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Wilhelm GrossThe Prophet / - Die Bürde des Propheten -c. 1955
c. 1955
450 €Einschließlich MwSt.
Angaben zum Objekt
Wilhelm Gross (1883 Schlawe - 1974 Oranienburg-Eden), Der Prophet, um 1955. Holzschnitt auf dünnem Büttenpapier, 43 cm x 23 cm (Darstellung), 61 cm x 43 cm (Blattgröße), signiert "Dr. Wilh.[elm] Gross" in Bleistift unten rechts, bezeichnet "Orig.[inal] Holzschnitt (Handabdruck)" unten links und bezeichnet "Aus der "Ecce homo" Folge" in der Mitte.
- Der breite Rand mit druckbedingten Druckspuren, der linke Fuß des Dargestellten mit einem kleinen violetten Fleck, sonst in lebhaftem Zustand.
- Die Bürde des Propheten -
Der großformatige Holzschnitt zeigt eine Prophetenfigur, die fast die gesamte Höhe des Blattes einnimmt. Doch statt etwas in der Ferne zu sehen, das unseren Augen noch verborgen ist - wie es bei Prophetendarstellungen üblich ist -, hat die Figur die Hände in einer abwehrenden Geste erhoben, so als ob der Prophet das Gesehene abwehren wollte. Gleichzeitig ist die Haltung der Arme aber auch eine Akzeptanz des Unausweichlichen, das nur derjenige vorerst zu ertragen hat, der das Kommende erkennt, weshalb die Figur auf dem Bild - trotz ihrer Größe - fast einsam, allein und der Last des Leidens ausgesetzt erscheint.
In einer Art und Weise, die an die Falten mittelalterlicher Holzskulpturen erinnert, wird die ausdrucksstarke Figur blitzschnell "gezuckt", was die Dramatik der fast übermenschlichen Anstrengung verdeutlicht. Die sichtbaren Holzstrukturen im Hintergrund entwickeln ein Vibrato, das die Darstellung zusätzlich belebt.
Wilhelm Groß ließ die Oberfläche des Holzes bei der Herstellung des Blocks unpoliert, indem er die Technik der Frottage anwandte. Der Holzschnitt wurde von Hand gedruckt, so dass die Maserung durch das Papier gerieben wurde. Die gewachsene Holzstruktur ist für Groß eine Analogie für die Individualität, jeder auf seine Weise gebrochen.
Der Prophet ist ein Leitmotiv im Werk von Wilhelm Groß, für den die Kunst selbst einen prophetischen Charakter hat: "Ein schönes Werk ist [...] ein Werk, das mit prophetischer Kraft erscheint.
Über den Künstler
Nachdem er beschlossen hatte, seine Beamtenlaufbahn zugunsten der Kunst aufzugeben, ging Wilhelm Groß 1902 nach Berlin, wo er bei den Bildhauern Otto Lessing und August Gaul studierte. Nach dem Beginn seines Studiums an der Karlsruher Kunstakademie, das er aus finanziellen Gründen abbrechen musste, kehrte Groß nach Berlin zurück und arbeitete dank der Unterstützung seines Mäzens Eduard Arnhold als freischaffender Künstler. Von 1904 bis zum Zweiten Weltkrieg verband ihn eine fruchtbare Künstlerfreundschaft mit Max Beckmann. Als Mitglied des Deutschen Künstlerbundes (DKB) gewann er 1908 den Villa Romana-Preis, der ihm einen Aufenthalt in Florenz ermöglichte, wo er mit Ernst Barlach und Max Klinger in Kontakt kam. Der Künstler lebte von 1909 bis 1911 in Rom. Im Ersten Weltkrieg einberufen, wurde Groß 1915 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Militärdienst entlassen. Seine Erfahrungen im Krieg waren zwar erschütternd, kamen aber einer Bekehrung gleich, und von da an war seine Kunst von seinem Glauben inspiriert. Sein selbst gebautes Studio in Oranienburg-Eden wurde zu einem kulturellen Treffpunkt und als "Strohkirche" zu einer Begegnungsstätte der Bekennenden Kirche während der NS-Zeit, in der Kurt Scharf und Martin Niemöller Gottesdienste abhielten.
1933 wurde Groß als "Halbjude" eingestuft, was zu einem Ausstellungsverbot, dem Ausschluss aus der Reichskulturkammer und der Diffamierung seiner Werke als "entartete Kunst" führte. Nach dem Ende der Schreckensherrschaft wurde Groß in der Provinz Brandenburg zum Prediger ordiniert und wurde Pfarrer der Gemeinde Sachsenhausen. Im Jahr 1953 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät Heidelberg. Auf Walter Ulbrichts Proklamation der "Zehn Gebote der sozialistischen Moral und Ethik" im Jahr 1961 antwortet der Künstler mit seiner letzten monumentalen Skulptur, die Moses mit den Gesetzestafeln darstellt.
