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Stil: Abstrakt
Ohne Titel – Offset- und Lithographie nach Willem De Kooning – 1985
Untitled ist ein Offset- und Lithographie-Druck auf Fabriano-Papier nach einer Zeichnung von Willem De Kooning aus dem Jahr 1968.
Die Drucksuite wurde 1985 in einer limitierten Aufl...
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1980er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie, Versatz
Abstrakte abstrakte Komposition - Original Siebdruck von Antonio Sanfilippo - 1971
Abstract Composition ist ein originaler farbiger Siebdruck von Antonio Sanfilippo aus dem Jahr 1971.
Handsigniert und datiert mit Bleistift unten rechts.
Rechts unten nummeriert. A...
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1970er Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Kunst, aus dem amerikanischen Traum
Von Robert Indiana
Künstler: Robert Indiana
Titel: Kunst
Mappe: Der amerikanische Traum
Medium: Serigraphie
Jahr: 1997
Auflage: 395
Blattgröße: 22" x 17"
Bildgröße: 14" x 14"
Unterschrift: Unsigniert
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Ohne Titel - 20. Jahrhundert Leuchtend farbiger Druck, Gelb, Rot, Grün + Grauer Kreis
Von Al Held
Al Heldly wurde 1928 als Sohn polnischer Einwanderer in Brooklyn geboren und behauptet, 1944 von der High School in der Bronx verwiesen worden zu sein. Nachdem er von 1945 bis 1947 i...
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20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Abstrakte Komposition – Lithographie von Piero Dorazio – 1968
Von Piero Dorazio
Abmessungen des Bildes: 46,5 x 70,5 cm.
Dieses zeitgenössische Kunstwerk ist die Abstrakte Komposition von Dorazio.
Eine freudige Farblithografie auf Papier, 1968 von dem italieni...
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1960er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
FLOWER COSAS II, signierte Lithographie, Abstraktes Aquarell, Pfauenfarben
Von Lamar Briggs
FLOWER COSAS II ist eine Farblithografie in limitierter Auflage auf Arches-Papier von Lamar Briggs (1935-2015), einem amerikanischen Maler und Künstler aus Texas, der in Lafayette, L...
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1970er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
423 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Abzüge aus dem Jahr 1988 von Miller Null - Vintage-Fotografie - 1988
Exibition print from 1988 by Miller Null is a vintage Color paper print applied on signed and numered cardboard.
Signature in pencil on front.
Print performed for personal expositi...
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1980er Mehr abstrakte Drucke
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Fotopapier
Abbildungsdruck von Miller Null aus dem Jahr 1990 – Vintage-Fotografie – 1990
Exibition print from 1990 by Miller Null is a vintage photographic print on Color paper applied on cardboard.
Signature in pencil on front of cardboard.
Print performed for person...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Fotopapier
Abzüge aus dem späten Werk von Miller Null - Vintage-Fotografie - 1995
Exibition Druck von späten Arbeit von Miller Null ist ein Jahrgang fotografischen Druck auf farbigem Papier auf Karton aufgetragen.
Signatur mit Bleistift auf der Vorderseite des Ka...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Fotopapier
Cocquelicots
Künstler: Henri Matisse (nach)
Titel: Cocquelicots
Mappe: Die letzten Werke von Henri Matisse
Medium: Lithographie
Datum: 1958
Auflage: 2000
Blattgröße: 14" x 21"
Unterschrift: Nein
...
