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Theo Mackaay
Hingebungsvolle Bronze-Skulptur Kopfporträt Vorrätig

circa 2020

11.875 €Einschließlich MwSt.
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Angaben zum Objekt

Hingebungsvolle Bronze-Skulptur Kopfporträt Vorrätig Theo Mackaay (1950) Mackaay arbeitet mit erkennbaren Formen: Frauen, Männer und Tiere, mit einem Fingerzeig auf die ursprüngliche Form. Archetypische Motive wie Krieger, Frauen, Pferde, Bogenschützen, Liebespaare, geschaffen mit seiner eigenen Handschrift. Ein Beispiel für diese Arbeit ist der bekannte "Gouden Kalf", der große Preis des "Nederlands Film Festival", der 1980 von Mackaay im Auftrag von Jos Stelling, Filmregisseur und Initiator des Festivals, entworfen wurde. Nach dem Kalb hat sich sein Werk stark weiterentwickelt, aber die Grundformen sind immer noch in seinem Werk zu finden. Die Erneuerung seiner Arbeit war ein innerer Kampf zwischen den beiden Seiten seines Gehirns. Das wilde Künstlertier und der veränderte, friedliche, kontemplative Bildhauer. Der Letzte hat gewonnen! Er veränderte sich nicht nur als Mensch, sondern auch seine Arbeit veränderte sich mit ihm. Große, harte, expressionistische Bronzen und Steinstatuen mit der Frau und dem Tier als Lieblingsthema, die sich in berührende, intime Bronzeskulpturen verwandeln. Im Frühwerk von Mackaay sind die Meister der Vergangenheit, wie Marino Marini und Ossip Zadkine, deutlicher sichtbar. Jetzt scheint der Künstler die Vergangenheit loszulassen und nach all den Höhen und Tiefen in seinem Leben seine eigene Formsprache zu finden. Seine Wanderschaft durch Frankreich, Italien und China führte ihn nach Malaga in Spanien, seinem heutigen Wohnsitz. Vielleicht ist es das Mittelmeer oder die spanische Sonne, Tatsache bleibt, dass Mackaay sich selbst näher ist, wie die raue Muschel es wagt, seine Zartheit zu zeigen.
  • Schöpfer*in:
    Theo Mackaay (1950, Niederländisch)
  • Entstehungsjahr:
    circa 2020
  • Maße:
    Höhe: 90 cm (35,44 in)Breite: 35 cm (13,78 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Utrecht, NL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1597214819512

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Der 1911 in Stratford, Connecticut, geborene Künstler provenzalisch-italienischer Abstammung wurde schon früh von seinem Vater, einem professionellen Steinmetz, inspiriert. Pavias Skulpturen sind von rauer, gemeißelter Bronze und Marmor geprägt, das Handwerk seines Vaters war zweifellos ein wichtiger Einfluss. Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren. Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der dynamischen neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. 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