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Schweiz – Kunst

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Objekt wird versandt von: Schweiz
Jean Dubuffet – Originallithographie der Zeitschrift XXe Siecle
Von Jean Dubuffet
Jean Dubuffet - Original-Lithographie aus XXe Siecle-Magazin 1958 Abmessungen: 32 x 25 cm Ausgabe: G. di San Lazzaro. Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie

1960er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau - Weißes Buch - Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau White Book - Autobiografie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus. Original handkolori...
Kategorie

1930er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Sommerstille. Horizontal, Berge, Schweiz, Mohnblumen, Blumen
Das Gemälde "Sommerstille", das in Öl auf Leinwand gemalt wurde und 70x60 cm misst, vermittelt die Atmosphäre eines warmen und friedlichen Juni in der Schweiz. Das Gemälde zeigt eine...
Kategorie

2010er Post-Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Leinwand, Öl

Auf dem Markt von Jean Ducommun - Zeichnung 30x42 cm
Arbeiten auf Papier ohne Rahmen Unterzeichnet
Kategorie

Mitte des 20. Jahrhunderts Akademisch Schweiz – Kunst

Materialien

Buntstift

Jean Cocteau – für Paul Valery – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Paul Valery Gedichte In der Platte signiert Abmessungen: 32 x 25,5 cm Auflage: 200 1959 Verlag: Bibliophiles Du Palais Unnummeriert wie ...
Kategorie

1950er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Der große Inquisitor
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Großinquisitor vertreibt den Erlöser Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives Vellum ; jede Radie...
Kategorie

1970er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Pablo Picasso: „Der Korb“
Mit der gedruckten Unterschrift von Picassp und Datum, wie ausgestellt Basierend auf einer Originalkomposition von 1920, gedruckt 1946 Abmessungen des Bildes: 21 x 31 cm. Maße des B...
Kategorie

1920er Amerikanische Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Elefant auf nackter Erde, Amboseli - Nick Brandt, Elefant, Fotografie, Afrika
Von Nick Brandt
NICK BRANDT (*1966, England) Elefant auf nackter Erde, Amboseli 2011 Archivierungs-Pigmentdruck Blatt 177,8 x 142,24 cm (70 x 56 in.) Auflage von 10, plus 2 AP; AP1 (aus einer vergri...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Archivalisches Pigment

Salvador Dali - Großer Flask
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Großer Flachmann - Original-Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 390 1967 Auf Rives Pergament Referenzen : Field 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 bis 1...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Teatro Degollado Guadalajara III - Contemporary, Limitierte Auflage, Fotografie
Von Candida Hofer
Teatro Degollado Guadalajara III - Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, C Druck, Limitierte Auflage, Fotografie, Rot, Interieur, Kunst 38 x 47 cm (15 x 18.5 in.) Auflage von 100 Stück S...
Kategorie

2010er Realismus Schweiz – Kunst

Materialien

C-Print

Goldene Chrysantheme. Semi-abstrakt, großformatig, horizontal, grau, mod
"Die Goldene Chrysantheme ist eine Ode an die Schönheit der Welt, an die Schönheit der Natur, an die Schönheit der Frau", sagt Anna Schesterikowa über dieses Bild. "In meiner abstrak...
Kategorie

2010er Abstrakt Schweiz – Kunst

Materialien

Acryl

Coast Mountains #19, British Columbia, Kanada
Von Edward Burtynsky
Edward BURTYNSKY (*1955, Kanada) Coast Mountains #19, British Columbia, Kanada, 2023 Pigmenttintenstrahldruck auf Kodak Professional Fotopapier 198,1 x 148,6 cm (78 x 58 1/2 in.) Auf...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Pigment, Tintenstrahl

Original-Lithographie von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Original-Lithographie von Leonor Fini Die Blüten des Bösen 1964 Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 500 Abmessungen: 46 x 34 cm Editionen: Le Cercle du Livre Prcieux, Paris Unsigni...
Kategorie