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1950er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Affenhirn
Paula Valenzuela
Monkey Mind, 2019
Giclée-Tintenstrahldruck auf Aquarellpapier (Archivierung)
Ungerahmte Abmessungen: 15 x 15 Zoll
Gerahmte Abmessungen: 17,12 x 17,12 Zoll
Auflage vo...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
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Papier, Archivtinte, Giclée
Ohne Titel
Von Jasper Johns
Einfarbige Radierung auf Hahnemühle-Kupferdruckpapier (Auflage: 75 + 15 APs)
Signiert, datiert und nummeriert mit Bleistift, recto
30 x 22 Zoll, Blatt
17.5 x 12 Zoll, Bild
Dieses K...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Radierung
6.459 €
David Studwell, blau-grüner Auto, helle Kunst, türkisfarbene Kunst, Automobilkunst, Geschenke
Von David Studwell
David Studwell
Blaugrünes Auto
Giclée-Druck in limitierter Auflage
Auflage von 25 Stück
Größe des Kunstwerks: H 50cm x B 30cm
Ungerahmt verkauft
Bitte beachten Sie, dass die Bilder v...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Papier, Giclée
Ohne Titel III, 1981, Siebdruck von Thomas W. Benton
Von Thomas W. Benton
Künstler: Thomas W. Benton, Amerikaner (1930 - 2007)
Titel: Unbenannt III
Jahr: 1981
Medium: Siebdruck, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 250, HC III
Bildgröße: 32...
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1980er Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Für Lisa
Ein sehr guter Abdruck dieser Farblithografie auf cremefarbenem Japan-Bütten. Signiert und nummeriert 48/250 in Bleistift von de Kooning. Herausgegeben von Brand X Editions, Ltd. in ...
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1880er Mehr abstrakte Drucke
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Farbe, Lithografie
Derriere le Miroir #201, Derriere
Von Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder
Titel: Derriere le Miroir #201
Portfolio: Derriere le Miroir #201
Medium: Lithographie
Jahr: 1973
Auflage: Unnumeriert...
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1970er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Acanthes
Künstler: Henri Matisse (nach)
Titel: Acanthes
Mappe: Die letzten Werke von Henri Matisse
Medium: Lithographie
Datum: 1958
Auflage: 2000
Blattgröße: 14" x 10 1/2"
Unterschrift: Nein
...
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1950er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Derriere le Miroir #231 (Cover)
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Umschlag (Derriere le Miroir #231)
Portfolio: Derriere le Miroir
Medium: Lithographie
Jahr: 1978
Auflage: Unnumeriert
Blattgröße: 15" x 22"
Bildgröße: 15" ...
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1970er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Brendan Neiland Alice's Garden Oxford Christ Church, signierter Druck 1996
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Ende des 20. Jahrhunderts Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Georg Baselitz, signiertes Ausstellungsplakat, Holzschnitte, Kunsthalle in Emden
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Ein außergewöhnlich seltenes Originalplakat der Ausstellung "Holzschnitte 1966-1991" von Georg Baselitz, die 1994 in der Kunsthalle in Emden (Deutschland) stattfand. Die Ausstellung ...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
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1970er Mehr abstrakte Drucke
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Zao Wou-ki – Momente – Original-Aquatinta mit handsignierter Justification
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Zao Wou-ki - Augenblicke - Original Aquatinta
Auflage von 130
Abmessungen: 34,2 x 30,5 cm
Vellum-Papier BFK Rives
1996
Bibliographie: Jørgen Ågerup, Zao Wou-Ki: The Graphic Work, A C...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Aquatinta
Mark Kostabi "Close Call" Original-Serigrafie ca. 1986
Von Mark Kostabi
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Ende des 20. Jahrhunderts Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Comet, Outer Space Dark Series Aquatinta-Radierung Farbe Abstrakter Expressionismus
Von Pat Steir
Pat Steir (geboren 1940) ist eine amerikanische Malerin und Grafikerin. Ihr frühes Werk wurde lose mit der Konzeptkunst und dem Minimalismus in Verbindung gebracht. Am bekanntesten i...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Radierung, Aquatinta
Platte 4, von Derriere Le Miroir #173, aus der Serie
Von Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder
Titel: Tafel 4
Portfolio: Derriere le Miroir #173
Medium: Lithographie
Datum: 1968
Auflage: Unnumeriert
Blattgröße: 15" x 11"
Bildgröße: 15" x 11"
Untersch...