"Wir sollten dem großen Bildhauer Gott als geschickte Werkzeuge dienen. Bei der Arbeit an einem kreuztragenden Christus in harter Eiche brach ich die Hälfte eines wertvollen Werkzeugs ab. Leider legte ich den Stumpf beiseite und schenkte ihm jahrelang keine Beachtung, bis ich ihn eines Tages aufhob, das beschädigte Stück Stahl entfernte und den Stumpf neu schärfen ließ. Und siehe da, das kurze, unansehnliche Eisen wurde zu einem meiner Lieblingswerkzeuge. Der Herr arbeitet nur mit zerbrochenen Werkzeugen".
- Wilhelm Gross
DEUTSCHE VERSION
Wilhelm Gross (1883 Schlawe - 1974 Oranienburg-Eden), Der Prophet, um 1955. Holzschnitt auf dünnem Büttenpapier, 43 cm x 23 cm (Darstellung), 61 cm x 43 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Dr. Wilh.[elm] Groß" signiert, unten links als "Orig.[inal] Holzschnitt (Handabdruck)" ausgewiesen und mittig mit "Aus der "Ecce homo" Folge" bezeichnet.
- Der breite Rand mit abdruckbedingten Pressspuren, der linke Fuß des Dargestellten mit kleiner lila Einfärbung, ansonsten in farbkräftigem Zustand.
- Die Last des Propheten -
Der großformatige Holzschnitt zeigt eine Prophetengestalt, die nahezu die gesamte Höhe des Blattes durchmisst. Anstatt jedoch - wie für Prophetendarstellung üblich - etwas in der Ferne zu erschauen, was unseren Augen noch verborgen bleibt, hat die Gestalt die Hände in einem Abwehrgestus erhoben, als ob der Prophet danach trachtete, das Erschaute abzuwehren. Die Armhaltung ist aber zugleich eine Annahme des Unumgänglichen, das zunächst einzig derjenige zu tragen hat, der das Kommende gewahrt, weshalb die Figur im Bild - trotz ihrer Größe - geradewegs einsam wirkt und allein der Last des Leidens ausgesetzt ist.
In einer die Gewandfalten mittelalterlicher Holzskulpturen aufgreifenden Weise wird die expressive Gestalt blitzartig 'durchzuckt', was die Dramatik der schier übermenschlichen Kraftanstrengung veranschaulicht. Die sichtbaren Holzstrukturen des Hintergrundes entfalten ein Vibrato, das die Darstellung zusätzlich energetisiert.
Wilhelm Groß hat bei der Anfertigung des Druckstocks die Holzoberfläche ungeschliffen belassen und auf diese Weise das Mittel der Frottage eingesetzt. Der Holzschnitt ist im Handdruckverfahren entstanden, so dass die Holzmaserung auf das Papier durchgerieben wird. Für Groß ist die gewachsene Holzstruktur eine Analogie für die je auf ihre Weise in sich gebrochene Individualität.
Der Prophet ist ein Leitmotiv im Werk von Wilhelm Groß, für den die Kunst selbst durch einen prophetischen Charakter gekennzeichnet ist: "Ein schönes Werk ist [...] ein Werk, das in prophetischer Kraft auftritt".
für Künstler
Nach der Entscheidung die eingeschlagene Beamtenlaufbahn zugunsten der Kunst aufzugeben, ging Wilhelm Groß 1902 nach Berlin und lernte dort bei den Bildhauern Otto Lessing und August Gaul. Nach der Aufnahme des Studiums an der Kunstakademie Karlsruhe, das er aus finanziellen Gründen abbrechen musste, kehrte Groß nach Berlin zurück und war dank der Unterstützung des Mäzens Eduard Arnhold als freischaffender Künstler tätig. Von 1904 bis zum Zweiten Weltkrieg verband in eine künstlerisch fruchtbare Freundschaft mit Max Beckmann. Als Mitglied des Deutschen Künstlerbunds (DKB) gewann er 1908 den Villa-Romana-Preis, der ihm einen Aufenthalt in Florenz ermöglichte, wo er in Kontakt mit Ernst Barlach und Max Klinger kam. Von 1909 bis 1911 lebte der Künstler in Rom. Zum Ersten Weltkrieg einberufen, wurde Groß 1915 aus gesundheitlichen Gründen vom Militärdienst freigestellt. Die dennoch einschneidenden Kriegserfahrungen kamen einem Bekehrungserlebnis gleich, so dass seine Kunst fortan vom Glauben getragen wurde. Sein in Oranienburg-Eden selbstgebautes Atelier entwickelte sich zum kulturellen Treffpunkt und war als "Strohkirche" während der NS-Zeit Versammlungsort der Bekennenden Kirche, in der Kurt Scharf und Martin Niemöller Gottesdienste abhielten.