1960er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – aus Biblia Sacra – Offsetlithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht - UNTERSCHRIFT: im Bild gedruckt - EINGESCHRÄNKT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN: Michler un...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Underwater Blues – Unterwasser-Kunstfotografie
Gabriela Sütori ist eine renommierte Kunstberaterin und Fotografin, die in Spanien ihr Zuhause gefunden hat, obwohl sie in Ungarn geboren wurde. Mit einem beeindruckenden Hintergrund...
Kategorie

2010er Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Fotofilm

Erde von Robert Longo, Contemporary, 21. Jahrhundert, Druck, Auflage
Von Robert Longo
Robert Longo, Cindy und Eric (Portfolio) Erde 2017 Archivierungs-Pigmentdruck 45.7 × 45.7 cm (18 × 18 Zoll) Signiert und nummeriert Auflage von 15 In ausgezeichnetem Zustand BITTE B...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Pigment

Jean Cocteau - Marin Berge - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Marin Berge - Original Lithographie Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 200 In Rives Von: COCTEAU. - VERDET (André). Die Marinen. S. l. (Paris), Les Messagers du Livre, 1...
Kategorie

1960er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht. - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - LIMITIERTE AUFLAGE: 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN ...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Kate Moss Kontaktblatt (horizontal), Marrakesch Albert Watson, Nackt, Frau, BW
Von Albert Watson
Albert WATSON (*1942, Schottland) Kate Moss Kontaktbogen (horizontal), Marrakesch, 1993 Chromogener Druck Blatt 218,4 x 152,4 cm (86 x 60 in.) Auflage von 5; plus 1 AP; AP1 nur druck...
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

C-Print

Max Ernst – Der Soldat – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst (1891-1976) Georges Ribemont-Dessaignes, La Ballade du Soldat, Pierre Chave, Vence, 1972 Farblithografien auf Arches-Papier 1972 Auflage : 199 Abmessungen: 40 x 30 cm Ref...
Kategorie

1970er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Recco. Horizontal, Landschaft, Meer, Stadt, klein, Italien
"In meinen Ölgemälden, die in einem impressionistischen Stil gehalten sind, spürt man die Lebendigkeit und Energie einer Küstenstadt", sagt Anna Shesterikova über dieses Kunstwerk. "...
Kategorie

2010er Post-Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

Guillaume Apollinaire
Von Henri Matisse
Original Lithographie - Henri Matisse - Porträt von Guillaume Apollinaire Aus dem Buch von André Rouveyre, "Apollinaire" (Paris: Raisons d'Etre, 1952) Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen gezeigte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hat. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs um seine künstlerische Orientierung und seine berufliche Laufbahn kämpfte. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Bilder zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Mit seiner Familie war er nicht immer im Reinen. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich beabsichtige, in ein Dorf ein paar Kilometer weiter weg zu ziehen Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien, wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er einen Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Vorreiter der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit in der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und die Aussicht auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein charakteristisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unbekümmerte kleine Maler, wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt von halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies unter chronischen Ängsten, wiederkehrender Panik und in regelmäßigen Abständen in Zusammenbrüchen. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu den abweisenden, massiven, lehmartigen Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York für ihn eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse auf dem mächtigen amerikanischen Kunstmarkt bekannt machte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessieren sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse war deutlich größer und geschliffener als der stämmige, großspurige Katalane, der damals die turbulente Pariser Avantgarde-Kunstszene beherrschte. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule leitete. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Henry Wadsworth Longfellow - Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Henry Wadsworth Longfellow - Original Handsignierte Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm 1967 Mit Bleistift signiert EA in Sanguine Jean Schneider, Basel Referenzen : Fe...
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1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

New York II - Zeitgenössische Landschaft Polaroid Originalfotografie
Von Pia Clodi
New York II - Gerahmte zeitgenössische Original-Polaroid-Fotografie Wie viele andere Arbeiten von Pia Clodi hinterlässt auch "New York II" eine Spur des schnellen, nomadischen Leb...
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2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Archivpapier, Fotopapier, Polaroid