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1960er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Platte 1, von Derriere Le Miroir #173
Von Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder
Titel: Tafel 1
Portfolio: Derriere le Miroir #173
Medium: Lithographie
Jahr: 1968
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"...
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1960er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Günther Förg, Ohne Titel (Portfolio Pi) - Signierter Holzschnitt, Abstrakte Kunst
Von Günther Förg
Günther Förg (Deutscher, 1952-2013)
Ohne Titel (aus der Mappe Pi), 1995
Medium: Holzschnitt auf Velin
Abmessungen: 80 x 60 cm
Auflage von 98 Stück: handsigniert und nummeriert
Zustan...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
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Holzschnitt
Yield Brother #2, aus dem amerikanischen Traum
Von Robert Indiana
Künstler: Robert Indiana
Titel: Yield Brother #2
Mappe: Der amerikanische Traum
Medium: Serigraphie
Datum: 1997
Auflage: 395
Blattgröße: 22" x 17"
Bildgröße: 10" x 9 3/4"
Unterschrif...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Großer himmelblauer Iris-Druck Texturbasierter Konzeptueller Muse X LA Künstler 1 von 2 A
Von Fred Fehlau
Fred Fehlau ist ein amerikanischer Künstler der Nachkriegszeit und der Gegenwart. Er wurde 1958 geboren. Bekannt für seine Bildhauerei.
BILDUNG
ArtCenter College of Design MFA, mit ...
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1990er Mehr abstrakte Drucke
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Digitalpigment
Anna Harley, Nämforsen, Flusslandschaft, zeitgenössischer handgefertigter Druck
Von Anna Harley
Nämforsen von Anna Harley [2022]
begrenzte_Auflage
siebdruck
Ausgabe Nummer 30
Bildgröße: H:38 cm x B:51 cm
Komplette Größe des ungerahmten Werks: H:38 cm x B:51 cm x T:0.01cm
Unger...
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2010er Mehr abstrakte Drucke
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Papier, Siebdruck
Ein 8er-Set - 7er-Set aus der Pasadena-Schachtel
Von Sam Francis
Lithographie
38,4 x 56,5 cm (15 1/8 x 22 1/4 ins)
Auflage von 100 Stück
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1960er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Ungarischer Surrealismus Pop Art Hebräischer Siebdruck Judaica Druck Jewish Serigraphie
Von Jozsef Jakovits
Abstrakte hebräische Drucke auf schwerem Schimmelpapier aus einer kleinen Auflage von 15 Exemplaren. Eine Seite mit Text in ungarischer Sprache ist umgefaltet. Abstrakte geometrische...
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1980er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Archivpapier, Siebdruck
Enrico Baj - Dal „Paradiso Verdito“ al „Giardino delle Delizie“ - 1990er Jahre
Vintage-Offset-Plakat anlässlich der Ausstellung von Baj in der Galleria Rondanini, Rom.
Sehr guter Zustand.
Kategorie
1990er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Versatz
John Link (Amerikaner, geb. 1942) „Untitled““ Lithographie in limitierter Auflage, ca. 1973
Von John Link
John Link (Amerikaner, geb. 1942) "Ohne Titel" Lithografie in limitierter Auflage, ca. 1973
Seltene Lithographie des bekannten amerikanischen Künstlers John Link aus der Mitte des 2...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Platte 2, von 1965 Peintures sur Cartons
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel 2
Portfolio: Peintures sur Cartons
Medium: Lithographie
Datum: 1965
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"
Bildgrö...
Kategorie
1960er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Bunte moderne abstrakte rote, rosa und grüne geometrische Lithographie AP
Farbenfrohe moderne abstrakte Lithografie des texanischen Künstlers Allan Otho Smith. Das Werk besteht aus einer Reihe geometrischer Formen in Rot-, Rosa- und Grüntönen. Die Verwendu...
