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Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Zeitalter: 1930er
Ibram Lassaw, (Abstraktion)
Dieser Druck wurde für das American Abstract Artists Portfolio, 1937, angefertigt. Alle Bilder sind Lithografien, die auf Zinkplatten hergestellt wurden. Normalerweise wurden sie im ...
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Abstrakt Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

The Steps" - Grafische Modernität der WPA-Ära
Fritz Eichenberg, "Die Treppe", Holzstich, 1933, Auflage 200. Signiert, betitelt und mit dem Vermerk "Ed. 200" in Bleistift. Paraphiert im Block unten rechts. Ein hervorragender, re...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holzschnitt

Französisches Vintage-Poster, Monopole Radio, Meerjungfrau im Art déco-Stil
Original 1934 Lithograph poster for TSF radio Monopole "une vague de puissance et d'harmonie" (a wave of power and harmony) with the beautiful mermaid strumming her harp. Archival...
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Art déco Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Braque, Tête de femme, Verve: Revue Artistique et Littéraire (nach)
Lithographie auf Vélin du Marais Papier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, Verve: Revue Artistique et Littéraire, Vol. I, NR. 5...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Soaring New York" - Amerikanischer Modernismus der 1930er Jahre, New York City
Howard Cook, "Soaring New York", Aquatinta, Radierung mit weichem Grund, Roulette, 1931-32, Auflage 25, Duffy 165. Mit Bleistift signiert, datiert und mit dem Vermerk "imp" versehen....
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung, Aquatinta

Taxco Market" - Amerikanische Modernisten in Mexiko
Howard Cook, "Taxco Market", Aquatinta und Radierung, 1932-33, Auflage 30, Duffy 181. Mit Bleistift signiert und betitelt. Ein hervorragender, reich getuschter Abdruck auf cremefarb...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung, Aquatinta

Walter DuBois Richards, „The Lobster Float“
Der in Ohio geborene Walter DuBois Richards (1907-2006) wurde an der Cleveland School of Art ausgebildet. Um 1933 siedelte er nach New York um, wo er eine erfolgreiche Karriere als W...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Holzschnitt

„Winch“ Britischer Linocut Grosvenor School Machine Age 1930 Frau Künstlerin Druck
„Winch“ Britischer Linocut Grosvenor School Machine Age 1930 Frau Künstlerin Druck "Die Winde" 1930. 7 3/4 x 11 (Sicht) Zoll), nummeriert 15/50 und oben links signiert. Label vers...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Linolschnitt

Washington At Pohick Church - 1932 Radierung auf Papier
Washington At Pohick Church - 1932 Radierung auf Papier Schwarz-Weiß-Radierung von 1932 mit der Darstellung von George Washington in der Pohick Church's von Ernest David Roth (Deuts...
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Amerikanischer Impressionismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Büttenpapier, Radierung

Arbeitslose Marschierer" - Amerikanische Modernität, WPA
Leon Bibel, "Arbeitslose Demonstranten", 2-Farben-Lithographie, um 1938, Auflage 25. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "2/25". Ein feiner, reich getuschter Abdruck auf ...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Versailles (Frankreich) Original Lithographie Vintage SNCF Reiseplakat der SNCF
Original Versailles, Frankreich Vintage Lithographie Französisch Reiseplakat. Gedruckt von der französischen Staatsbahn SNCF in den 1938er Jahren. Drucker: Goossens. Ein Plakat...
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Expressionismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Divine : Young Girl Hidden by the Curtains – Steinlithographie, 1930
Andre DUNOYER DE SEGONZAC Göttlich: Junges Mädchen, versteckt hinter den Vorhängen, 1930 Original Steinlithographie Vorzeichenlos Auf Arches Vellum 28 x 22 cm (ca. 11 x 9 inch) Aus...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Beehive – Holzschnitt von Maurits Cornelis Escher – 1931
Holzschnitt von Escher für die Serie "Emblemata", die 1931 veröffentlicht wurde. Zum Papier von Hollande van Gelder. Auflage: 300 Stück. Unsigniert, wie ausgegeben. Ausgezeichnete...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holzschnitt

