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Gruppe von Altarbildern – Antwerpen, 16. Jahrhundert
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Angaben zum Objekt
Altarbildgruppe, die das Leben einer Heiligen darstellt, der Heiligen Renualde?
Graviert mit dem Zeichen der Antwerpener Hand auf dem Hut der Hauptfigur
Geschnitzte Eiche, Spuren von Polychromie
Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts
31.5 x 39 x 6.5 cm
Unter der Herrschaft der Herzöge von Burgund und der Habsburger erlebten die ehemaligen Niederlande im 15. und 16. Jahrhundert einen außergewöhnlichen wirtschaftlichen Aufschwung, der eine blühende künstlerische Tätigkeit in den großen Zentren der Region förderte. Dies war vor allem in Mechelen, Antwerpen und Brüssel der Fall, die sich auf die Herstellung großer hölzerner Altarbilder spezialisiert hatten, die Episoden aus dem Leben Christi und der Jungfrau Maria darstellten.
Während Brüssel im 15. Jahrhundert dominierte, schien Antwerpen im 16. Jahrhundert die Oberhand zu gewinnen. Zu dieser Zeit wurde Antwerpen zum wichtigsten Hafen Europas und zur Drehscheibe eines Handels, in dem der Markt für Kunst- und Luxusgegenstände eine der wichtigsten Komponenten war. Um 1500 nahm die Produktion von Altarbildern massiv zu, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist. Einerseits konnten die Antwerpener Bildhauer und Maler, die im Gegensatz zu den Brüsseler Künstlern der Guild of Saint Luke angehörten, leichter kollaborieren, da ihre Produktion in Bezug auf Holzqualität und Polychromie streng geregelt war. Die Produktion in Antwerpen hingegen erfolgte in Serie, um später auf den Markt gebracht zu werden. Dies bot mehr Freiheit und ermöglichte gleichzeitig eine Standardisierung, um die Anzahl der produzierten Modelle zu erhöhen. Schließlich waren die Bildhauer und Maler häufig mit Unternehmern verbunden, die die Werke im Großhandel an Kuriere verkauften, die sie dann in ganz Europa vertrieben.
Die zunehmende Zahl von Altarbildern am Ende des Mittelalters und im 16. Jahrhundert spiegelt auch die Entwicklung der Frömmigkeit in den ehemaligen Niederlanden wider, der Wiege der devotio moderna, die eine direkte Verbindung mit dem Göttlichen sucht. Im 16. Jahrhundert, das von politischen, sozialen und religiösen Umwälzungen geprägt war, wurde die sakrale Kunst zu einem wichtigen Mittel, um den katholischen Glauben zum Ausdruck zu bringen. Antwerpen, als Bollwerk des Katholizismus, wurde zum Zentrum einer intensiven künstlerischen Produktion, wobei hölzerne Altarbilder eine wesentliche Rolle spielten. Im häuslichen Bereich erleichterte die Betrachtung religiöser Bilder die persönliche Meditation und ermöglichte den Zugang zu spirituellen Erfahrungen. Laien oder kirchliche Träger können bescheidene Altarbilder in einem Oratorium oder einfach in einem Zimmer auf einem mit einem Tuch bedeckten Sideboard aufstellen, das als privater Altar dient. In den Werkstätten in Brüssel, Mechelen und Antwerpen entstanden zahlreiche Beispiele für solche Altarbilder, die sich durch unterschiedliche Stile, Kompositionen und Formate auszeichnen.
Die Guilds spielten eine zentrale Rolle bei dieser spezialisierten Produktion. Sie organisierten die Herstellung rigoros und legten jedes technische Element genau fest, von der Wahl des Holzes bis zu den Pigmenten, und bestimmten auch, wer für welche Aufgabe zuständig war. Jede Stadt versah die unter ihrer Schirmherrschaft entstandenen Werke nach den von ihr aufgestellten Regeln mit einem Prüfzeichen. Das berühmteste dieser Zeichen ist wahrscheinlich die Antwerpener Hand, die um 1470 auftaucht und sich sowohl auf skulpturalen Elementen als auch auf dem Gehäuse der Altarbilder selbst findet. Die kleine Hand (Handwerpen), die mit einem glühenden Eisen in das Holz gestanzt wurde, bezieht sich auf eine Legende über einen riesigen Handschneider, der die Bevölkerung terrorisierte, bevor er von dem lokalen Helden Brabant besiegt wurde. Die Antwerpener Bildhauer des Mittelalters mussten Mitglied der Guild of Saint Luke werden und sich an deren Regeln halten. Wenn die Juroren feststellten, dass die Anforderungen erfüllt waren, wurde mit einem Eisenstempel eine Markierung in das Holz gedrückt.
