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Reuven Rubin
Seltene 1923 Kubist Reuven Rubin Holzschnitt Holzschnitt Fischer Druck Israelische Judaica

1923

Angaben zum Objekt

Dies ist von der ursprünglichen ersten Ausgabe 1923 Druck. gab es eine viel spätere Ausgabe nach diesen Originalen gemacht. Diese sind einzeln mit Bleistift vom Künstler signiert, wie ausgestellt. Diese Auflistung ist für den einen Druck. die andere Dokumentation ist hier für die Provenienz enthalten und ist nicht in dieser Auflistung enthalten. Die verschiedenen Bilder, die von der jüdischen Mystik, den Rabbinern und Mystikern Jerusalems und der Kabbala inspiriert sind, sind heilig, dramatisch und optimistisch. Rubin ist es gelungen, den Geist des Lebens in Israel in jenen frühen Tagen zu beschwören. Sie sind in einem modernen Kunststil gehalten, der vom deutschen Expressionismus beeinflusst ist, insbesondere von Ernst Barlach, Ernst Ludwig Kirchner und Franz Marc, wie er von Jakob Steinhardt, Hermann Struck und Joseph Budko in Israel eingeführt wurde. Reuven Rubin (1893-1974) war ein in Rumänien geborener israelischer Maler und der erste Botschafter Israels in Rumänien. Rubin Zelicovich (später Reuven Rubin) wurde in Galatis als Sohn einer armen rumänisch-jüdischen chassidischen Familie geboren. Er war das achte von 13 Kindern. 1912 ging er ins osmanisch beherrschte Palästina, um an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem Kunst zu studieren. Da er mit den künstlerischen Ansichten der Lehrer der Akademie nicht einverstanden war, ging er 1913 nach Paris, um sein Studium an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts fortzusetzen. Er gehörte zusammen mit Marc Chagall und Chaim Soutine zu den bekanntesten jüdischen Künstlern in Paris, Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er nach Rumänien zurückgeschickt, wo er die Kriegsjahre verbrachte. Im Jahr 1921 reiste er mit seinem Freund und Künstlerkollegen Arthur Kolnik in die Vereinigten Staaten. In New York City lernten die beiden den Künstler Alfred Stieglitz kennen, der maßgeblich an der Organisation ihrer ersten amerikanischen Ausstellung in der Anderson Gallery beteiligt war. Nach der Ausstellung im Jahr 1922 kehrten beide nach Europa zurück. Im Jahr 1923 wanderte Rubin in das Mandatsgebiet Palästina aus. Rubin lernte seine Frau Esther 1928 an Bord eines Passagierschiffs nach Palästina kennen, als er von einer Ausstellung in New York zurückkehrte. Sie war ein Mädchen aus der Bronx, das bei einem Wettbewerb von Young Judaea eine Reise nach Palästina gewonnen hatte. Er starb im Jahr 1974. Joseph Zaritsky, Arieh Lubin, Reuven Rubin, Sionah Tagger, Pinchas Litvinovsky, Mordecai Ardon, Yitzhak Katz und Baruch Agadati gehörten zur frühen Generation der israelischen Künstler, die in den 1920er Jahren die Landschaften des Landes darstellten und gegen die Bezalel-Schule von Boris Schatz rebellierten. Sie suchten in Europa nach aktuellen Stilen, die dazu beitragen sollten, die Landschaft ihres eigenen Landes im Einklang mit dem Zeitgeist darzustellen. Rubins cezanneske Landschaften aus den 1920er Jahren zeichnen sich durch einen modernen und zugleich naiven Stil aus, der die Landschaft und die Bewohner Israels auf einfühlsame Weise porträtiert. Vor allem in seinen Landschaftsbildern wird einem spirituellen, durchscheinenden Licht besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Sein Frühwerk ist geprägt von Einflüssen des Futurismus, des Vortizismus, des Kubismus und des Surrealismus. In Palästina wurde er zu einem der Begründer des neuen Eretz-Yisrael-Stils. Wiederkehrende Themen in seinem Werk waren die Bibel, der Prophet, die