Fuerteventura. Acrylgemälde, groß, horizontal. . Aktmodell, figurativ
"Ich war fasziniert von der Schönheit des weiblichen Körpers an einem der Strände der windigen Vulkaninsel Fuerteventura im Kanarischen Archipel", sagt Anna Shesterikova über dieses ...
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2010er Post-Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Acryl

Alte Townes. Landschaft in Öl mit See, Bergen und Häusern. Impressionismus.
"Old Town - so habe ich mein Bild genannt, ist en plein air mit Ölfarben auf Leinwand gemalt", sagt Anna über dieses Bild. "Die Stadt Werdenberg aus dem 15. Jahrhundert ist hier abg...
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2010er Post-Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

Jean Arp - Ätzung durch Radiertechnik
Von Jean Arp
Jean Arp - Original-Radierung 1954 Abmessungen: 32 x 24 cm Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1950er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Abstrakte Zusammensetzung
Arbeiten auf Leinwand Goldener Holzrahmen 63 x 72 x 5 cm
Kategorie

1960er Abstrakt Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

Blue Diamond Sculpture von Jeff Koons, Porzellan, Luxus-Objekte, Contemporary
Von Jeff Koons
Mit der Celebration-Serie bietet Koons eine neu interpretierte Ikonographie des in der Natur vorkommenden Edelsteins, der Milliarden von Jahren braucht, um sich zu formen, in einer g...
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2010er Pop-Art Schweiz – Kunst

Materialien

Porzellan

Salvador Dali – Der Strand
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Strand von Sete - Original-Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 235 Herausgeber: Argillet 1967 geprägte Unterschrift Auf Arches Vellum Aus der Serie : Gedic...
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1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Gehäkelte Kreationen – Megera von Joana Vasconcelos, 2023, Archivalischer Pigmentdruck
Von Joana Vasconcelos
Joana Vasconcelos Gehäkelte Kreaturen Megera 2023 Archivierungs-Pigmentdruck 86,36 × 111,76 cm (34 × 44 Zoll) Auflage von 25 Stück In ausgezeichnetem Zustand Der Druck wird ungerah...
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2010er Schweiz – Kunst

Materialien

Archivalisches Pigment

Tree Fairy Glen Albert Watson, Himmel, Baum, Natur, Landschaft, Kunst, Abstrakt
Von Albert Watson
Albert WATSON (*1942, Schottland) Baumfee Glen, 2013 C-Druck Blatt 243 x 183 cm (95 5/8 x 72 in.) Ausgabe von 3, plus 1 AP; Ed. Nr. 1/3 Nur drucken Albert Watson wurde 1942 in Edin...
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2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

C-Print

Küstengebirge #20, Monarch Eiskappe, British Columbia, Kanada
Von Edward Burtynsky
Edward BURTYNSKY (*1955, Kanada) Coast Mountains #20, Monarch Ice Cap, British Columbia, Kanada, 2023 Pigmenttintenstrahldruck auf Kodak Professional Fotopapier 148.6 x 198.1 cm (58 ...
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2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Pigment, Tintenstrahl

Gehäkelte Kreationen – Impetuoso von Joana Vasconcelos, Archivalischer Pigmentdruck
Von Joana Vasconcelos
Joana Vasconcelos Gehäkelte Kreaturen Impetuoso 2023 Archivierungs-Pigmentdruck 86,36 × 111,76 cm (34 × 44 Zoll) Auflage von 25 Stück In ausgezeichnetem Zustand Der Druck wird unge...
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2010er Schweiz – Kunst

Materialien

Archivalisches Pigment

Entlang der Küste. Landschaft, See, Berge, Schweiz, klein, horizontal
"Die malerische Skizze "Entlang der Küste" entstand an einem der sonnigen Sonntage im Juli 2023, als ich mich am Walensee erholte", sagt Anna Shesterikova über dieses Kunstwerk. "Das...
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2010er Post-Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

Samuel Latour - Éclat - Original Bronze-Skulptur
Von Samuel Latour
Samuel Latour - Éclat - Original Bronze-Skulptur 28 x 24 x 27 cm Auflage von 8 Unterzeichnet Samuel LATOUR Ausgebildet an der Boulle Kunst- und Handwerksschule in Paris, entwickel...
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2010er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Bronze