1933 war Groß als "Halbjude" eingestuft worden, was mit einem Ausstellungsverbot, dem Ausschluss aus der Reichskulturkammer und der Diffamierung seiner Werke als "entartete Kunst" einherging. Nach dem Ende der Schreckensherrschaft wurde Groß zum Prediger der Provinz Brandenburg ordiniert und Pastor der Gemeinde Sachsenhausen. 1953 verlieh ihm die Theologische Fakultät Heidelberg die Ehrendoktorwürde. Die Verkündung der "Zehn Gebote der sozialistischen Moral und Ethik" durch Walter Ulbricht im Jahr 1961 beantwortete der Künstler mit seiner letzten monumentalen Plastik, die Mose mit den Gesetzestafeln darstellt.
"Wir sollen ja dem großen Bildhauer Gott als geschickte Werkzeuge dienen. Bei Arbeiten an einem kreuztragenden Christus in hartem Eichenholz brach mir ein wertvolles Werkzeug zur Hälfte ab. Traurig tat ich den Stumpf beiseite und habe ihn jahrelang nicht beachtet, bis ich ihn eines Tages wieder zur Hand nahm, das beschädigte Stück Stahl entfernen und den Stumpf wieder neu anschleifen ließ. Und siehe da, dieses kurze, unansehnliche Eisen ist eines meiner Lieblingswerkzeuge geworden. Gott der Herr arbeitet nur mit zerbrochenen Werkzeugen."
Wilhelm Groß
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Anbetung der Heiligen Drei Könige / - The Rider of the Sun -
Walter Helbig (1878 Falkenstein - 1968 Ascona), Anbetung der Heiligen Drei Könige, 1918. Handkolorierter Linolschnitt, 30 cm x 22,5 cm (Darstellung), 50 cm x 35 cm (Blattgröße), rechts unten mit Bleistift signiert "W.[alter] Helbig", links unten bezeichnet "Anbetung der Heiligen Drei Könige" und datiert "1918". Darunter eine handschriftliche Widmung "mit herzlichen Weihnachtsgrüßen".
- Papier etwas nachgedunkelt und mit leichten Knickspuren, Reißzweckenlöcher in den Ecken
- Der Reiter der Sonne -
Die "Apokalypse" des Ersten Weltkriegs führte zu einer Rückbesinnung auf die sakrale Kunst. Walter Helbig gehörte zum Kreis der "Brücke" und des "Blauen Reiters". Mit seiner Neuinterpretation religiöser Themen in einer expressionistischen Formensprache prägte Helbig eine avantgardistische neo-sakrale Kunst. Dies kommt symbolisch in der Silhouette des Reiters vor dem sonnenähnlichen gelben Hintergrund zum Ausdruck. Er verweist auf das durch den Blauen Reiter eingeleitete Erwachen, das nun wieder mit dem Heiligen verbunden ist.
Der Reiter und das Pferd "schauen" auf Maria und das Christkind, die das ganze Feld einnehmen. Ihnen gegenüber stehen die drei Könige, von denen der älteste vor Christus kniet und ihm eine goldgefüllte Schatulle anbietet. Die expressionistischen Linien lassen einen Turm entstehen, der sich in die "Sonne" erhebt, so dass das Geschenk zu einer gotischen Kirche geworden ist, die die Hoffnung zum Ausdruck bringt, dass die gefallene Welt im Namen Christi wieder auferstehen wird. Diese Bedeutungsdimension wird durch die magische Wirkung des Farbschemas noch unterstrichen.
Über den Künstler
1895 beginnt Walter Helbig ein Studium an der Dresdner Kunstakademie, wo er sich mit dem späteren Brücke-Künstler Otto Müller anfreundet, mit dem er von 1903 bis 1905 in Dresden lebt. Während seines Studiums in Italien von 1897 bis 1899 lernte er Arnold Böcklin und Adolf von Hildebrand kennen. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er zunächst für Otto Gussmann und malte Kirchen. Von 1905 bis 1909 arbeitete er als freischaffender Maler in Hamburg. 1909 machte Helbig durch die Vermittlung von Otto Müller die Bekanntschaft von Künstlern der "Brücke". Im Jahr 1910 stellte er auf der Gründungsausstellung der Berliner Neuen Sezession" aus. Im selben Jahr zog er in die Schweiz, wo er zusammen mit Hans Arp und Oscar Lüthy den "Modernen Bund" in Weggis gründete, dem auch Cuno Amiet und Giovanni Giacometti angehörten. An der zweiten Ausstellung des "Modernen Bundes" in Zürich 1911 waren neben Künstlern des "Blauen Reiters" auch Henri Matisse und Robert Delaunay vertreten. Im Jahr 1913 reiste Helbig mit Arp und Lüthy nach Paris. Nach der Auflösung des "Modernen Bundes" war Helbig 1914 auf der ersten DADA-Ausstellung in Zürich vertreten. Im Jahr 1919 schloss er sich der Berliner "Novembergruppe" an. Nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs wendet sich Helbig in seinem Werk verstärkt religiösen Themen zu. Wie viele andere Künstler seiner Zeit zog er 1924 aus finanziellen Gründen nach Ascona, wo er sich 1938 einbürgern ließ. Dort gründete er die Künstlervereinigung "Der Große Bär", der auch Marianne von Werefkin...
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