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Rembrandt van RijnThe Artist's Mother1631
1631
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Angaben zum Objekt
Artist: Rembrandt Van Rijn (Dutch, 1606-1669)
Title: The Artist's Mother
Year: 1631
Medium: Etching
Paper: Verge paper
Image (plate mark) size: 3.35 x 2.5 inches
Framed size. 22 x 20.5 inches
Signature: Signed and dated 1631 in the plate as issued
Condition: Excellent
Frame. Custom framed in a wooden gold frame, with off-white matting
Description: This artwork is a posthumous impression from the Millennium edition, printed from the original plate engraved by Rembrandt in 1631. Catalogue raisonnee Bartsch plate #249. Please note: the darker part on the left of the artwork is not a part of it, it is the shadow of the lighting. This piece is in excellent condition.
The Rembrandt Millennium Edition story.
In 1993, Rembrandt's copper etching plates were sold to museums throughout the world and a select number of art dealers. One of those dealers was Howard Berge who commissioned what is known as the “Millennium Impressions” in the early 2000's, the last known printings from eight of the plates that he purchased in 1993.Jun 12, 2019
The "Millennium Edition" of Rembrandt's etchings refers to a limited reprinting of eight of Rembrandt's original copper plates, commissioned by collector Howard Berger in the late 20th century. These re-impressions, produced over a ten-year period, were part of a larger sale of Rembrandt's plates in 1993. Master printers Emiliano Sorini and Marjorie Van Dyke were involved in the process.
Following Rembrandt’s passing in 1669, his remaining copper etching plates virtually stayed intact as they passed from collector to collector until 1993 when a sale at the London Original Print Fair dispersed the plates around the globe. The UK Independent, at the time, described the plates being sold as “like chips off the True Cross.”
Following the 1993 sale, collector Howard Berger acquired eight of the plates. He then teamed with master printers Emiliano Sorini and Marjorie Van Dyke to pull impressions from Rembrandt’s original copper plates.
- Schöpfer*in:Rembrandt van Rijn (1606 - 1669, Niederländisch)
- Entstehungsjahr:1631
- Maße:Höhe: 55,88 cm (22 in)Breite: 52,71 cm (20,75 in)Tiefe: 3,81 cm (1,5 in)
- Weitere Editionen und Größen:Plate mark is 3.35 x 2.5 inchesPreis: 1.557 €
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:Mittleres 17. Jahrhundert
- Zustand:
- Galeriestandort:San Francisco, CA
- Referenznummer:Anbieter*in: rem/mil/061stDibs: LU666316505942
Rembrandt van Rijn
Rembrandt war der einflussreichste niederländische Maler des 17. Jahrhunderts. Nach frühen Erfolgen als Porträtmaler wurde sein Leben von finanziellen Schwierigkeiten und persönlichen Tragödien überschattet. Er malte weiterhin Porträts und entwickelte Radierungen. Rembrandts Porträts seiner Zeitgenossen, Selbstporträts und Illustrationen von Bibelszenen gelten als seine größten schöpferischen Triumphe. Seine Self-Portraits formen eine einzigartige und intime Autobiographie, in der sich der Künstler ohne Eitelkeit und mit größter Aufrichtigkeit selbst porträtiert. Wie viele Künstler des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden, z. B. Jan Vermeer aus Delft, war auch Rembrandt ein begeisterter Kunstsammler und -händler. Rembrandt ging zwar nie ins Ausland, wurde aber von den Werken italienischer Meister und niederländischer Künstler, die in Italien studiert hatten, wie Pieter Lastman, den Utrechter Caravaggisten, dem flämischen Barock und Peter Paul Rubens, stark beeinflusst. Rembrandts wichtigster Beitrag zur Geschichte der Druckgrafik war seine Umwandlung der Radierung von einer relativ neuen Reproduktionstechnik in eine echte Kunstform, zusammen mit Jacques Callot. Sein Ruf als der größte Radierer in der Geschichte des Mediums wurde schon zu seinen Lebzeiten begründet und seitdem nie wieder in Frage gestellt. Nur wenige seiner Gemälde verließen zu seinen Lebzeiten die Niederländische Republik, aber seine Drucke wurden in ganz Europa verbreitet, und sein breiter Ruf beruhte zunächst allein auf ihnen.