Die Antwerpener Herkunft unserer Skulpturengruppe wird also durch das Vorhandensein einer kleinen Hand, einer "Garantiemarke", die mit Eisen auf dem Kopf der zentralen Figur angebracht wurde, bestätigt und präzisiert. Alle Indizien sprechen dafür, dass das Altarbild in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1530, datiert werden kann. Das Werk entspricht einem gewissen Höhepunkt der Antwerpener Werkstätten, die hochwertige MATERIALIEN, intensive Produktion und Stilbeherrschung miteinander verbinden. Dieser zeichnet sich durch eine anmutige Eleganz aus, die in der Darstellung der Figuren etwas affektiert wirkt. Die einfache Handwerkskunst, die kantigen Faltenwürfe und die strengen Linien verbinden sich mit der Zartheit der Mimik und den fein gezeichneten Gesichtern. Unsere Gruppe ist nicht nur emblematisch für die Antwerpener Produktion, was durch die rote Eisenmarke mit der Darstellung einer abgetrennten Hand bestätigt wird, sondern auch selten, weil sie eine ungewöhnliche Szene aus dem Leben eines lokalen Heiligen zeigt, im Gegensatz zu den vorherrschenden Themen der Passion Christi und des Lebens Marias. Auf der linken Seite wendet eine Frau mit kunstvollem Haar den beiden männlichen Figuren neben ihr den Rücken zu. Eine mit einer Schürze bekleidete Figur steht in der Mitte, während eine dritte, in eine Art Rüstung gekleidete Figur, die nur einen Schuh trägt, die Komposition auf der rechten Seite vervollständigt. Die Männer tragen weite, kurze Mäntel, die bis zu den Knien reichen, mit geteilten Ärmeln, die die Unterarme frei lassen. Die Frau mit dem charmanten Gesicht und der hohen Stirn trägt einen Schleier mit einem kurzen, hinten gebundenen Visier. Ihr Kleid ist vorne geschlitzt und gibt den Blick auf den Unterrock frei; der Ausschnitt ist quadratisch und die Ärmel sind voluminös.
Ebenso bemerkenswert sind die Komposition, die aufwendigen, fein gearbeiteten Kostüme und die Vielfalt der Haltungen der Figuren. Die theatralischen Positionen verraten einen Einfluss des Antwerpener Manierismus, was auf eine Datierung in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts hindeutet, entsprechend den Frisuren und Hüten der Figuren. Konkrete Details und malerische Kostüme verraten den typischen Geschmack der brabantinischen Werke, aber auch der spätgotischen Kunst, die auf expressive und erzählerische Werte setzt.
Es ist möglich, dass die dargestellte Szene aus dem Leben der Heiligen Renelde stammt. Einer alten Überlieferung zufolge wollte Renelde, als ihre Eltern ins Ordensleben eintraten, ihrem Vater in die Abtei von Lobbes folgen, was ihr jedoch verwehrt wurde. Danach begab sie sich ins Heilige Land und zog sich nach ihrer Rückkehr sieben Jahre später mit ihren beiden treuen Dienern Grimoald und Gondulphe in Saintes, einem Dorf im Herzogtum Brabant, von der Welt zurück. Sie widmete sich wohltätigen Zwecken, und der örtlichen Tradition zufolge geschahen an ihrem Grab Wunder. Ihr Leichnam wurde im Jahr 866 exhumiert und in einen Schrein gelegt, wodurch der Ort schnell zu einem Wallfahrtsort wurde. Die heilige Renelde wird immer mit ihren beiden treuen Dienern Grimoald und Gondulphe dargestellt, die mit ihr ermordet wurden.
Die präsentierte Gruppe war Teil eines Altarbildes, das wie viele andere während der ikonoklastischen Revolutionen, der Auflösung der Klöster und der Kriege abgebaut wurde.
Das für die private Verehrung bestimmte, sorgfältig gearbeitete Werk beschreibt mit großer Liebe zum Detail die Gesichtszüge und Kostümdetails, wie den verschlungenen Schleier, der den Kopf der weiblichen Figur bedeckt, sowie das Kleid mit Puffärmeln und akzentuierten Falten.
Die hölzernen Altaraufsätze, die im 16. Jahrhundert in Antwerpen entstanden, stellen einen Höhepunkt der flämischen Sakralkunst dar. Ihre Entstehung war das Ergebnis einer turbulenten, aber künstlerisch reichen Zeit, in der Spiritualität und Kreativität miteinander verwoben waren und Werke schufen, die die Zeit überdauern.
Verwandte Literatur :
M. Buyle und C. Vanthillo, Retables Flamands et Brabançons dans les Monuments Belges, Brüssel, 2000
G. Derveaux - Van Ussel, Retables en bois, Bruxelles, 1977, Musée Royaux d'art et histoire. Guide du Visiteur).
Huysmans (Hrsg.), "La sculpture des Pays-bas méridionaux et de la Principauté de Liège XVe et XVIe siècles", 1999.
S. Guillot de Suduiraut, Sculptures brabançonnes du musée du Louvre, Bruxelles, Malines, Anvers, XVe-XVIe siècles, Paris, 2001
H. Nieuwdorp (Hrsg.), Antwerpse retabels, 15de-16de eeuw, Ausstellungskatalog, Museum voor Religieuze Kunst Antwerpen, 1993
P. Williamson, Niederländische Bildhauerei: 1450-1550, Kat. Victoria and Albert Museum, London, 2002
- Maße:Höhe: 31,5 cm (12,41 in)Breite: 39 cm (15,36 in)Tiefe: 6,5 cm (2,56 in)
- Stil:Renaissance (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:16. Jahrhundert
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
- Anbieterstandort:Bruxelles, BE
- Referenznummer:1stDibs: LU6666238315282
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