Kategorie
1970er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
"Desert Icon Exp.", ca. 1970, Siebdruck von Roy Ahlgren
Von Roy Ahlgren
Künstler: Roy Ahlgren, Amerikaner (1927 - 2011)
Titel: Wüste Icon Exp.
Jahr: ca. 1970
Medium: Siebdruck, signiert, betitelt und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 2/10
Bildgröße: 17 x...
Kategorie
1970er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Platte 13, aus dem Jahr 1965 Peintures sur Cartons
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel 13
Portfolio: Peintures sur Cartons
Medium: Lithographie
Datum: 1965
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"
Bildgr...
Kategorie
1960er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Derriere le Miroir #221, Derriere
Von Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder
Titel: Titelbild, aus Derriere le Miroir # 221
Portfolio: Derriere le Miroir #221
Medium: Farblithographie
Datum: 1975
Auflage: Unnumeriert
Blattgröße: 15"...
Kategorie
1970er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Serge Poliakoff, Composition Bleu et Verte: Signierte Lithographie von 1963
Von Serge Poliakoff
Serge Poliakoff
Blaue und grüne Komposition, 1963
Lithographie auf Papier
10 3/10 × 12 4/5 in 26.2 × 32.5 cm
Auflage 200: Handsigniert mit Bleistift
Original (doppelseitige) Grußka...
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20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Was übrig ist
Paula Valenzuela
Was bleibt, 2019
Giclée-Tintenstrahldruck auf Aquarellpapier (Archivierung)
Ungerahmte Abmessungen: 14 x 14 Zoll
Gerahmte Abmessungen: 17,12 x 17,12 Zoll
Auflage von...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Papier, Archivtinte, Giclée
Enrico Baj - Dal „Paradiso Verdito“ al „Giardino delle Delizie“ - 1990er Jahre
Vintage-Offset-Plakat anlässlich der Ausstellung von Baj in der Galleria Rondanini, Rom.
Sehr guter Zustand.
Kategorie
1990er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Versatz
Drew Millward Mickey Mouse Acid Art Galgen Nottingham
Drew Millward wurde 1981 in Coventry geboren; er wuchs in Bolton auf, studierte und lebte viele Jahre in Leeds und wohnt jetzt in einem Steinbruch im Aire Valley. Er zeichnet seit et...
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Anfang der 2000er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
1.059 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
„Redondo“, 1976, Serigrafie von Roy Ahlgren
Von Roy Ahlgren
Künstler: Roy Ahlgren, Amerikaner (1927 - 2011)
Titel: Redondo
Jahr: 1976
Medium: Serigraphie, signiert und nummeriert mit Bleistift
Auflage: 50, AP
Bildgröße: 18 x 18 Zoll
Größe: 20...
Kategorie
1970er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Illume, Allan Forsyth, Limitierte Auflage, farbenfroher abstrakter Druck, erschwingliche Kunst
Von Allan Forsyth
Illume [2008]
limitierte Auflage
Archivalischer chromagener Fotodruck
Auflage von 25 Stück
Bildgröße: H:79 cm x B:228 cm
Gesamtgröße des ungerahmten Werks: H:228 cm x B:76 cm x T...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Archivtinte, Fotopapier
Eine Straße. Holzschnitt, Op-Art, Leuchtende Farben, Abstrakter Druck, Polnische Kunst
Zeitgenössischer abstrakter Linolschnitt und Holzschnitt des polnischen Künstlers Ryszard Gieryszewski. Der Druck ist überwiegend schwarz, blau und weiß. Der Titel dieses Kunstwerks ...
Kategorie
Anfang der 2000er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Papier, Holzschnitt
720 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Platte 20, aus dem Jahr 1965 Peintures sur Cartons
Von Joan Miró
Künstler: Joan Miro
Titel: Tafel 20
Portfolio: Peintures sur Cartons
Medium: Lithographie
Datum: 1965
Auflage: Unnumeriert
Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"
Bildgr...