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c. 1654. Radierung mit Kupferstich auf dünnem Bütten mit einem frühen und großen nicht identifizierten Wasserzeichen mit einer Sonnenuhr und einem vielzackigen Stern sowie einem nicht identifizierten Sammlerstempel in Form eines Bienenstocks in lila Tinte auf der Rückseite (Lugt 2732). 9 3/4 x 12 7/8 Zoll (247 x 326 mm), Fadenränder. Gleichmäßiger Alterston mit vereinzelten Randkerben und vertikalen Einrissen von je einem Zentimeter an den oberen Ecken, etwa einen Zentimeter vom Blattrand entfernt (aufgrund der Belastung durch ein früheres Passepartout). Auf der linken Vorderseite scheint ein blauer Tintenstempel aus dem 19. Jahrhundert zu sein, der leider nicht identifizierbar ist und leicht in den gedruckten Bereich hineinragt. Die Plattennummer (6), die sich zwischen den beiden Hauptteilen des Textes befindet, ist ausgebrannt und mit Bleistift neu geschrieben. Auf der Rückseite sind leichte Verfärbungen von einem früheren Passepartout sowie Reste von Papierklebeband an drei der vier Ecken zu sehen. Es scheint, dass das Wasserzeichen auf der Rückseite in Graphit nachgezeichnet wurde, um das Design zu verdeutlichen (oder zu identifizieren). Ein schöner, früher Abdruck des ultimativen Bildes aus Van Swanevelts Sechs-Platten-Serie The Story of Adonis.
[Hollstein 105].
Auf der Sammlermarke, entnommen aus Frits Lugt, Les Marques de Collections de Dessins & d'Estampes Fondation Custodia:
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Am Rand des Exemplars des Buches von Frits Lugt, The Marks of Collection of Drawings & Prints (1921), aus der Galerie Karl & Faber in München, steht geschrieben "Slg. Moran" unter der Nummer L.2732, mit einem Verweis auf das Supplement (1956), S. 409. Im letztgenannten Fall findet sich am Ende des Abschnitts über die Gegenstände tatsächlich ein Hinweis: "Bienenkorb mit und ohne Initial "M": Slg. Moran, Berlin". Wir haben jedoch noch keine Informationen über diese Moran-Sammlung aus Berlin gefunden, die es uns vielleicht erlauben würden, diesen Amateur-Imker zu identifizieren. Eine Theodorus Wilkens zugeschriebene Landschaftszeichnung, die am 14. November 1984 bei Christie's in Amsterdam unter der Nummer 130 versteigert wurde, wurde im Auktionskatalog als aus einer "Sammlung Moran, Berlin, deren Marke bei Lugt nicht erwähnt wird" stammend angegeben. Es tauchte 2004 im Katalog des Heidelberger Hauses Winterberg, Meisterzeichnungen aus fünf Jahrhunderten, unter der Nummer 21 wieder auf, diesmal mit dem Hinweis, es stamme aus der "anonymen Sammlung L.2732". Das gemeinsame Vorhandensein dieser Marke L.2732, die mit dem Namen "Moran" verbunden ist, und der nicht identifizierten Marke L.4218, M in Großbuchstaben, gefolgt von einem Punkt, beide mit violetter Tinte gestempelt, auf mehreren Zeichnungen und Drucken, legt die Vermutung nahe, dass diese beiden Marken mit derselben Collectional verbunden sind. Sie sind auf mehreren Drucken eingeprägt: zum Beispiel auf einer Schabkunst von Wallerant Vaillant (Auktion 1995, 28. November, London, Christie's, Nr. 336); auf einer Radierung von Daniel...
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