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Zeichnung Porträtdrucke

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784
Kunstmotiv: Zeichnung
Pablo Picasso – Le Vieux Roi (Der alte König), Originallithographie
Pablo Picasso Le Vieux Roi (Der alte König) Seigneur et deux filles, 1959 Original-Lithographie auf Arches-Leichtpapier mit Mourlot-Wasserzeichen, mit einer roten Signatur in den St...
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1950er, Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

William Woollett, Graveur, Künstler, Porträtgravur des späten 18. Jahrhunderts
William Woollett, Graveur Beweise vor Briefen. Radierung von Francesco Bartolozzi nach Thomas Hearne, 1795. Velinpapier. William Woollett (1735-85) war ein bedeutender englischer S...
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Spätes 18. Jahrhundert, Naturalismus, Porträtdrucke

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Gravur, Radierung

Marc Chagall, Engel mit Schwert, aus der Bibel, Lithografien 1956
Künstler: Marc Chagall Medium: Lithographie Titel: Engel mit Schwert Jahr: 1956 Mappe: Die Bibellithographien 1956 Auflage: 6500 Unterschrieben: Nein Referenz: Cramer 25, Mourlot 119...
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1950er, Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali – Zeus – Original-Radierung
Salvador Dali - Zeus - aus "Mythologie" Original-Radierung Abmessungen: 76 x 46 cm 1965 Herausgeber: Phika Pierre Argillet Auflage: 12/150 Handsigniert und nummeriert Referenzen: Mic...
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1960er, Surrealismus, Porträtdrucke

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Radierung

Femme qui se Lave - La Toilett - Lithographie nach H. de Toulouse-Lautrec - 1890er Jahre
Femme qui se Lave - La Toiletteist eine Farblithographie von Henri de Toulouse Lautrec aus dem Jahr 1896.  cm. 58 x 45,5; mattiert. Monogramme auf dem Teller. Gute Bedingungen. D...
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1890er, Post-Impressionismus, Porträtdrucke

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Papier, Lithografie

Porträt Nr. 6
Leonor Fini (argentinisch-französisch, 1907-1996) Leonor Fini war eine temperamentvolle Surrealistin, die sich nicht von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten einschränken ließ und ...
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20. Jahrhundert, Surrealismus, Porträtdrucke

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Papier, Lithografie

JEANE signierte Lithographie, Modeporträt, exotische Frau, dunkle Sonnenbrille, Handschuhe
JEANE ist eine originale, handgezeichnete Lithographie des niederländischen Künstlers Nico Vrielink in limitierter Auflage, gedruckt in traditioneller Handlithographie-Technik auf 100% säurefreiem Arches-Papier. JEANE zeigt ein energiegeladenes, zeitgenössisches weibliches Modeporträt einer stehenden jungen Frau in einem eng anliegenden schwarzen Rock, einem türkisblauen Top mit tiefem V-Ausschnitt, hellrosa Handschuhen und einer großen dunklen Sonnenbrille...
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1980er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

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Lithografie

Salvador Dali - Don Quichotte
Salvador Dali - Don Quichotte - Original Lithographie Joseph FORET, Paris, 1957 DRUCKER : Atelier Mourlot. UNTERSCHRIFT : gedruckte Unterschrift auf ...
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1950er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Santiago (A/P)
Serigrafie des mexikanischen Malers Rafael Coronel. Auflage: 100 Stück. Mit Echtheitszertifikat.
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Spätes 20. Jahrhundert, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

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Siebdruck

Jacques Villon – Frau – Original-Radierung
Jacques Villon – Frau – Original-Radierung CIRCA 1949 Mit Bleistift signiert und nummeriert Abmessungen: 34,8 x 25 cm
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1940er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Jean Cocteau – Porträt – Original-Radierung
Jean Cocteau – Porträt – Original-Radierung Paris, Le Gerbier, 1946 Auflage von 340 In der Platte signiert Unnummeriert wie ausgegeben
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1940er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Jean Cocteau – Europe's Diversity – Original Lithographie
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Die Vielfalt Europas In der Platte signiert Abmessungen: 33 x 46 cm Auflage: 200 Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Sciaky 196...
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1960er, Moderne, Porträtdrucke

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Lithografie

Joelle de Dos au coussin vert 1995 Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Jean Jansem (1920-2013) Joelle de dos au coussin vert, 1995 Lithographie auf Papier Arches Signée et justifiée 56 x 76 cm Album: La danse, 1999 Herausgeber: Arts-Litho, Paris Editeu...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Sehr geehrte Damen und Herren
Farbsiebdruck, 1975, auf Arches-Papier mit Aquarellstruktur, rückseitig mit Bleistift vom Künstler signiert, nummeriert in einer Auflage von 250 Exemplaren (es gab auch 50 Abzüge in ...
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1970er, Pop-Art, Porträtdrucke

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Siebdruck

FIDO'S HOUSE
Aus dem Portfolio "American Family". Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Lithographie auf Bogenpapier. Gedruckt im Atelier Mourlot, Paris. Herausgegeben von Raymond & Raymond,...
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1970er, Amerikanischer Impressionismus, Porträtdrucke

Materialien

Papier, Lithografie

Orientalische vierzehnte Straße
New York: Associated American Artists, 1950. Kaltnadel und Aquatinta auf weißem Velin, 5 7/8 x 3 15/16 Zoll (150 x 100 mm), vollrandig. Am unteren Rand mit Bleistift signiert. Gedruc...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Amerikanischer Realismus, Porträtdrucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Aquatinta

