Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 10

Gustl Stark
Kleiner Akt / - Abstrakte Figurativität -

1946

Angaben zum Objekt

Gustl Stark (1917 Mainz - 2009 ebd.), Kleiner Akt, 1946. Öl auf Leinwand, maroufliert, 54 x 25 cm (Bild), 30 x 60 cm (Rahmen), links oben signiert "Stark", verso zweimal signiert "Gustav Stark", handschriftlich bezeichnet "Kleiner Akt" und handschriftlich datiert "1946". Mit Label der Ausstellung des Bundeshauses Bonn von 1956. - Beriebener Bereich im unteren Drittel des Körpers, auf gleicher Höhe eine Retusche im ockerfarbenen Hintergrund. I provisorischer Rahmen. - Abstrakte Figurativität - Über das Kunstwerk Während des Krieges erlitt Gustl Stark einen für einen Künstler besonders schweren Schlag: Er verlor seinen rechten Arm. Dennoch widmete er sich weiterhin der Kunst, und das 1946, unmittelbar nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft, entstandene Gemälde zeugt vom Anbruch einer neuen Zeit. Gleichzeitig ist das Werk ein seltenes Beispiel für das frühe figurative Werk des Künstlers, da sich Stark bereits 1950 ganz der abstrakten Malerei zuwandte. Und auch dieses Bild ist keineswegs rein figurativ, sondern verdeutlicht bereits Starks Hinwendung zur Abstraktion. Wir sehen einen weiblichen Akt, der jedoch gesichtslos bleibt. Dies kann symbolisch und in Bezug auf die unmittelbar vergangene Epoche gelesen werden, die angesichts der Schrecken schweigt und blendet - buchstäblich gesichtslos macht. In diesem Sinne ist die Figur so positioniert, dass sie "zurückblickt". Aber sie sieht nicht hin. Diese Bedeutung mag zwar mitschwingen und das Gemälde zu einem wichtigen Werk der unmittelbaren Nachkriegszeit machen, doch geht es Gustl Stark hier in erster Linie um etwas anderes, nämlich um die Kunst selbst. Das Fehlen des Gesichts führt dazu, dass der Körper zu etwas Flachem wird. Durch die Entindividualisierung sehen wir nicht einen konkreten Menschen mit seinen individuellen Merkmalen, sondern eine Körperoberfläche. Und in der Tat ist die Karosserie durch ein extrem flächiges Design konstruiert. Auch die Konturlinien, die die Körperlichkeit bilden, haben eher einen flächigen als einen linearen Charakter, insbesondere dort, wo sie in fast gleichfarbige Schattenzonen übergehen. Und die Oberflächen selbst werden nicht modelliert. Die inkarnierten Teile weisen keine plastischen Abstufungen auf; die Körperlichkeit ist vollständig in die Ebene zurückgezogen, was auch für die Haare gilt. Außerdem gibt es keinen einheitlichen Hintergrund, vor dem die Figur erscheinen könnte; vielmehr ist der Bereich neben den Haaren bläulich gehalten, so dass eine Abfolge von erdfarbenen Farbflächen entsteht, die die Figur wiederum an die Oberfläche bindet. Nicht zuletzt wird die Flachheit auch durch die Maltechnik erzwungen. Gustl Stark malt direkt, a la prima, auf die grobe Leinwand, wobei die Struktur des Bildträgers im Bild sichtbar bleibt und an einigen Stellen - zum Beispiel im Bereich der Haare - die Leinwand selbst zu sehen ist. Dieses strukturelle All-over verleiht dem Bild eine gewisse Flachheit. Gustl Stark nutzt also gerade das Motiv, das für die Körperlichkeit der Kunst schlechthin steht - den weiblichen Akt -, um die Räumlichkeit des traditionellen Bildes in eine für die moderne Kunst charakteristische Flächigkeit zu verwandeln. Und doch entsteht ein starker Eindruck von Körperlichkeit, ohne dass dieser durch eine malerische Modellierung des Körpers erzeugt wird. Das Oszillieren zwischen Flächigkeit und Körperlichkeit erzeugt die intensive Spannung dieses bahnbrechenden Gemäldes. In Gustl Starks Werk wird als Konsequenz der Abstraktion, die wir hier sehen, in einem weiteren Schritt das Figürliche völlig entfernt, was auch ein Verlust ist, wenn man dieses frühe Schlüsselwerk betrachtet. Über den Künstler Gustl