk, dessen Buch über Klimt aus dem Jahr 1920 die erste Klimt-Monographie war. Für ihn füllt An Aftermath wichtige Lücken, die die früheren Druckmappen hinterlassen haben, in denen Klimt nur bis 1913 abgebildet war und große Kunstprojekte wie der Lebensbaumfries für das Palais Stoclet ausgeblendet wurden. Und während nur 10 der 50 Drucke aus den früheren Portfolios, die von H.O. Miethke in aufwändigen mehrfarbigen Bildern hergestellt wurden, ergänzte Eisler das frühere Format, indem er die Hälfte der 30 Bilder in atemberaubenden mehrfarbigen Lichtdrucken zeigte. Das Verständnis für die Fragilität des Lichtdruckverfahrens verstärkt auch die besonderen und außergewöhnlichen Merkmale dieses Projekts. Zerbrechliche Lichtdruckplatten können nicht wiederverwendet werden. Dies macht es erforderlich, dass eine Auflage auf Anhieb fertiggestellt wird, und bedingt auch eine begrenzte Produktionszahl. Die von Hand gedruckten Lichtdrucke erforderten eine geschickte Handhabung durch die Osterreichische Staatsdruckerei. Ein komplizierter und langwieriger Prozess, der Gelatinekolloide, die mit Dichromaten gemischt wurden, die Herstellung von 16 dünnen Glasfiltern zur Farbseparation, um die lichtempfindlichen Internegativbilder zu erhalten, die alle Tonabstufungen und Farben des Gemäldes getreu einfangen konnten, die Belichtung mit aktinischem Licht und empfindliche Chine-Collie-Papiere, die eine größere Farbsättigung ermöglichten, einschließt. Die Österreichische Staatsdruckerei war die Nachfolgerin der 1804 von Kaiser Franz I. gegründeten KK Hof- und Staatsdruckerei, deren Lichtdruckinnovationen von Klimts Kunst erstmals in H.O. vorgestellt wurden. Miethkes Das Werk Gustav Klimts Portfolios (1908-1913). Bis 1931, als Max Eisler Gustav Klimt: An Aftermath veröffentlichte, hatte die Druckerei ihren Namen geändert, aber ihre Tradition des modernen Lichtdrucks fortgesetzt. Diese mehrfarbigen Lichtdrucke sind perfekte Beispiele für das, was Klimt als "große Kunstprojekte" bezeichnete Die Natur des Mediums Druck bringt Künstler und Publikum auf eine sehr zugängliche Weise zusammen. Jeder Schritt in ihrem Entstehungsprozess erforderte ein hohes Maß an technischem Know-how, innovativem Denken und echter künstlerischer Zusammenarbeit, Gesamtkunstwerk. Als ständiger Mitarbeiter war Klimt das Gesicht und die Stimme vieler modernistischer Gruppen und Bewegungen: Er war Präsident der Wiener Secession bis zur Spaltung 1905, als sich seine Fraktion mit der Wiener Werkstaate zusammenschloss; er leitete die Kunstschau 1908 und war Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbundes. Die zuweilen polarisierende Fähigkeit Klimts, schon zu Lebzeiten Diskussionen und Debatten anzuregen, wirft ebenso viel Licht auf sein soziales Umfeld wie auf den Künstler Klimt und seine Kunst. Klimts künstlerische Vision ging über das Atelier hinaus; er war besonders daran interessiert, die Trennung zwischen Künstler und Konsument zu überwinden. In dem Bemühen, diese Barriere zu überwinden und eine echte Vereinheitlichung der künstlerischen Erfahrung zu erreichen, trug Klimt zur Entwicklung bahnbrechender Kunstportfolios bei. In seiner Rede zur Eröffnung der Kunstschau 1908 privilegierte Klimt die Rolle desjenigen, der eine Beziehung zur Kunst suchte, und erklärte, die Betrachtung eines Kunstwerks sei "ein Akt des schöpferischen Konsums" Klimt ging so weit, dass er den Begriff des Künstlers radikal neu definierte, indem er die Stilkunst erweiterte: "den Begriff 'Künstler' ebenso weit zu interpretieren wie den Begriff 'Kunstwerk' Nicht nur diejenigen, die Kunst schaffen, sind ihres Namens würdig", behauptete Klimt: "alle, die fähig sind, zu fühlen und das künstlerische Schaffen zu schätzen" Oftmals als elitär kritisiert, ist der demokratisierende Charakter einer solchen Aussage bemerkenswert. Es ist leicht, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Künstlern wie Klimt und wohlhabenden Mäzenen wie den Stoclets in Brüssel zu erkennen, aber es war ein radikal modernistischer Ansatz, jeden als künstlerischen Mitarbeiter von höchstem Wert zu betrachten, der in sich selbst die Fähigkeit kultivierte, sich wirklich mit der Kunst auf geistiger und emotionaler Ebene auseinanderzusetzen. Der Nachhall dieses Aufrufs von Klimt ist noch heute zu hören. Nach Klimts Tod setzten sich Zeitgenossen wie Max Eisler, der mit Klimt den Österreichischen Werkbund mitbegründet hatte, für das Gesamtkunstwerk ein, indem sie Klimts Fackel, die so vielen den Weg gewiesen hatte, aufnahmen. Die in An Aftermath festgehaltenen und für alle Zeiten bewahrten Bilder laden dazu ein, den Eigenwert dieser Kunstwerke zu erkennen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und auf diese Weise diese unschätzbare Verbindung zu Klimt selbst zu knüpfen.
  • Schöpfer*in:
    (after) Gustav Klimt (1862 - 1918, Österreich)
  • Entstehungsjahr:
    1931
  • Maße:
    Höhe: 48,26 cm (19 in)Breite: 45,72 cm (18 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Chicago, IL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU46732710583

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