Donald SultanSchwarze Blumen mit schwarzen Blumen2003
2003
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Donald Sultan (1951, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:2003
- Maße:Höhe: 188,92 cm (74,375 in)Breite: 202,25 cm (79,625 in)Tiefe: 13,66 cm (5,375 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Palm Desert, CA
- Referenznummer:
Donald Sultan
Donald Sultan ist ein bedeutender Maler, Bildhauer und Grafiker, der in den späten 1970er Jahren als Teil der "New Image"-Bewegung in New York City bekannt wurde.
Sultan hat eine einzigartige künstlerische Methode und einen innovativen Zugang zu traditionellen Themen. Sultans Gemälde, Drucke und andere Kunstwerke, die als abstrakte Darstellungen bekannt sind, zeichnen sich durch die Verwendung geometrischer schwarzer Formen aus, die sich von organischen Flächen in leuchtenden Farben abheben und so eine abstrakte Sensibilität in seine ikonografischen Bilder des Stilllebens bringen. Im Laufe seiner Karriere hat er das Stillleben immer wieder aufgegriffen und neu erfunden, indem er Bilder von Zitronen, Mohnblumen, Spielkarten, Früchten, Blumen und anderen Objekten verwendete. Die Zitronen von Sultan, die in seinen Werken immer wieder auftauchen, sind in der Tat zu einer weltweiten Ikone geworden.
"Alle Bilder dieser dunklen Bilder haben mit der Architektur in den Gemälden zu tun; sie scheinen so massiv und stark und dauerhaft zu sein, aber nichts ist dauerhaft", sagte Sultan. "Das Bild auf der Vorderseite ist sehr zerbrechlich, aber es vermittelt die aufgeladene Bedeutung von allem, was in dem Gemälde enthalten ist."
Sultan gilt als einer der Vorreiter der zeitgenössischen Kunst . Obwohl seine Bilder oft als Landschaften und Stillleben klassifiziert werden, sagt Sultan, dass sie in erster Linie abstrakte Werke sind. Neben Gemälden, Zeichnungen, und Skulpturen hat er zahlreiche Editionen geschaffen. Sultans Drucke sind einzigartig: Er verwendet spezielle MATERIALIEN wie "Flocking", um ausdrucksstarke und kraftvolle Drucke zu schaffen, die an seine kraftvollen Gemälde erinnern. Seit seiner ersten Einzelausstellung im Jahr 1977 hat Sultans künstlerische Karriere rasante Fortschritte gemacht; seine Werke sind Teil der bedeutendsten öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden.
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(Biografie bereitgestellt von Weng Contemporary - ArtXX AG)
- VersandAngebot wird abgerufen …Versand von: Palm Desert, CA
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Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Abstrakte Gemälde
MaterialienLeinwand, Mixed Media, Öl, Acryl
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Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienLeinwand, Öl
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienLeinwand, Öl
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienLeinwand, Öl
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Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
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Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienÖl
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1960er, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienÖl, Masonit
- Kaninchen, Ölgemälde von Donald Roy PurdyVon Donald Roy PurdyKünstler: Donald Roy Purdy, Amerikaner (1924 - ) Titel: Rabbi Medium: Öl auf Masonit, signiert v.l.n.r. Größe: 36 x 24 in. (91,44 x 60,96 cm)Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienÖl, Masonit
- Kaninchen, Ölgemälde von Donald Roy PurdyVon Donald Roy PurdyKünstler: Donald Roy Purdy, Amerikaner (1924 - ) Titel: Rabbiner 2 Medium: Öl auf Masonit, signiert v.l.n.r. Größe: 36 x 24 in. (91,44 x 60,96 cm)Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienÖl, Masonit