biblische Landschaft, Folklore und Volkskunst, Menschen, darunter jemenitische, chassidische Juden und Araber. Viele seiner Gemälde sind sonnenbeschienene Darstellungen von Jerusalem und Galiläa. Möglicherweise wurde Rubin vom Werk Henri Rousseaus beeinflusst, dessen naiver Stil sich mit östlichen Nuancen verband, sowie von der neobyzantinischen Kunst, die Rubin in seiner rumänischen Heimat kennengelernt hatte. In Übereinstimmung mit seinem integrativen Stil signierte er seine Werke mit seinem hebräischen Vornamen und seinem Nachnamen in lateinischen Buchstaben. Im Jahr 1924 war er der erste Künstler, der eine Einzelausstellung im Davidsturm in Jerusalem hatte (später stellte er in Tel Aviv in der Gymnasia Herzliya aus). In diesem Jahr wurde er zum Vorsitzenden der Vereinigung der Maler und Bildhauer von Palästina gewählt. Ab den 1930er Jahren entwarf Rubin Kulissen für das Habima Theater, das Ohel Theater und andere Theater. Seine 1969 veröffentlichte Biografie trägt den Titel Mein Leben - meine Kunst. Er starb im Oktober 1974 in Tel Aviv, nachdem er sein Haus in der Bialik Street 14 und einen Großteil seiner Gemälde der Stadt Tel Aviv vermacht hatte. Das Rubin-Museum wurde 1983 eröffnet. Die Direktorin und Kuratorin des Museums ist seine Schwiegertochter Carmela Rubin. Rubins Gemälde sind heute zunehmend gefragt. Bei einer Auktion von Sotheby's in New York im Jahr 2007 entfielen sechs der zehn größten Lose auf seine Arbeiten. Zusammen mit Yaacov Agam und Menashe Kadishman gehört er zu den international bekanntesten Künstlern Israels. Bildung 1912 Bezalel Akademie für Kunst und Design, Jerusalem 1913-14 École des Beaux Arts, Paris und Académie Colarossi, Paris Ausgewählte Gruppenausstellungen Eged - Palästina Malergruppe Eged - Palästinensische Malergruppe, Allenby Street, Tel Aviv 1929 Artisten: Chana Orloff, Abraham Melnikoff, Rubin, Reuven Nahum Gutman, Sionah Tagger, Arieh Allweil, Jüdischer Künstlerverband, Levante-Messe, Tel Aviv, 1929 Artisten: Ludwig Blum, Eliyahu Sigad, Shmuel Ovadyahu, Itzhak Frenel Frenkel, Ozer Shabat, Menahem Shemi, Erste Ausstellung von ''Hever Omanim'' Erste Ausstellung von ''Hever Omanim'' Galerie Steimatzky, Jerusalem 1936 Artisten: Gutman, Nachum Holzman, Shimshon Mokady, Mosche Sima, Miron Rubin, Reuven Steinhardt, Jakob Ben Zvi, Zeev Ziffer, Mosche Allweil, Arieh Gruppenausstellung Gruppenausstellung Katz Art Gallery, Tel Aviv 1939 Artisten: Avni, Aharon Holzman, Shimshon Gliksberg, Haim Gutman, Nachum Ovadyahu, Shmuel Schorr, Zvi Schwartz, Chaya Streichman, Yehezkel Tagger, Sionah Rubin, Reuven Eine Collection von Werken von Künstlern aus dem Land Israel Eine Collection von Werken von Künstlern aus dem Land Israel Das Bezalel Nationalmuseum, Jerusalem 1940 Artisten: Schemi, Menahem Rubin, Reuven Avni, Aharon Mokady, Mosche Jona, Ludwig Steinhardt, Jakob Ticho, Anna Krakauer, Leopold Gutman, Nachum Budko, Joseph Ardon, Mordechai Sima, Miron Kastel, Moshe Pann, Abel Struck, Hermann Gur Arie, Meir Ben Zvi, Zeev Litwinowsky, Pintschas Künstler in Israel für die Verteidigung, Kunstmuseum Tel Aviv, Helena Rubinstein Pavillon, Tel Aviv 1967 Artisten: Avraham Binder, Motke Blum, (Mordechai) Samuel Bak, Yosl Bergner, Nahum Gilboa, Jean David, Marcel Janco, Lea Nikel, Jacob Pins, Esther Peretz Arad, Dani Karavan, Reuven Rubin, Zvi Raphaely, Yossi Stern, David Sharir und viele andere.
  • Schöpfer*in:
    Reuven Rubin (1893 - 1974, Israelische)
  • Entstehungsjahr:
    1923
  • Maße:
    Höhe: 51,57 cm (20,3 in)Breite: 35,56 cm (14 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Gut. Bitte siehe Fotos.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU38212529372