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1960er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Lithografie
Ellsworth Kelly - Die Welt, Signierter Kunstdruck, Minimalismus
Von Ellsworth Kelly
Ellsworth Kelly (Amerikaner, 1923-2015)
Die Welt, 2011
Medium: Offsetlithographie auf Vellum
Abmessungen: 57,2 x 40 cm (22½ x 15¾ Zoll)
Auflage von 100 Stück: handsigniert und nummer...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Versatz
Quilt- oder Perserteppich Serigraphie-Muster und Dekoration Feministischer Lithographie-Druck
Von Dee Shapiro
Dee Shapiro ist eine zeitgenössische amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin, die mit der Bewegung "Pattern and Decoration" in Verbindung gebracht wird. Ich habe gesehen, dass ...
Kategorie
1980er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Siebdruck
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
Kategorie
20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
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Siebdruck
Original Basel (Schweiz) Vintage-Reiseplakat fastnacht
Original Vintage-Poster: BASEL (Schweiz).
Im alten Basel schlug man nachts die Trommeln, um die bösen Dämonen aus der Stadt zu vertreiben. Fastnacht. Mit Museumsleinen hinterlegt...
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1960er Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
335 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Field research – Feldforschung
Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Feld 1983. Farbradierung, Exemplar 13/65, 22,5 x 28 cm (Bild), 40 x 45 cm (Blatt), 43 x 48 cm (Rahmen), betitelt, nummeriert, m...
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1980er Mehr abstrakte Drucke
Materialien
Radierung
360 € Verkaufspreis
20 % Rabatt
Abstrakte moderne geometrische Lithographie „Plum Crazy“ in Rosa und Lila, Auflage 16/100
Rosa und lila abstrakte moderne Lithographie Auflage 16 / 100. Das Werk zeigt farbenfrohe geometrische Formen, die mit einer schraffierten Textur versehen wurden. Signiert, betitelt ...
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Spätes 20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
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Lithografie
Emil Schumacher Limitierte Auflage Serigraphie-Terraraph-Druck Abstrakte Kunst Informel
Stark strukturierter abstrakter Druck in Serigraphie- und Terragraphietechnik. Es hat eine erhabene Textur auf der Oberfläche, ein schönes Stück. Diese Auflistung ist für den einen Druck, die Abdeckung Rechtfertigung Blatt und das Foto sind nur für die Provenienz enthalten.
Dieses Exemplar stammt aus der limitierten Auflage von 100 Stück. Handsigniert und nummeriert auf der Kolophon-Seite. (Sie sind nicht signiert und nummeriert auf jedem Druck) Arches Papier.
Abmessungen: 15,75 X 15,25 Diese haben eine Textur, die sich wie ein Gemälde anfühlt. Entstanden in Jaffa Israel auf der Grundlage der hebräischen Bibel. Jüdisch, Interesse an Judaica.
Emil Schumacher gehört zu den bekanntesten Vertretern des Informel in Deutschland. Sein Malstil, den er zunächst in den 1950er Jahren unter dem Einfluss von Wols entwickelte, ist geprägt von dunklen, bräunlich-schwarzen oder leuchtend-dunkelroten Farben und einer graffitiartigen Zeichensprache, die den Bildern den expressiven Charakter von altem, rissigem Mauerwerk verleihen.
Emil Schumacher (29. August 1912 in Hagen, Westfalen - 4. Oktober 1999 in San José, Ibiza) war ein deutscher Künstler und Maler. Er war ein wichtiger Vertreter des abstrakten Expressionismus im Nachkriegsdeutschland.
Als 18-Jähriger unternimmt Emil Schumacher eine vierwöchige Fahrradtour nach Paris, Frankreich.
1932-1935: Studium des Grafikdesigns an der Kunstgewerbeschule in Dortmund mit dem Ziel, Werbegrafiker zu werden.