General Dynamics, Atomreaktor Triga rund um die Welt - Original Vintage Poster
Von Erik Nitsche
Ein Plakat aus der dritten Serie von Erik Nitsche für General Dynamics, das für den Reaktor Triga der Abteilung General Atomic wirbt. Der Schweizer Ni...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Papier

Tulpen - Großformatige zeitgenössische florale Farbfotografie
Von Pia Clodi
Trockene Tulpen - Fotografischer Blumendruck des 21. Jahrhunderts, PolaroidOriginal, Rahmen mit Schattenfuge - Fotografischer Druck auf Aluminium-Dibond - Auflage 10 + 1, mit Zertifi...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Kohlepigment, Polaroid

Marc Chagall – Titelseite – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall - Umschlag - Original-Lithographie 1964 Abmessungen: 30 x 20 cm Auflage von 200 (eines der 200 Exemplare auf Vélin de Rives) Mourlot Press, 1964 Marc Chagall (geboren ...
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1960er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Haunted - Roger Ballen, Schwarz und Weiß, Inszeniert, Leuchtkasten, Biennale Venedig
Von Roger Ballen
Roger Ballen Haunted, aus der Serie "Das Theater der Erscheinungen", 2013 Einseitige Texflex Lightbox, pulverbeschichtet Ferro Schwarz Leuchtkasten 100 x 86 x 9 cm (39 3/8 x 33 7/8 x...
Kategorie

2010er Schweiz – Kunst

Materialien

Textil, LED-Licht

Max Ernst – Komposition – Originallithographie
Von Max Ernst
Max Ernst – Komposition – Originallithographie 1958 Abmessungen: 32 x 24 cm XXe siècle Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben Max Ernst wurde in Brühl, einem Ort in der Näh...
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1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Nageln auf Nude
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Nägel auf Akt - Original-Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 390 1967 Auf Rives Pergament Referenzen : Field 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 bis 187.
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Birnen- und Nuderückenlehne
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Birne und nackter Rücken - Original Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 390 1967 Auf Rives Vellum Referenzen : Feld 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 b...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Radierung

Jean Cocteau – Europas Bau – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Das europäische Bauwesen Gedruckte Unterschrift im Stein Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio v...
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1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

The Dreamer, Expressionistisches, farbenfrohes Gesicht, Druck auf Leinwand von Anatolii Kozakov
Dieser Originaldruck basiert auf dem digitalen Kunstwerk des zeitgenössischen schweizerisch-ukrainischen Künstlers Anatolii Kozakov. Ausdrucksstarke Pinselstriche und zarte Farben ...
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2010er Abstrakter Expressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Leinwand, Versatz

„Der Student“ von Frank Chabry – Öl auf Leinwand/Bücher 102x68 cm
Frank Chabry (1916-1979) war ein Künstler des 20. Jahrhunderts, dessen Karriere sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte und die Kunstwelt veränderte. Sein Werk spiegelt wahrscheinlic...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert Barock Schweiz – Kunst

Materialien

Leinwand, Papier, Öl

Human Alien – Abstrakt-expressionistische Kunstfotografie
Der Foto-Künstler, Roger Reist, reflektiert die Welt um uns herum und in seinen Bildern auf zauberhafte Weise: "Die gesellschaftlichen Muster zu erkennen, diese anhand von meinen Bil...
Kategorie

2010er Abstrakter Expressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Schwarz und Weiß

„As I Opened Fire“-Poster – komplettes Triptychon
Von (after) Roy Lichtenstein
nach Roy Lichtenstein Titel: Als ich das Feuer eröffnete Poster Abmessungen: 64 x 52 cm Dieses Werk wurde 1966 konzipiert und vom Stedelijk Museum, Amsterdam, nach dem gleichnamigen ...
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1960er Pop-Art Schweiz – Kunst

Materialien

Versatz

Der Schwan und der Schwan
Leda und Schwan Dieses fesselnde Werk stellt eine mythologische Szene dar, in der eine nackte Frau an einem Strand liegt, umschlungen von einem majestätischen Schwan. Die Farbpalett...
Kategorie