Porträt von James McBey.
James McBey. 1931. Kaltnadelradierung. 8 7/8 x 5 7/8 (Blatt 11 1/2 x 9). Ein äußerst reicher Abdruck mit Kaltnadelradierung, vom Künstler auf cremefarbenem Velin gedruckt. Signiert i...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

La Monaca – Lithographie von Umberto Brunelleschi – 1930er Jahre
La Monaca ist eine Farblithografie auf Elfenbeinpapier, die von dem italienischen Künstler Umberto Brunelleschi (Montemurlo 1879 - Paris 1949) geschaffen wurde. Illustration für "Er...
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Art nouveau Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

La Mouillere PLM, Sansancon La Mouillere
Von Lucien Pillot
Besancon La Mouillere PLM. Um 1930. gedruckt bei Gerin Paris Farblithographie. Auf Leinen Lucien Pillot lässt sich als Mitglied der Société des Artistes Français eintragen. Z...
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Art déco Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Gerahmtes, gestempeltes Originalplakat „Pippermint Get“ von Jules Isnard Dransy aus dem Jahr 1935
"Pippermint Get" Originalplakat von Jules Isnard Dransy, das für Pippermint Get wirbt, einen Likör, der erstmals 1796 von Jean Get in Revel, Frankreich, hergestellt wurde. Signiert D...
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Sonstige Kunststile Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Papier

Frühlingsnacht, Greenwich Village
Frühlingsnacht, Greenwich Village. 1930. Kaltnadel und Sandgrund. McCarron 85. 10 x 12 3/8 (Blatt 13 1/4 x 15 5/8)). 92. Auflage. Ein reicher, tonaler Abdruck auf Büttenpapier. Mit B...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Silbermine, Russell Gulch, CO (12/25) 1930er Jahre Amerikanische Moderne Lithographie Druck
"Silver Mine, Russell Gulch (12/25)" ist eine fesselnde Schwarz-Weiß-Lithografie des amerikanischen Künstlers Arnold Ronnebeck. Das Werk zeigt eine Bergbauszene in Russell Gulch, Col...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Den Fluss hinunter
In diesem sentimentalen Werk aus dem Jahr 1939 bringt Benton seine Bewunderung für das ländliche Leben im Mittleren Westen zum Ausdruck. Er hebt die Verbindung zwischen Mensch und La...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Minsky's New Gotham Chorus, Druck von Reginald Marsh, Stich aus den 1930er Jahren
Minsky's New Gotham Chorus - Darstellung einer Gruppe von Darstellern, ein Stich von Reginald Marsh, Bild aus den 1930er Jahren 1936/1969 15 x 13,5 Zoll Gravur (Auflage von 100)
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Zeitgenössisch Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Gravur

Klimt, Der Lebensbaum (Fortsetzung), Gustav Klimt, Eine Nachlese (nach)
Heliogravüre, Lichtdruck auf Velinpapier. Papiergröße: 18,86 x 17,91 Zoll; Bildgröße: 10,75 x 11,65 Zoll. Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. A...
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Symbolismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Irving Guyer, Weihnachtsbäume in der Second Street (NYC)
Der in Philadelphia geborene Irving Guyer besuchte die Art Students League und arbeitete in New York City, bevor er nach Kalifornien zog. Dieser Druck ist mit Bleistift signiert und ...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Das Urteil der Seelen" - Surrealistische Fantasie
Zena Kavin, "Das Urteil der Seelen", Lithografie, um 1935, Auflage 20. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "17/20". Schöner, reich getuschter Abdruck auf cremefarbenem Ve...
Kategorie

Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

„Kuhn Family Holiday Card“ Walt Kuhn, Grußkarte der amerikanischen Moderne
Walt Kuhn Urlaubskarte der Familie Kuhn Lithographie auf Papier 6 1/4 x 3 3/4 Zoll Walter Kuhn wurde am 27. Oktober 1877 in Brooklyn, NY, geboren. Sein Vater, Francis Kuhn, war Eig...
Kategorie

Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Hagoromo – Noh
Matsuno Sofu (1899-1963), "Hagoromo - Noh", Farbholzschnitt, 1937. Signiert "Sofu" mit dem Siegel des Künstlers unten rechts. Schöner Druck in frischen Farben auf schwerem, cremefar...
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Showa Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holzschnitt

The Angel – Lithographie von Umberto Brunelleschi – 1930er Jahre
Der Engel ist eine Farblithografie auf Elfenbeinpapier, die von dem italienischen Künstler Umberto Brunelleschi (Montemurlo 1879 - Paris 1949) geschaffen wurde. Illustration für "Er...
Kategorie

Art nouveau Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Ein Morgen im Mai" - Sozialer Realismus der Ashcan-Schule, New York City
Reginald Marsh, "A Morning in May", Radierung, 1936, Auflage 100 (Whitney, 1969), Sasowsky 169. Unsigniert wie veröffentlicht; mit Bleistift nummeriert "89/100". Ein hervorragender,...
Kategorie

Ashcan School Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung

Komposition, Le Livre Blanc, Jean Cocteau
Lithographie und Schablone mit Handkolorierung auf Vélin d'Arches Papier. Aufschrift: unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: aus dem Folio Le Li...
Kategorie

Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie, Schablone

George Rouault, Christ et Mammon aus der Passion, Radierung, Handkolorierung
George Rouault "Le Christ et Mammon" aus Die Passion Original-Radierung mit Aquatinta und Handkolorierung, rechts unten paraphiert Papierformat: 19 x 15,5 Zoll Bildgröße: 12 x 8 Zoll...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung, Aquatinta

Komposition, Le Livre Blanc, Jean Cocteau
Lithographie und Schablone mit Handkolorierung auf Vélin d'Arches Papier. Aufschrift: unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: aus dem Folio Le Li...
Kategorie

Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie, Schablone

Irving Place Wurzelholzschrank
Irving Place Burlesque Radierung, 1930 Unsigniert (wie bei der Whitney-Ausgabe üblich) Mit Bleistift unten links nummeriert Blindstempel des Whitney Museums (WM) unten rechts Aus: Re...
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Ashcan School Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung

The Aquarium" - Grafische Modernität der WPA-Ära
Fritz Eichenberg, "Das Aquarium", Holzstich, 1933, Auflage 200. Mit Bleistift signiert und betitelt. Paraphiert im Block unten rechts. Hervorragender, reich getuschter Abdruck auf b...
Kategorie

Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holzschnitt

Broadway-Parade
Broadway-Parade Lithographie, 1934-1935 Signiert, betitelt und mit Bleistift editiert (siehe Fotos) Drucker: George Miller, New York Auflage: 100, plus Probedrucke Gedruckt auf Cine-...
Kategorie

Amerikanischer Realismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Alexander Calder Zirkus Reproduktion Lithographie einer Zeichnung
(nach) Alexander Calder "Calder's Circus" Offsetlithographie auf Velin, eine Reproduktionslithographie nach Zeichnungen des Künstlers Veröffentlicht von Art in America und der Galeri...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Hübsche Rockwell Kent Lithographie auf Papier aus den 1930er Jahren mit dem Titel "Canterbury Tales".
Eine schöne Rockwell Kent Lithographie auf Papier aus den 1930er Jahren mit dem Titel "Canterbury Tales". Schön mattiert und gerahmt in einem goldfarbenen Rahmen. Bildgröße: 11 x ...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Papier, Lithografie

Présence de Paris, A La gloire à Paris, Jean Gabriel Daragnès
Radierung auf Vélin Canson et Montgolfier Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Herausgegeben von L'Imprimerie Daragnès, Paris; gedruckt von Jean Ga...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Radierung