1935-1939: Unabhängiger Künstler ohne Teilnahme an Ausstellungen. Er unternimmt Studienreisen mit dem Fahrrad in die Niederlande und nach Belgien.
1939-1945: Dienstverpflichtung als technischer Zeichner in einer Rüstungsfabrik, den Akkumulatoren-Werken in Hagen.
Seit 1945: Unmittelbar nach Kriegsende, Neubeginn als unabhängiger Künstler.
1947: Erste Einzelausstellung im Studio für neue Kunst. Mitbegründer der Künstlergruppe Junger Westen.
1954: Teilnahme an der Willem Sandberg-Ausstellung Deutsche Kunst nach 45 im Stedelijk Museum Amsterdam: Zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wird zeitgenössische deutsche Kunst im Ausland gezeigt.
1955: Teilnahme an der Ausstellung Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d'aujourd'hui in Paris. Zum ersten Mal, 10 Jahre nach Kriegsende, zeigt René Drouin zeitgenössische deutsche Kunst im Cercle Volney in Frankreich.
1956: Auf der Suche nach neuen Medien und MATERIALEN schafft Schumacher seine ersten "Tastobjekte". Conrad von Soest Preis (Conrad-von-Soest Preis), Münster, Deutschland.
1958: Reisen nach Spanien, Italien und Tunesien. Die Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, Italien.
1958-1960: Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg in Hamburg, Deutschland.
1959: Teilnahme an der documenta II in Kassel, Deutschland, sowie an der V. São Paulo Kunstbiennale, Brasilien. Erste Einzelausstellung in New York in der Samuel M. Kootz Gallery.
1962: Reisen nach Libyen und Tunesien. Sommeraufenthalt in Anguillara, Lago di Bracciano, Italien.
1963: Einzelausstellung als deutscher Beitrag zum VII. Kunstbiennale São Paulo, Brasilien. Reisen nach Brasilien, Argentinien, Uruguay, Peru und Bolivien. Noch einmal Sommeraufenthalt in Anguillara, Gemälde, die während des Aufenthaltes entstanden sind, werden in der Galeria La Medusa in Rom gezeigt.
1964: Teilnahme an der documenta III in Kassel, Deutschland.
1965: Reisen durch Jugoslawien, nach Montenegro, in die Herzegowina und nach Bosnien.
1966-77: Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe.
1967-68: Gastprofessur an der Minneapolis School of Art, Minneapolis, USA. In Minneapolis entsteht eine Reihe von Arbeiten auf Papier. Diese Serie mit dem Titel Minneapolis Suite wurde in der Lefebre Gallery in New York und in der Galerie de Montréal in Montréal, Kanada, ausgestellt. Ausgedehnte Reisen durch die USA.
1969: Winteraufenthalt auf der Insel Djerba in Tunesien. Hier entstanden im Laufe der folgenden Jahre die Djerba-Gouachen.
1971: Seit 1971 häufige Aufenthalte auf Ibiza im Frühjahr und Sommer.
1974: Herbstaufenthalt in Cunardo, Lago Maggiore, wo die ersten Keramikarbeiten in der Ceramica Ibis entstehen.
1983: Reise nach Marokko, wo Suite Maroc mit einem Umfang von 36 Seiten entsteht.
1985: Ehrengast der Deutschen Akademie in Rom, Villa Massimo, Italien.
1988: Im Oktober 1988: 10-tägiger Aufenthalt im Irak. Entwurf und Gestaltung eines 20 m langen keramischen Wandbildes im neuen Gebäude des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
1991: Gastprofessur beim Concorso Superiore Internazionale del Disegno der Fondazione Antonio Ratti, Como, Italien.
1996: Schumacher entwirft eine 20 m lange und 3 m hohe Mosaikwand für das Colosseo (Metro Rom) in Rom, Italien.
1998: Auftrag für ein Wandbild im Reichstagsgebäude, Berlin (ausgeführt 1999).