Stark war der Sohn eines Holzschnitzers und besuchte nach einer Lehre als Dekorationsmaler von 1936 bis 1937 die Staatliche Kunstgewerbeschule in Mainz. Obwohl er im Krieg schwer verwundet wurde und seinen rechten Arm verlor, studierte er von 1943-1944 an der Würzburger Maler- und Zeichnerschule und anschließend von 1944-1948 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Er gewann ein Staatsstipendium beim Landeskunstwettbewerb in Bad Ischl. Es folgten zahlreiche Studienreisen nach Sylt, Paris, in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Holland und Belgien. Gustl Stark arbeitete in Mainz und war dort der erste Künstler, der sich mit abstrakter Malerei beschäftigte. Seine Arbeiten fanden schnell internationale Anerkennung, unter anderem im Salon Réaliés Nouvelles in Paris. Von 1963-1970 lehrte er am Staatlichen Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung in Mainz und von 1970-1975 an der Johannes Gutenberg-Universität. Gustl Stark wurde vor allem durch seine Farbprägedrucke bekannt, für die er eine eigene Technik erfand. Gustl Stark erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit. Er erhielt 1962 den Kunstpreis für Malerei der Stadt Mainz, 1984 den Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz und 1987 die Gutenberg-Büste der Stadt Mainz. Ausgewählte Bibliographie Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Vierter Band, Leipzig 1958, S. 344. Hans H. Hofstätter: Das malerische Werk Gustl Starks (= Kleine Schriften der Gesellschaft für bildende Kunst Mainz), Mainz 1962. Wolfgang Venzmer: Zu Gustl Starks Prägetiefdrucken, Mainz 1982. Gustl Stark: Prägetiefdrucke. Werkverzeichnis 1966-1990, Mainz 2003. DEUTSCHE VERSION Gustl Stark (1917 Mainz - 2009 ebd.), Kleiner Akt, 1946. Öl auf Leinwand, maroufliert, 54 x 25 cm (Darstellung), 30 x 60 cm (Rahmen), oben links mit "Stark", verso zweifach mit "Gustav Stark" signiert, als "Kleiner Akt" handbezeichnet und auf "1946" handdatiert. Mit Aufkleber der Ausstellung des Bonner Bundeshauses aus dem Jahre 1956. - beriebene Stelle im unteren Drittel des Körpers, auf derselben Höhe eine Retusche im ockerfarbenen Hintergrund. Im provisorischen Rahmen. Exposé als PDF - abstrakte Figürlichkeit - zum Kunstwerk Im Krieg erlitt Gustl Stark einen Schicksalsschlag, der für einen Künstler besonders schwerwiegend ist: Er verlor seinen rechten Arm. Dennoch widmete er sich auch weiterhin ganz und gar der Kunst und das 1946, unmittelbar nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft geschaffene Gemälde zeugt vom Aufbruch in eine neue Zeit. Zugleich ist das Werk ein rares Beispiel für das frühe figürliche Oeuvre des Künstlers, da sich Stark bereits ab 1950 ganz der abstrakten Malerei zuwandte. Und auch dieses Bild ist keineswegs rein figürlich, vielmehr veranschaulicht es bereits Starks Hinwendung zur Abstraktion. Wir sehen einen weiblichen Akt, der jedoch gesichtslos bleibt. Dies mag symbolisch gelesen und auf die unmittelbar vergangene Epoche bezogen werden, die angesichts der Schrecken verstummen und erblinden lässt - förmlich gesichtslos macht. In diesem Sinne ist die Figur so positioniert, dass sie 'zurückblickt'. Aber sie blickt eben nicht. Mag dieser Bedeutungsgehalt auch mitschwingen, wodurch das Gemälde zu einem wichtigen Werk der unmittelbaren Nachkriegszeit wird, geht es Gustl Stark hier doch primär um etwas anderes, nämlich um die Kunst selbst. Das Fehlen des Gesichts führt dazu, dass der Körper zu etwas Flächenmäßigem wird. Aufgrund der Ent-Individualisierung sehen wir keine konkrete Person in ihren individuellen Zügen, sondern eine Körperfläche. Und tatsächlich ist der Körper durch eine äußerst flächenmäßige Gestaltung aufgebaut. Selbst die Konturlinien, die die Körperlichkeit formieren, weisen einen eher flächenmäßigen als linearen Charakter