1960er Schweiz – Kunst

Materialien

Wasserfarbe

Lilien – Fotoblumendruck aus schwarzem und weißem Polaroid des 21. Jahrhunderts
Von Pia Clodi
Lilien - Fotografischer Blumendruck des 21. Jahrhunderts, PolaroidOriginal, Rahmen mit Schattenfuge - Fotografischer Druck auf Aluminium-Dibond - Auflage 10 + 1, mit Zertifikat Lili...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Kohlepigment, Polaroid

Salvador Dali (später) – Roussillon – Lithographie
Von Salvador Dalí­
Lithographie nach Salvador Dali Titel: S.N.C.F Blind gestempelte Unterschrift Abmessungen: 46.5 x 34 cm Auflage: 1700 Mit Bleistift nummeriert 1969 Referenzen: Gesamtkatalog Michle...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Sundance - Bergskifahren Schwarz-Weiß-Kunstfotografie
Carlos Blanchard stammt aus der malerischen Stadt Zaragoza, die in der Nähe der Pyrenäen liegt, und seine Reise in die Welt der Fotografie wurde durch das reiche Spektrum seiner Erzi...
Kategorie

2010er Abstrakter Expressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Schwarz und Weiß

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offsetlithographie
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - EINGESCHRÄNKT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Mic...
Kategorie

1960er Surrealismus Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Sade 'Love Deluxe' Albert Watson, Schwarz-Weiß, Celebrity, Mode, Sade
Von Albert Watson
Albert WATSON (*1942, Schottland) Sade "Liebe Deluxe", 1992 Archivierungs-Pigmentdruck 142 x 107 cm (55 7/8 x 42 1/8 in.) Auflage von 10, plus 2 AP Nur drucken Drake kaufte eine Rei...
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Archivalisches Pigment

Wasser- und Himmel tanzend. Interieur Abstrakt / Wolken im blauen Ozean / Meer, Wellen, Wellen
Diese sanfte blaue Malerei heilt den Raum und strahlt die Liebe unseres Schöpfers aus. Psychologen glauben, dass sich die blaue Palette positiv auf die menschliche Psyche auswirkt...
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2010er Abstrakter Expressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Harz, Acryl

Walensee. Impression von Heidiland. Originales Öl- Impasto-Gemälde, Impressionismus.
Der Walensee befindet sich in der Ostschweiz. Im nördlichen Teil des Sees, in der Nähe des Wassers, befindet sich die Bergkette der Kurfirsten. Auf der an...
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2010er Abstrakter Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

Past Bloom II - Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Original-Poloroid-Fotografie gerahmt
Von Pia Clodi
Past Bloom I - Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Polaroid-Originalfotografie. Pia Clodis Arbeiten umfassen Momente und Erfahrungen von ihren Reisen, die sie während ihrer Zeit als Fotogr...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Romantik Schweiz – Kunst

Materialien

Polaroid, Fotofilm, Archivpapier, Fotopapier

Jean Cocteau – Weißes Buch – Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau White Book - Autobiographie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus. Original handkolor...
Kategorie

1930er Moderne Schweiz – Kunst

Materialien

Lithografie

Rippling Water von Robert Longo, Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Limitierte Auflage
Von Robert Longo
Robert Longo Plätscherndes Wasser 2016 Archivierungs-Pigmentdruck 71.1 × 55.8 cm (28 × 22 in) Signiert und nummeriert Auflage von 30 Stück In ausgezeichnetem Zustand BITTE BEACHTEN ...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Schweiz – Kunst

Materialien

Archivalisches Pigment

Montreux. Paradiesischer Morgen am Geneva Lake. Impasto fineart. Stil des Impressionismus.
Die bezaubernde Uferpromenade von Montreux erstreckt sich über fast 7 km am Ufer des Genfersees, der die nebelverhangenen Alpen umgibt. Dieses idyllische Fleckchen Erde ist ni...
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2010er Impressionismus Schweiz – Kunst

Materialien

Öl

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