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1 von 5

Tom Pfannerstill
Miller High Life, Trompe-l'Oeil- Hyperrealismus-Deay-Kunst

1994

2.290,36 €

Angaben zum Objekt

Tom Pfannerstill wurde 1951 in Milwaukee, Wisconsin, geboren. Er erwarb 1975 seinen Bachelor-Abschluss an der Western Kentucky University. Pfannerstill ist seit 1986 hauptberuflich als Studio-Künstler tätig. Er wurde mit renommierten Stipendien ausgezeichnet, unter anderem 2001 mit einem des Kentucky Arts Council. Pfannerstills Werke werden seit 1990 in den gesamten Vereinigten Staaten ausgestellt und sind Teil der Sammlungen namhafter Einrichtungen wie dem Flint Institute of Arts in Michigan, dem Bellarmine College in Kentucky und dem Evansville Museum of Arts and Sciences in Indiana. Pfannerstill lebt und arbeitet derzeit in Louisville, Kentucky. Er ist bekannt für seine Nachbildungen von Fundstücken, die banale, alltägliche Artefakte wie Müll, Lebensmittel, Pinsel, Abfälle, Kleidung und vieles mehr darstellen. Seine Kunstwerke beschäftigen sich mit dem Konsumverhalten und dem menschlichen Abfall. Pfannerstills Arbeiten sind unkonventionell, unglaublich realistisch und man muss oft zweimal hinschauen, um zu erkennen, dass diese gewöhnlichen Gegenstände absichtlich und liebevoll hergestellt wurden. 2014 - "Fotorealismus: The Everyday Illuminated", Jonathan Novak Contemporary Art, Los Angeles, Kalifornien 2011 - "A Night at the Circus", Dauerhafte Installation, Kosair Childrensʼ Hospital, Louisville, Kentucky 2010 - "Blaue Wand mit zufälligen Gedanken", Norton-Kosair Childrenʼs Medical Center East, Louisville, Kentucky 2010 - "Thomas Pfannerstill: Von der Straße", Trifecta Gallery, Las Vegas, Nevada 2009 - "Kleine Pakete", Cumberland Gallery, Nashville, Tennessee 2009 - Galerie bei 916, Bowling Green, Kentucky 2008 - "Die große Illusion: Realistische und abstrakte Illusionen in der zeitgenössischen Kunst", Louis K. Meisel Gallery, New York, New York 2007 - "Von der Straße", O.K.Harris Works of Art, New York, New York 2006 - Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 2005 - "Blau", Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 2005 - "Probenentnahmen", Georgetown College, Georgetown, Kentucky 2004 - "Sehen ist Glauben: American Trompe lʼoeil", New Britian Museum of American Art, New Britian, Connecticut 2003 - "Aggregationen", Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 2002 - O.K.Harris Works of Art, New York, New York 2002 - "Fotorealismus: The Liff Collection", Naples Museum of Art, Naples, Florida 2001 - "Virtual Reality", Cumberland Gallery, Nashville, Tennessee 2000 - Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 1999 - "15 Jahre auf der Main Street, Einladungsausstellung", Kentucky Arts and Crafts Foundation, Louisville, Kentucky 1998 - "Das Theater der Selbsterfindung: Selbstporträts in der zeitgenössischen Kunst", J. B. Speed Museum, Louisville, Kentucky 1997 - "Heads", Eröffnungsausstellung in der Neuen Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 1996 - "Ivan Karp: Das Gesicht der zeitgenössischen Kunst", Centre College, Danville, Kentucky 1995 - O.K. Harris Works of Art, New York, New York 1994 - O.K. Harris Works of Art, New York, New York 1993 - Galerie Hertz, Louisville, KY 1992 - "Von der Straße", Sandler-Hudson Gallery, Atlanta, Georgia 1991 - Galerie Hertz, Louisville, Kentucky 1990 - "Städtische Visionen", Bellarmine College, Louisville, Kentucky
  • Schöpfer*in:
    Tom Pfannerstill (1951, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1994
  • Maße:
    Höhe: 33,02 cm (13 in)Breite: 39,37 cm (15,5 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Leichte Abnutzungserscheinungen.
  • Galeriestandort:
    Surfside, FL
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 27041stDibs: LU38212251462

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Großes Acrylgemälde von Pat Rosenstein, Amerikanische Künstlerin, Absolventin des Pratt Institute, deren Werke auf zahlreichen Ausstellungen zu sehen waren. Rosenstein, dessen Werk manchmal als surrealistisch oder "magisch-realistisch" bezeichnet wird, kombiniert unglaubliche hyperrealistische Trompe L'Oeil mit Techniken des abstrakten Expressionismus. Nach dem Vorbild von Burhan Dogancay und Yrjo Edelmann. Mitte der siebziger Jahre stellte sie im Housatonic Museum zusammen mit Stevan Dohanos, Bernard Riley, Raphael Soyer , Peter Saul, Nicolas Krushenick, Benny Andrews, Lester Johnson, Gabor Peterdi, Robert Natkan usw. Pat Rosenstein wurde beeinflusst von die fotorealistische Bewegung in Kalifornien. Künstler wie Robert Bechtle, Charles Bell, Chuck Close, Robert Cottingham, Richard Estes und Audrey Flack. Vintage-Kinderspielzeug, Obst, Holz, Pflanzen - all das ist Teil ihres eklektischen Oeuvres. Der Begriff Fotorealismus wurde 1969 von Louis K. Meisel geprägt und erschien erstmals 1970 in einem Katalog des Whitney Museums für die Ausstellung "Twenty-two Realists". Er wird manchmal auch als Super-Realismus, Neuer Realismus, Scharfsicht-Realismus oder Hyper-Realismus bezeichnet. Als vollwertige Kunstrichtung entwickelte sich der Fotorealismus aus der Pop Art und als Gegenbewegung zum Abstrakten Expressionismus sowie zu den minimalistischen Kunstströmungen in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren in den Vereinigten Staaten und stützte sich in erster Linie auf Fotografien, die oft auf Leinwand projiziert wurden, was eine präzise und genaue Wiedergabe der Bilder ermöglichte. Die Genauigkeit wurde oft durch den Einsatz von Airbrush unterstützt, das ursprünglich für die Retusche von Fotografien gedacht war. Die Bewegung entstand im selben Zeitraum und Kontext wie die Konzeptkunst, die Pop Art und der Minimalismus und drückte ein starkes Interesse am Realismus in der Kunst gegenüber dem Idealismus und der Abstraktion aus. Die ersten fotorealistischen Künstler waren Chuck Close, Don Eddy...
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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. 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