auf, insbesondere dort, wo sie in beinahe gleichfarbige Schattenzonen übergehen. Und die Flächen sind nicht in sich selbst modelliert. Das Inkarnat weist keinerlei plastische Abstufungen auf; die Körperlichkeit ist ganz ins Flächenmäßige zurückgenommen, was in demselben Maße auch für die Haare gilt. Zudem gibt es keinen einheitlichen Hintergrund, der die Figur vor sich erscheinen lassen würde, vielmehr ist der Bereich neben den Haaren bläulich gehalten, so dass eine Abfolge an erdtonalen Farbflächen entsteht, wodurch die Figur abermals in die Fläche zurückgebunden ist. Nicht zuletzt wird die Flächenmäßigkeit auch durch die Maltechnik forciert. Gustl Stark malt direkt, a la prima, auf die grobe Leinwand, wodurch die Struktur des Bildträgers im Bild sichtbar bleibt und stellenweise - etwa um die Haare herum - die Leinwand selbst zu sehen ist. Dieses strukturelle all-over verleiht dem Bild an sich etwas Flächenmäßiges. Gustl Stark bedient sich mithin gerade jenes Motivs, das für die Körperlichkeit der Kunst schlechthin einsteht - dem weiblichen Akt -, um die Räumlichkeit des traditionellen Bildes in eine für die moderne Kunst charakteristische Flächenmäßigkeit zu überführen. Und dennoch wird ein starker Eindruck von Körperlichkeit erzeugt, ohne dass diese jedoch durch eine malerische Modellierung des Körpers erzeugt worden wäre. Aus dem Oszillieren zwischen Flächigkeit und Körperlichkeit resultiert die intensive Spannung des wegweisenden Bildes. Innerhalb von Gustl Starks Oeuvre liegt es in der Konsequenz der hier vor Augen stehenden Abstraktion in einem weiteren Schritt die Figürlichkeit gänzlich abzusteifen, was - auf dieses frühe Schlüsselwerk geschaut - aber auch einen Verlust bedeutet. für Künstler Gustl Stark war der Sohn eines Holzschnitzers und besuchte nach einer Lehre als Dekorationsmaler von 1936-1937 die Staatsschule für Kunst und Handwerk in Mainz. Obwohl er im Krieg schwer verwundet worden war und seinen rechten Arm verloren hatte, studierte er von 1943-1944 an der Mal- und Zeichenschule Würzburg und anschließend, von 1944-1948, an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg. Beim staatlich ausgelobten Kunstwettbewerb in Bad Ischl gewann er ein Staatsstipendium. Es folgten zahlreiche Studienreisen nach Sylt, Paris, in die Schweiz, nach Österreich, Italien Holland und Belgien. Gustl Stark war in Mainz tätig und dort der erste Künstler, der sich der abstrakten Malerei widmete. Schnell fand sein Werk auch internationale Anerkennung, so beschickte er unter anderem den Salon Réaliés Nouvelles in Paris. Von 1963-1970 lehrte er am Staatlichen Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung in Mainz und hatte von 1970-1975 einen Lehrauftrag an der Johannes-Gutenberg-Universität inne. Eine besondere Bekanntheit erlangte Gustl Stark durche seinen farbigen Prägedruck, für den er eine eigene Technik erfunden hatte. Für sein Schaffen wurde Gustl Stark mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Unter anderem erhielt er 1962 den Kunstpreis für Malerei der Stadt Mainz, 1984 den Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz und 1987 die Gutenberg-Büste der Stadt Mainz. Auswahlbibliographie Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Vierter Band, Leipzig 1958, S. 344. Hans H. Hofstätter: Das malerische Werk Gustl Starks (= Kleine Schriften der Gesellschaft für bildende Kunst Mainz), Mainz 1962. Wolfgang Venzmer: Zu Gustl Starks Prägetiefdrucken, Mainz 1982. Gustl Stark: Prägetiefdrucke. Werkverzeichnis 1966-1990, Mainz 2003.
  • Schöpfer*in:
    Gustl Stark (1917 - 2009, Deutsch)
  • Entstehungsjahr:
    1946
  • Maße:
    Höhe: 54 cm (21,26 in)Breite: 25 cm (9,85 in)Tiefe: 4 cm (1,58 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Berlin, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2438212632332