„Four Women“ aus der Suite „Die Beggar's Opera“
Mariette Lydis, "Vier Frauen" aus der Suite "The Beggar's Opera", Lithographie, Auflage unbekannt, aber klein, 1937. Mit Bleistift signiert; links unten im Stein paraphiert. Schöner ...
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Realismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

Auf dem Markt, Jamaika
Auf dem Weg zum Markt, Jamaika Bild: 24,0 x 14,0 cm Passepartout: 36,8 x 25,8 cm Holzstich 1932 Einer von vierzehn Holzstichen nach Zeichnungen von Robert Gibbings, die auf Kreuzfa...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holz, Gravur

Ann Nooney, (Abriss mit Fenstern, NYC)
Die Abmessungen beziehen sich auf das Bild; es sind große Ränder vorhanden. Diese Lithographie ist mit Bleistift signiert. Die gebürtige New Yorkerin Ann Nooney (1900-1970) zeichne...
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Amerikanischer Realismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Lithografie

On the Beach (Coney Island, New York) - 1930er Jahre Grafische Modernität, WPA
Lou Barlow (Louis Breslow), „On the Beach“ (Coney Island), Holzstich, ca. 1937, Auflage ca. 25. Mit Bleistift signiert und betitelt. Am linken unteren Rand gestempelt „FEDERAL ART PR...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

Materialien

Holzschnitt

Original Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie - Henri Matisse - Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete im Geschäft ihres Mannes die Abteilung für den Verkauf von Hausfarben, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf seine eigenen Gefühle zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs Schwierigkeiten hatte, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Gemälde zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Er war nicht immer in Frieden mit seiner Familie. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich habe vor, in ein Dorf zu ziehen, das ein paar Kilometer entfernt liegt." Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten, kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren, und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er ein Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Speerspitze der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und der Blick auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein typisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unkomplizierte kleine Maler wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies in chronischer Angst, wiederkehrender Panik und inmitten periodischer Zusammenbrüche. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu der abweisenden, massiven, lehmartigen Präsenz der Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse effektiv in den mächtigen amerikanischen Kunstmarkt einführte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere von Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessierten sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse, der deutlich größer und geschliffener war als der stämmige, großspurige Katalane, war damals der Herrscher der turbulenten Pariser Avantgarde-Kunstszene. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule betrieb. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Linolschnitt

„Kuhn Family Holiday Card“ Walt Kuhn, Grußkarte der amerikanischen Moderne
Walt Kuhn Urlaubskarte der Familie Kuhn Lithographie auf Papier 5 1/2 x 4 Zoll Walter Kuhn wurde am 27. Oktober 1877 in Brooklyn, NY, geboren. Sein Vater, Francis Kuhn, war Eigentü...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Katzen- und Busybody
Lithografie von 1933 auf cremefarbenem Velin, 354 x 452 mm (14 x 18 Zoll), vollrandig. Signiert, betitelt und nummeriert 17/33 in Bleistift am unteren Rand. Geringfügiger Mattton am ...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Lokomotiven beim Gießen" - Sozialer Realismus der Ashcan-Schule
Reginald Marsh, 'Erie R.R. Locos Watering (Locomotives Watering)", Radierung, 1934, Auflage 100 (Whitney, 1969), Sasowsky 155. Unsigniert wie veröffentlicht; mit Bleistift nummerier...
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Ashcan School Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Radierung

Werner Drewes, Winter, 1933, modernistischer Holzschnitt
Diese modernistische Fantasiewinterszene von Werner Drewes vereint die wichtigsten Aspekte dieser Zeit. Seine vom Kubismus inspirierte Holzschnitttechnik wird hier eingesetzt, um die...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Holzschnitt

Komposition, Le Livre Blanc, Jean Cocteau
Lithographie und Schablone mit Handkolorierung auf Vélin d'Arches Papier. Aufschrift: unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: aus dem Folio Le Li...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie, Schablone

Ethel Katz, Pelzquellen, Lithographie eines Sweatshops aus der New Deal-Ära
Dies ist ein klassisches New-Deal-Bild: ein klaustrophobischer Ausbeuterbetrieb mit einer Reihe von gebeugten Schneidern. Die Fenster und Lampen spenden zumindest Licht. Aber es gibt...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Wilde Pilgerfahrt" (Kontemplation) - "Geschichte ohne Worte" Grafische Modernität
Lynd Ward, 'Wild Pilgrimage', Nr. 26, Holzstich, 1932, Auflage nicht angegeben, aber sehr klein. Mit Bleistift signiert. Ein feiner, schwarzer Abdruck mit vollem Rand (1 1/16 bis 3 3...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Holzschnitt

Opfer des Unglücks und der Torheit" - Surrealistische Fantasie
Zena Kavin, "Victim of Misfortune and Folly", Lithographie, um 1935, Auflage 20. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "17/20". Schöner, reich getuschter Abdruck auf cremef...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Grapin fait le bon vin, originales französisches Vintage-Poster
Originalplakat aus dem Jahr 1933: Graphin. Die Silhouette des Mannes sitzt auf einer Schatulle mit einer großen Weinflasche, die vor ihm auf dem Boden steht. Die Übersetzung aus...
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Art déco Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Picasso, Komposition (Cramer 18; Bloch 98; Reuße 31), Pablo Picasso (nach)
Lithographie und Schablone auf Velinpapier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Album, Pablo Picasso, 1930. Herausgegeben von Édition...
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Kubismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie, Schablone

Moderne Musik" - WPA Modernism, New York City El
Albert Potter, "Modern Music", auch "Twilight Melodies", Linolschnitt, um 1935, aus der posthumen Ausgabe von 20 Exemplaren, gedruckt 1977, autorisiert von der Witwe des Künstlers. N...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Linolschnitt

Madman's Drum (Bordell) - 'Story Without Words' Grafische Modernität
Lynd Ward, "Madman's Drum, Tafel 41", Holzstich, 1930, kleine Auflage. Mit Bleistift signiert. Ein feiner, reich getuschter Abdruck auf cremefarbenem, hauchdünnem Japanpapier; das g...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Holzschnitt

Polyxène, die Tochter des Priamos, wird auf dem Grab des Achilles gezeugt
Original-Radierung aus der Mappe "Les Métamorphoses d'Ovide" von Pablo Picasso aus dem Jahr 1930, veröffentlicht von Skira. Auflage von 145 Exemplaren. Sehr guter Zustand. Re. Blo...
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Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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The Visitor" - Surrealistische Fantasie
Zena Kavin, "Die Besucherin", Lithografie, um 1935, Auflage 20. Mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert "9/20". Schöner, reich getuschter Abdruck auf cremefarbenem Velin, vol...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Lithografie

Lady Washington's Levee - Radierung auf Papier von 1932
Lady Washington's Levee - Radierung auf Papier von 1932 Schwarz-Weiß-Radierung von 1932 mit dem Titel "Lady Washington's Levee" (aus der Mappe "The Bicentennial Pageant of George Wa...
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Amerikanischer Impressionismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Büttenpapier, Radierung

de Chirico, Komposition, XXe Siècle (nach)
Linolschnitt auf Velinpapier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, XXe Siècle, n°4, Weihnachten 1938. Herausgegebe...
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Surrealismus Figurative Drucke der 1930er Jahre

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Otto Kuhler, "Cargo Carriers", Radierung und Kaltnadel, um 1932, Auflage 10, Kennedy 44. Mit Bleistift signiert. Ein hervorragender, stimmungsvoller Abdruck mit reichem Grat und sele...
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Amerikanische Moderne Figurative Drucke der 1930er Jahre

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In dieser charmanten regionalistischen Lithografie hält Benton eine klassische Szene aus dem Mittleren Westen Amerikas fest: zwei Männer, die sich in einer Bar unterhalten, trinken u...
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Lithografie

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