- Rabbi mit Torah in der Hand, Ölgemälde von Donald Roy PurdyVon Donald Roy PurdyKünstler: Donald Roy Purdy, Amerikaner (1924 - ) Titel: Rabbiner mit Tora Medium: Öl auf Masonit, signiert v.l.n.r. Größe: 36 x 24 Zoll (91,44 x 60,96 cm)Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienÖl, Masonit
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Anfang der 2000er, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
MaterialienMasonit, Alkydharzlack
- Weiße Maske auf violettem Grund - Mythische Maske Berg -Hermann Schütte (1893 Osnabrück - 1973 Hamburg), Weiße Maske auf violettem Grund. Emaillierte Kupferplatte auf Holzunterlage, 37 x 29,5 cm, in der rechten unteren Ecke des Brandes monogrammiert und datiert "S[chütte] [19]62", rückseitig (von anderer Hand?) bezeichnet "Hermann Schütte", betitelt "Maske" und datiert "1962". - obere Ecke leicht geknickt, sonst sehr guter Zustand - Mythische Maske Berg - Über das Kunstwerk In seinem Spätwerk entdeckte Hermann Schütte die Emailtechnik für sein künstlerisches Schaffen und begründete damit eine Gattung zwischen Malerei und Skulptur, die durch die wandartige Struktur des Hintergrundes zugleich etwas Architektonisches hat. Da der "Steinversatz" jedoch vertikal verläuft, ist die "Mauer" eine "surreale Mauer". Es ist diese phantastische Dimension, die die geheimnisvolle Wirkung des Werks ausmacht. Der preußischblaue Hintergrund ist mit der unergründlichen Tiefe des Blaus von Yves Klein verwandt. Das ausgeprägte Craquelé, das durch den Brand entsteht, verleiht dem Blau außerdem eine organische Ausstrahlung. Es scheint sich von selbst zusammengezogen zu haben. Durch die entstehenden Risse wird das darunter liegende rötlich-braune Kupfer sichtbar, das dem Blau einen tiefen Grund gibt, auf dem es zu "schweben" scheint. Über dem bewegten, leuchtend blauen Grund, der durch die steinartige Struktur dennoch fest erscheint, befindet sich eine bergartige Formation mit zwei Augenschlitzen und einer Nase, die sich - wie der Titel vermuten lässt - als Maske entpuppt. Es handelt sich jedoch nicht um eine Maske, die man aufsetzen kann, sie führt ein Eigenleben und steht damit in der Tradition der mittelalterlichen Blattmasken, deren prominentestes Beispiel auf dem Sockel des Bamberger Reiters (um 1230) zu sehen ist. Geformt wie ein Berg und ausgestattet mit einer eigenen Nase, zeigt die Maske auch durch die grauen, ebenfalls vertikal ausgerichteten und scheinbar gewachsenen Flächen eine eigene organische Lebendigkeit, die durch die sandartige, geisterhafte Struktur der weißen Flächen noch verstärkt wird. Die Tatsache, dass die Augenöffnungen schwarz und damit blind bleiben, aber eine tiefere Farbe als das Blau haben, trägt zur geheimnisvollen Dimension dieser rätselhaften Kreatur bei. Die weiße "Bergmaske" und der blaue Grund bilden eine Muster-Grund-Beziehung, die durch das Craquelé ornamental belebt wird. Der leuchtend blaue Grund, der an babylonische Kacheln erinnert, und die anthropomorphe Bergmaske entfalten eine archaische, märchenhafte Dimension, die dem Geheimnisvollen Tiefe verleiht und sich gleichzeitig als Oberflächenglanz ausbreitet. Mit dem gelben Monogramm und der Jahreszahl, die in komplementärem Kontrast zum Blau stehen, schreibt sich der Künstler in dieses Geheimnis ein. Über den Künstler Hermann Schütte wuchs in der Zeit der Avantgarde auf und meldete sich wie so viele Künstler als Freiwilliger für den Ersten Weltkrieg, um nach den erlebten Schrecken als überzeugter Pazifist nach Hause zurückzukehren. Inspiriert vom literarischen Expressionismus, schrieb er das Buch "Mensch! Oh Gott! Ich!". Der Umschlag wurde vom Spiritus rector der Worpsweder Künstlerkolonie, Heinrich Vogeler, illustriert. Nach seiner Freundschaft mit Kurt Schwitters schuf Schütte Skulpturen und Installationen im Geiste der von Schwitters initiierten DADA-Bewegung. Während der NS-Zeit zog sich Schütte in die innere Emigration zurück, um nach dem Zweiten Weltkrieg wieder...Kategorie
1960er, Nachkriegszeit, Figurative Gemälde
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