Mehr von diesem*dieser Anbieter*in

Alle anzeigen
Das Geschenk der Blumen / - Die Tiefe der Allegorie -
Von Conrad Kiesel
Conrad Kiesel (1846-1921), Das Geschenk der Blumen. Öl auf Holz, 43 x 35 cm, 69 x 61 cm (Rahmen), links unten signiert "Conrad Kiesel pxt [pinxit]", um 1900. In einem prächtigen verg...
Kategorie

1890er, Akademisch, Aktgemälde

Materialien

Öl

Spät-Sommer-F Flusslandschaft / - Realismus-Impression
Von Jan Hillebrand Wijsmüller
Jan Hillebrand Wijsmuller (1855 Amsterdam - 1925 ebd.), Spätsommerliche Flusslandschaft, Öl auf Leinwand, doubliert, 34 x 56 cm (Innenmaß), 43 x 64 cm (Rahmen), rechts unten signiert...
Kategorie

1890er, Impressionismus, Landschaftsgemälde

Materialien

Leinwand

Zwei Landfrauen mit einem Esel - Melancholie in einer Farbatmosphäre -
Pierre Louis De La Rive (1753 Genf - 1817 Genf). Zwei Landfrauen mit einem Esel. Öl auf Leinwand, montiert, 27 x 20 cm (sichtbares Format), 37 x 31 (Rahmen), rechts unten monogrammie...
Kategorie

1790er, Alte Meister, Figurative Gemälde

Materialien

Öl, Leinwand

Impressionist Autumn Landscape with Lake / - Diffuse Concretion -
Wilhelm Feldmann (1859 Lüneburg - 1932 Lübeck), Impressionistische Herbstlandschaft mit See, um 1905. Pastell auf Karton, 46 cm x 31 cm (Innenmaß), 52 cm x 37 cm (Rahmen), links unte...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Impressionismus, Landschaftsgemälde

Materialien

Gouache

Forest landscape bathed in sunlight / - The Monumentality of the Forest -
Wilhelm Feldmann (1859 Lüneburg - 1932 Lübeck), Sonnige Waldlandschaft, um 1900. Öl auf Leinwand, auf Holz marmoriert, 37 cm x 48 cm (Innenmaß), 42,5 cm x 53,5 cm (Rahmen), links unt...
Kategorie

Frühes 20. Jhdt., Impressionismus, Landschaftsgemälde

Materialien

Öl

Half-length-Porträt eines älteren, gebürtigen Mannes – Melancholie eines Handwerkers –
Friedrich August Seitz (1902 Staffort - 1944 Belgrad). Brustbild eines älteren Mannes mit Bart. Öl auf Leinwand, 42 x 34 cm (sichtbarer Ausschnitt), 58 x 50 cm (Rahmen), signiert und...
Kategorie

1920er, Expressionismus, Figurative Gemälde

Materialien

Öl

Das könnte Ihnen auch gefallen

Glut
"Glut" ist ein Original-Ölgemälde von Tenaya Sims. Es ist gerahmt und fertig zum Aufhängen.
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Realismus, Figurative Gemälde