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Seltene 1923 kubistische Reuven Rubin Holzschnitt Holzschnitt Israelische Chassidische Judaica
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1920er, Abstrakt, Figurative Drucke

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Holzschnitt

Seltener kubistischer Reuven Rubin-Holzschnitt mit Kabbalah-Druck Israeli Judaica aus dem Jahr 1923
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Holzschnitt

Deutsche expressionistische figurative Lithographie „Der Wald“ Paul Kleinschmidt, 1920
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) "Der Wald" Lithographie auf cremefarbenem Papier 1920 Rahmen: 21" X 17" Bild: 10.75" X 8.5" Eine expressionistische Waldszene mit Kiefern Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Dies wird auf dem Label als Lithographie beschrieben, mir scheint es eine Radierung zu sein. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte seine Studien 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
Kategorie

1920er, Abstrakt, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie, Papier

1922 Deutsche expressionistische figurative Eisenbahn Tunnel-Radierung, Radierung Paul Kleinschmidt
Von Paul Kleinschmidt
Paul Kleinschmidt, (1883-1949) Radierung "Tunnel" 1922 Rahmen: 17" X 21" Bild: 10.5" X 13.5" Rare Artist's Proof Ausgabe 1 von 4 Eine architektonische Studie über eine Brücke und einen Eisenbahntunnel Provenienz: trägt Etiketten von ACA Galleries und Richard A. Cohn LTD. Paul Kleinschmidt, (1883-1949) war ein in Polen geborener deutscher Maler des Expressionismus. Bekannt für Impressionismus und Expressionismus. Kleinschmidt wurde in Bublitz, Pommern, Deutsches Reich (heute Bobolice, Polen) geboren. Als Kunststudent an der Berliner Akademie wurde Kleinschmidt vor allem von Anton von Werner beeinflusst, der zu dieser Zeit Kleinschmidts Geschichtslehrer war. Während seiner Studienzeit lernte Kleinschmidt Lovis Corinth kennen, der für den jungen Studenten zu einer informativen und lehrreichen Persönlichkeit wurde. Kleinschmidt setzte sein Studium 1904 unter der Leitung von Peter Halm und Heinrich von Zügel an der Akademie in München fort. In München erlernte er die Techniken der Lithografie und des Kupferstichs. Schließlich ging er nach Berlin, um als Maler und Grafiker zu arbeiten. 1908 und 1911 stellte Kleinschmidt auf der Sezession aus. Viele bedeutende Künstler waren aktiv oder schlossen sich an: Max Beckmann, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Kathe Kollwitz, Emil Orlík, Lyonel Feininger, Hans Meid, Edvard Munch, Max Pechstein, Max Liebermann, Emil Nolde waren alle Berliner Secessionisten. Ab 1915 unterrichtet Kleinschmidt das Zeichnen und ist gleichzeitig als technischer Zeichner tätig. In dieser Zeit entstehen die meisten seiner bemerkenswerten Lithografien und Stiche. In seiner ersten Einzelausstellung, die 1923 vom Euphorion-Verlag organisiert wurde, stellte Kleinschmidt diese Werke aus. 1925 war er dann bei Fritz Gurlitt in Berlin zu sehen und konzentrierte sich fortan auf die Malerei. Kleinschmidt wurde 1927 erstmals einem Kunstsammler aus New York City namens Erich Cohn vorgestellt. Ein Mann, der später sein Sponsor wurde. Von Berlin aus zog Kleinschmidt 1932 mehrmals schnell durch Süddeutschland und landete schließlich in Ulm und ein Jahr später in Ay bei Senden. Kurz darauf gerieten er und seine Familie inmitten politischer Repressionen in einen großen Kampf. Schließlich fand Kleinschmidt 1936 einen Weg in die Emigration in die Niederlande, wo er sich und seine Familie von dieser politischen Angst befreite und 1938 nach Frankreich ging. Kleinschmidts Bildwelt wird meist von schillernden, überschwänglichen und sinnlichen Frauen beherrscht, die er als moderne Monumente der Weiblichkeit porträtiert. Ölgemälde Inspiriert vom Berliner Nachtleben der 1920er Jahre sowie von seiner Kindheit im Wanderzirkus verortet er in expressiven Maltechniken Bardamen, Kellnerinnen, Prostituierte, Tänzerinnen und Zirkusreiterinnen mit erotischen Accessoires...
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