
Dänisches Sideboard aus Rosenholz, Modell Nr. 18, von Gunni Omann für Omann Jun, 1960er Jahre
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Dänisches Sideboard aus Rosenholz, Modell Nr. 18, von Gunni Omann für Omann Jun, 1960er Jahre
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Gunni Omann (Designer*in),Omann Jun Møbelfabrik (Tischler*in)
- Maße:Höhe: 83 cm (32,68 in)Breite: 200 cm (78,75 in)Tiefe: 48 cm (18,9 in)
- Stil:Moderne der Mitte des Jahrhunderts (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1960s
- Zustand:Neu lackiert. Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Wir ließen das Dach professionell mit einer hochwertigen Zellulosebeschichtung neu lackieren.
- Anbieterstandort:Breda, NL
- Referenznummer:Anbieter*in: SB241281stDibs: LU4482241300552
Gunni Omann
Gunni Omann machte sich in den Nachkriegsjahren einen Namen mit einer Reihe von verführerischen Kredenzen, Schreibtischen und anderen Möbeln, und zu seinen Anhängern zählten Berichten zufolge unter anderem der legendäre Designer und Holzarbeiter Hans Wegner. Als Hauptdesigner in der Firma seines Vaters, Omann Jun Møbelfabrik A/S, ist Gunni den Liebhabern des skandinavischen Modernismus für ikonische Werke wie den Chefschreibtisch Model 75 aus dem Jahr 1958 und das prächtige Sideboard Model 18 aus dem Jahr 1960 bekannt.
Das 1933 von Andreas Omann in Ølholm, Dänemark, gegründete Familienunternehmen produzierte und exportierte zwischen den 1950er und 1970er Jahren weltweit Möbel aus Teak-, Eichen- und Palisanderholz. Neben der Omann Jun Møbelfabrik A/S besaß und betrieb Andreas' Vater die Ølholm Møbelfabrik, die später von Andreas' Bruder Sigfred Omann geleitet wurde und mit zukunftsweisenden modernistischen Designern wie Arne Vodder zusammenarbeitete.
Gunni Omann übernahm 1979 zusammen mit seinem jüngeren Bruder Bjarne die Omann Jun Møbelfabrik A/S, und von da an gehörten die Ølholm Møbelfabrik und die Omann Jun Møbelfabrik zu einem einzigen Unternehmen. Omann setzte seine Designtätigkeit bis 1989 fort, als gesundheitliche Komplikationen ihn zum Verkauf seiner Anteile an der Marke zwangen.
Das Unternehmen bleibt in der Familie und seit 2005 hat Ulrich Omann die Leitung übernommen und den Fokus auf Büromöbel gerichtet. (Abgesehen davon hat die Omann Jun Møbelfabrik 2016 begonnen, viele von Gunnis Vintage-Designs für einen neuen Markt zu reproduzieren, darunter auch das beliebte Modell 18).
Außerhalb des Familienunternehmens arbeitete Gunni Omann mit Axel Christiansen Odder/ACO Møbler zusammen. Doch unabhängig davon, für wen Omann entwirft, steht bei jedem Möbelstück die natürliche Schönheit der Holzmaserung im Vordergrund des Designs.
Auf 1stDibs, finden Sie eine Sammlung von Vintage Gunni Omann Tische, Sitzgelegenheiten und Schränke.
Omann Jun Møbelfabrik
Das 1933 von Andreas Omann in Ølholm, Dänemark, gegründete Familienunternehmen Omann Jun Møbelfabrik A/S begann mit Schlafzimmermöbeln und Tischen und produzierte und exportierte später zwischen den 1950er und 1970er Jahren weltweit Teak-, Eichen- und Palisanderholz Kastenmöbel und Schreibtische. Neben der Omann Jun Møbelfabrik A/S besaß und betrieb Andreas' Vater die Ølholm Møbelfabrik, die später von Andreas' Bruder Sigfred Omann geleitet wurde, und arbeitete mit zukunftsweisenden modernistischen Designern wie Arne Vodder zusammen.
Gunni Omann hat sich in den Nachkriegsjahren bei der Omann Jun Møbelfabrik A/S einen Namen gemacht, weil er eine Reihe von verführerischen Kredenzen, Schreibtischen und anderen Einrichtungsgegenständen entworfen hat, und zu seinen Fans gehörten Berichten zufolge unter anderem der legendäre Designer und Holzarbeiter Hans Wegner. Als leitender Designer im Unternehmen seines Vaters Andreas ist Gunni den Liebhabern des skandinavischen Modernismus für ikonische Werke wie den Chefschreibtisch Model 75 aus dem Jahr 1958 und das prächtige Sideboard Model 18 von 1960 bekannt.
Gunni Omann übernahm 1979 zusammen mit seinem jüngeren Bruder Bjarne die Omann Jun Møbelfabrik A/S, und von da an gehörten die Ølholm Møbelfabrik und die Omann Jun Møbelfabrik zu einem einzigen Unternehmen. Omann setzte seine Designtätigkeit bis 1989 fort, als gesundheitliche Komplikationen ihn zum Verkauf seiner Anteile an der Marke zwangen.
Außerhalb des Familienunternehmens arbeitete Gunni Omann mit Axel Christiansen Odder/ACO Møbler zusammen. Doch unabhängig davon, für wen Omann entwirft, steht bei jedem Möbelstück die natürliche Schönheit der Holzmaserung im Vordergrund des Designs.
Die Omann Jun Møbelfabrik bleibt in der Familie und seit 2005 hat Ulrich Omann die Leitung übernommen und den Fokus auf Büromöbel gerichtet. (Abgesehen davon hat die Omann Jun Møbelfabrik 2016 begonnen, viele von Gunnis Vintage-Designs für einen neuen Markt zu reproduzieren, darunter auch das beliebte Modell 18).
Finden Sie alte Omann Jun Møbelfabrik Möbel auf 1stDibs.
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