Materialien

Leinwand, Öl

Expansion of Consciousness. 2018, Öl auf Leinwand, 160x100 cm
Von Agate Apkalne
Erweiterung des Bewusstseins. 2018, Öl auf Leinwand, 160x100cm Achat Apkalne. Geboren in Riga, 1977 Bildung: 2005 - MA in Kunst, Kunstakademie von Lettland 1998 - BA in Kunst, Kunstakademie von Lettland 1992-1997 - Hochschule für angewandte Kunst in Riga Ausstellungen: 2021 Gruppenausstellung Aspects'21, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland 2020 Gruppenausstellung Figur in der Malerei, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Aspects'20, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'20, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Kreativwerkstatt Karosta Festival 2020, Liepāja, Lettland Thematische Gruppenausstellung Gesichtsmasken, Galerie Istaba, Riga, Lettland Gruppenausstellung Deja vu, Ausstellung figuraler Malerei, Galerie Aminori, Riga, Lettland 2019 Gruppenausstellung Aspects'19, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Human, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '19, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'19, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Verkehr, Kulturzentrum Mālpils, Lettland Einzelausstellung, Kalnciema Quarter Gallery, Riga, Lettland Kalenderpräsentation 2020, Škoda-Zentrum, Riga, Lettland 2018 Einzelausstellung The Cheerless Soul, Museumsgalerie, Riga, Lettland Gruppenausstellung Woman in Art'18, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'18, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Humans, Cities, Objects, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Aspects'18, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Das Selbst, Kulturzentrum Ādaži, Lettland Nord Art 2018, Büdelsdorf, Deutschland Die 22. internationale Kunstmesse in Guangzhou, China 2017 Gruppenausstellung Highlights '17, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'17, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Gallery's 15th Anniversary, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Nord Art 2017, Büdelsdorf, Deutschland 2016 Gruppenausstellung Woman in Art'16, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'16, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Ausgewählte Werke, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '16, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Aspects'16, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland 2015 Gruppenausstellung Aspects '15, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Gegenw ART, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special '15, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung 26 Positionen, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung, Zeitgenössischer Realismus II, TVD Art Gallery, Berlīne, Vācija Nord Art 2015, Büdelsdorf, Deutschland Einzelausstellung Privat Space, Kunstgalerie UPB, Liepaja, Lettland Einzelausstellung Privat Space, Kunstgalerie Rietumu Capital Centre, Riga, Lettland Einzelausstellung Privat Space, Kunstgalerie Vīna Studija, Riga, Lettland Einzelausstellung Privat Space, Air Baltic VIP Lounge, Riga, Lettland 2014 Gruppenausstellung Figur in Gemälden, TVD Art, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Frühjahr '14, TVD Art, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'14, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Selected Classics, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '14, TVD Art , Berlin, Deutschland Nord Art 2014, Büdelsdorf, Deutschland 2013 Gruppenausstellung Frauen in der Kunst, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Frühjahr '13, TVD Art, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'13, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Figur in der Malerei, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Selected Classics, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Nord Art 2013, Büdelsdorf, Deutschland Live-Malaktion während The Sound of Europe, Bundesministerium der Finanzen, Berlin, Deutschland Einzelausstellung Privat Space, Bundesministerium der Finanzen, Berlin, Deutschland 2012 Gruppenausstellung Summer Special'12, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Woman in Art'12, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '12, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Aspects'12, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung First Ten Years, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland 2011 Gruppenausstellung Aspects '11, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Classic & Contemporary, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'11, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Einzelausstellung Parallel Worlds,TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Einzelausstellung Parallel Worlds, Galerie Arte, Riga, Lettland 2010 Gruppenausstellung Event for Three, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Selected Classics, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '10, TVD Art , Berlin, Deutschland 2009 Gruppenausstellung Gallery's 7th Anniversary, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Contemporary View, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Returning to Black, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Zeitgenössische lettische Kunst, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Affordable Art Fair, Brüssel, Belgien 2008 Gruppenausstellung Sommerimpressionen im Realismus, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Highlights '8, TVD Art , Berlin, Deutschland Lineart Kunstmesse, Brüssel, Belgien Einzelausstellung Manipulation, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland 2007 Gruppenausstellung Gallery's 5th Anniversary, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Summer Special'7, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Gruppenausstellung Figurativer Realismus, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Einzelausstellung Heart, Consciousness, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland Einzelausstellung Heart, Consciousness, Galerie Bastejs, Riga, Lettland 2006 Gruppenausstellung Humans, Cities, Objects, TVD Art Gallery, Berlin, Deutschland 2005 Art Bodensee 2005 Kunstmesse, Dornbirn, Österreich Gruppenausstellung Woman Painting Woman...
Kategorie

2010er, Realismus, Aktgemälde

Materialien

Leinwand, Öl

„Akt Nr. 4“ von Bernard Krigstein – Figuratives weibliches Aktgemälde – Realismus-Gemälde
Bernard Krigstein (22. März 1919 - 8. Januar 1990) war ein amerikanischer Zeichner und Maler, der für seine innovative und einflussreiche Herangehensweise an die Comic-Kunst, insbeso...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Realismus, Aktgemälde

Materialien

Leinwand, Öl

""Lift Off", Unterwasserschwimmerin und beruhigendes grünes Wasser, Öl auf Leinwand
Von Patsy McArthur
"Lift Off" ist ein atemberaubendes Ölgemälde von Patsy McArthur, das eine nackte Schwimmerin unter Wasser zeigt, umgeben von erfrischendem, kühlem, türkisgrünem Wasser. Die schottis...
Kategorie

2010er, Realismus, Aktgemälde

Materialien

Baumwoll-Canvas, Öl

Nymphe der Rila-Seee – Öl-Nacktgemälde in den Farben Blase Schwarz Weiß Grau Blau Grün
Von Lyubena Fox
"Die Nymphe der Rila-Seen" öl auf Leinwand 21x49 cm ungerahmt 44x72 cm mit Rahmen Zu den Lieblingsorten des Künstlers gehören die Rila-Seen, die sehr hoch in den Bergen liegen. ...
Kategorie

2010er, Realismus, Figurative Gemälde

Materialien

Leinwand, Öl

„Prisoner of Love“, Ölgemälde 47" x 47" Zoll von Dmitriy Krestniy
Von Dmitriy Krestniy
„Prisoner of Love“, Ölgemälde 47" x 47" Zoll von Dmitriy Krestniy 2019 ACHTUNG: Der Anstrich wird in einer Rolle geliefert. Ein Blick auf Dmitriys Entwürfe offenbart einen glamour...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Realismus, Aktgemälde

Materialien

Leinwand, Öl

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen