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Valton TylerSpindeln1980
1980
Angaben zum Objekt
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und technisch raffinierten Gemälde, Drucke und Zeichnungen zu beschreiben, deren Stil sich bequemen Etiketten entzieht. Abstrakt, surreal, cartoonhaft, sci-fi-fantastisch, metaphysisch, apokalyptisch-barock - all diese Begriffe passen, reichen aber auch nicht aus, um seine Kunst zu beschreiben.“ (The Living Arts, 13. Juni 2000, S. B2)
Medien: Strichätzung auf BFK Rives Büttenpapier
Papierformat: 27 x 39 Zoll
Auflage: 5 Künstler Proofs
- Schöpfer*in:Valton Tyler (1944, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1980
- Maße:Höhe: 60,96 cm (24 in)Breite: 90,81 cm (35,75 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Dallas, TX
- Referenznummer:Anbieter*in: VT-55-A1stDibs: LU2572522421
Anbieterinformationen
5,0
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Von Valton Tyler
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und t...
Kategorie
1970er, Surrealismus, Figurative Drucke
Materialien
Hadernpapier, Radierung
Whistle
Von Valton Tyler
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und t...
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1970er, Surrealismus, Stilllebendrucke
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Hadernpapier, Radierung
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Vorderseite der Aufstiege auf Seite 17
Von Valton Tyler
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und t...
Kategorie
1970er, Surrealismus, Druckgrafiken und Multiples
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Hadernpapier, Radierung, Aquatinta
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Nachtschicht
Von Valton Tyler
In der Kolumne "Arts in America" der New York Times schrieb Edward M. Gomez über Valton Tyler: "Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und te...
Kategorie
1970er, Surrealismus, Stilllebendrucke
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Geburtsdatum?
Von Valton Tyler
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und t...
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1970er, Surrealismus, Druckgrafiken und Multiples
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Hadernpapier, Radierung
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Reise
Von Valton Tyler
In der Kolumne "Arts in America" der New York Times schrieb Edward M. Gomez über Valton Tyler: "Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und te...
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- Wenige minimale Knickspuren im breiten Rand, Rahmen mit sehr vereinzelten Bestoßungen.
- Die Heilige Nacht als echter Traum -
Ernst Fuchs verwendet die druckgrafische Technik der Weichgrundradierung, auch "vernis mou" genannt, die von Félicien Rops im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Bei diesem Verfahren wird die mit einer weichen Wachsschicht überzogene Druckplatte mit einem Papier bedeckt, auf das die Zeichnung aufgetragen und in den Untergrund gedrückt wird. Das Ergebnis ist eine weiche Linie und die Übertragung der Papiermaserung auf die Platte. In Verbindung mit der Aquatinta-Radierung erzielte Fuchs eine äußerst malerische Wirkung mit einer intensiven Flächigkeit der Farbe.
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Mit seiner bildlichen Darstellung der Heiligen Nacht gelingt es Ernst Fuchs, das vermittelnde Ereignis, das die Welt jenseits konventioneller Ikonographie erlöst, auf ebenso inspirierende wie rätselhafte Weise zu veranschaulichen.
Über den Künstler
Der junge Ernst Fuchs wählte als Taufnamen "Ernst Peter Paul", eine Hommage des damals Zwölfjährigen an Peter Paul Rubens, der ihn weiterhin inspirieren sollte. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er von dem Bruder seiner Patentante, Alois Schiemann. Später besuchte er die St. Anna-Malschule in Wien und wurde 1946 an der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen, wo er bis 1950 bei Robin Andersen und Albert Paris Gütersloh, dem geistigen Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte. Nach ausgedehnten Reisen verbrachte Fuchs einige Zeit im Dormitio-Kloster auf dem Berg Zion in Israel, wo er sich intensiv mit der Ikonographie und den Techniken der spirituellen Malerei beschäftigte, die ihn beeinflussten. In seinem Buch Architectura Caelestis (1966) gibt er an, dass viele seiner Motiventdeckungen auf visionären Erfahrungen beruhen, was er später noch betonte:
"Es kommt nicht selten vor, dass ich beim Malen in Trance verfalle, mein Bewusstsein verblasst zugunsten eines medialen Schwebezustands, in dem ich mich von einer sicheren Hand geführt und bewegt fühle und Dinge tue, von denen ich wenig bewusste Kenntnis habe. Dieser Zustand kann manchmal mehrere Stunden andauern. Im Nachhinein erscheint mir alles, was ich in diesem Zustand geschaffen habe, so, als hätte es jemand anderes getan."
- Ernst Fuchs
1962 kehrte Fuchs nach Wien zurück, wurde zum Professor an der Akademie ernannt und wurde zum wohl einflussreichsten Protagonisten der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die 1959 ihre erste Gruppenausstellung im Belvedere gezeigt hatte. Neben Ernst Fuchs waren Arik Brauer, Rudolf Hausner...
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