1999: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Dresden, Deutschland. Veröffentlichung des israelischen Buches 'GENESIS' mit 18 Serigraphien in der Edition Har-El, Jaffa/ Jerusalem /
Israel.
Auszeichnungen
1948: Kunstpreis junger westen der Stadt Recklinghausen, Deutschland.
1955 Kunstpreis der Stadt Iserlohn, Deutschland.
1958: Karl Ernst Osthaus Preis (Karl-Ernst-Osthaus Preis),
1958: Guggenheim-Preis (Nationale Sektion), New York.
1959: Auszeichnung des japanischen Kulturministers anlässlich der V. Internationalen Kunstausstellung, Tokio.
1962: Premio Cardazzo, XXX Biennale von Venedig, Italien.
1962: Erster Preis, Silbermedaille, Bang Danh-Du Award anlässlich der 1. Internationalen Kunstausstellung, Saigon, Vietnam.
1963: Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Deutschland.
1966: Preis des Gouverneurs von Tokio anlässlich der 5. Internationalen Biennale der Druckgraphik, Tokio,
1968: Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Deutschland.
1974: Preis der Stadt Ibiza zur Feier der Grafik-Biennale 1974.
1978: August-Macke-Preis der Stadt Meschede
1983: Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Der französische Kunstkritiker Michel Tapié nannte die einflussreiche europäische Bewegung, die in den 1950er Jahren parallel zum Abstrakten Expressionismus in den USA entstand, Art Informel. Art Informel ist eine expressionistische, künstlerisch orientierte Abstraktion, die ihre Wurzeln in den Werken von Wassily Kandinsky, Paul Klee, Jean Dubuffet, dem Tachismus und dem surrealistischen Automatismus hat. Eine Stilrichtung vor allem der Malerei, die sich 1945/46 als Reaktion auf die im Paris der Nachkriegszeit vorherrschende geometrische Abstraktion in der Nachfolge der École de Paris entwickelte. Die informelle Malerei betont den spontanen Akt des Malens, die unbewusste Seite der künstlerischen Kreativität. Der Prozess des Malens ist oft wichtiger als das, was dabei herauskommt. Informel ist ein internationaler Stil und kann in verschiedene Schulen unterteilt werden. Der Tachismus [französisch: "tache" = Fleck], die Aktionsmalerei, der Abstrakte Expressionismus und die Art Brut [französisch = "rohe Kunst"] werden ebenfalls zum Informel gezählt. Nach dieser Definition waren die führenden Vertreter des Informel in den USA Jackson Pollock und Willem de Kooning und in Frankreich Wols, Jean Fautrier und Jean Dubuffet. In Deutschland erlebte das Informel in den 1950er und 1960er Jahren eine Blütezeit. Zu den führenden Vertretern des deutschen Informel gehören Hans Hartung, Emil Schumacher, Karl Fred Dahmen, K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Hans-Jürgen Schlieker, Bernard Schultze, K. R. H. Sonderborg, Fred Thieler...
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20. Jahrhundert Mehr abstrakte Drucke
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Von Pat Steir
Pat Steir (geboren 1940) ist eine amerikanische Malerin und Grafikerin. Ihr frühes Werk wurde lose mit der Konzeptkunst und dem Minimalismus in Verbindung gebracht. Am bekanntesten i...
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Platte 10, aus 1965 Peintures sur Cartons
Von Joan Miró
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Titel: Tafel 10
Portfolio: Peintures sur Cartons
Medium: Lithographie
Datum: 1965
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Rahmengröße: 21 1/4" x 17 1/4"
Blattgröße: 15" x 11"
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Unbetitelt (Strand)
Ein sehr guter Druck dieses seltenen Farbsiebdrucks auf Arches mit kräftigen Farben. Mit Bleistift signiert und nummeriert 9/75. Gedruckt bei Ives-Sillman, New Haven, mit dem Blindst...
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