Smoker in Weiß – Radierung von Giacomo Porzano – 1972
Handsigniert, datiert und nummeriert vom Künstler mit Bleistift. Radierung und Aquatinta. Auflage von 90 Exemplaren plus 15 Exemplare in römischen Zahlen und 5 Probedrucke des Künst...
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1970er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Die heilige Liebe von Gala
Salvador Dali - Die heilige Liebe von Gala - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papier: Rives ...
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1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Radierung

CUYERES ET JONGLEUSE (BLOCH 1482)
Aus La Série 347. Bloch 1482; Baer 1497. Radierung auf Rives-Papier. Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Aus der Auflage von 50. Herausgegeben von der Galerie Louis Leiris, Pa...
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1960er, Kubismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung, Papier

Brittany : The Flight of Ducks – Radierung aus dem Louvre-Museum
Jean-Emile LABOUREUR Bretagne : Der Flug der Enten Original-Radierung Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf Vellum 38 x 41 cm (ca. 14,97 x 16,15 Zoll) REFERENZ : Gesamtkatalog ...
Kategorie

Mittleres 20. Jahrhundert, Realismus, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Siebdruck mit Bleistift im Alten Testament Psalm 57, signiert 255/300 Provenienzbuchstabe
Ben Shahn Siebdruck inspiriert von Psalm 57 aus dem Alten Testament, 1967 Siebdruck auf Japonpapier Auf der Vorderseite vom Künstler handsigniert und nummeriert 255/300, mit einer Ko...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Drucke

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Siebdruck, Bleistift

Erotic – Original-Radierung von Chas Laborde – 1920er Jahre
Erotic ist eine Originalradierung von Chas Laborde aus den 1920er Jahren. Dieser Originaldruck ist mit Aquarellfarben handkoloriert. In sehr gutem Zustand, inklusive weißem Karton P...
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1920er, Figurative Drucke

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Radierung

Ninetta – Radierung von Arthure Greuell – Mitte des 20. Jahrhunderts
Ninetta ist ein Kunstwerk von Arthur Greuell (1891-1966) aus dem Jahr 1950. Radierung auf Papier. Handsigniert am unteren rechten Rand. Limitierte Auflage n. 25/65 ex. Guter Zustan...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Drucke

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Radierung

Jean Cocteau – Weißes Buch – Original handkolorierte Lithographie
Jean Cocteau White Book - Autobiografie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus. Original handkolori...
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1930er, Moderne, Aktdrucke

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Lithografie

Guillaume Apollinaire
Original Lithographie - Henri Matisse - Porträt von Guillaume Apollinaire Aus dem Buch von André Rouveyre, "Apollinaire" (Paris: Raisons d'Etre, 1952) Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen gezeigte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hat. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs um seine künstlerische Orientierung und seine berufliche Laufbahn kämpfte. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Bilder zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Mit seiner Familie war er nicht immer im Reinen. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich beabsichtige, in ein Dorf ein paar Kilometer weiter weg zu ziehen Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien, wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er einen Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Vorreiter der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit in der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und die Aussicht auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein charakteristisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unbekümmerte kleine Maler, wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt von halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies unter chronischen Ängsten, wiederkehrender Panik und in regelmäßigen Abständen in Zusammenbrüchen. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu den abweisenden, massiven, lehmartigen Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York für ihn eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse auf dem mächtigen amerikanischen Kunstmarkt bekannt machte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessieren sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse war deutlich größer und geschliffener als der stämmige, großspurige Katalane, der damals die turbulente Pariser Avantgarde-Kunstszene beherrschte. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule leitete. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er, Moderne, Porträtdrucke

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Lithografie

Dans La „Pusta“
Paris: L'Artiste, 1879. Radierung mit Kaltnadel auf cremefarbenem Bütten, 9 3/4 x 4 1/2 Zoll (248 x 115 mm), vollrandig. Guter Zustand mit gleichmäßigem Alterston, leichtem Mattton u...
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Mittleres 19. Jahrhundert, Französische Schule, Porträtdrucke

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Gravur, Radierung, Büttenpapier

Salvador Dali – Das Museum des Genies – Original signierter Kupferstich
Salvador Dali - Das Museum des Genies und der Laune - Original signierter Kupferstich Mit Bleistift handsigniert und nummeriert Auflage: F195/195 - Druckerei: Atelier Rigal. - Papie...
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1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Radierung

Selbstporträt, moderne Radierung von Peter Paone
Peter Paone, Amerikaner (1936 - ) - Self-Portrait, Medium: Radierung, signiert, nummeriert und mit Bleistift gewidmet, Auflage: AP, Bildgröße: 4 x 3 Zoll, Größe: 10 x 8 Zoll (25,...
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1970er, Moderne, Porträtdrucke

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Radierung

Salvador Dali – Biblia Sacra – Offsetlithographie
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht - UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt - EINGESCHRÄNKT : 1499 - Größe: 19 x 13 3/4" - REFERENZEN : Mic...
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1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Truman Capote
Andy Warhol (1928-1987) ist der wohl bedeutendste amerikanische Künstler des 20. Jahrhunderts. Er definierte nicht nur die Pop Art, sondern hatte auch einen unübertroffenen Einfluss ...
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1970er, Pop-Art, Porträtdrucke

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Siebdruck

Carol Channing LORELEI Broadway Legend Tony Awards Lithographie des 20. Jahrhunderts
Carol Channing LORELEI Broadway Legend Tony Awards Lithographie des 20. Jahrhunderts Al Hirschfeld (1903-2003) Carol Channing in LORELEI Handsignierte Radierung in limitierter Auf...
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1970er, Performancekunst, Figurative Drucke

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Lithografie

Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie
Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie In der Platte signiert "Jean Cocteau" und in der Platte datiert 1956. 39 x 29 cm Auflage: 500 Handnummeriert Stempel signiert ...
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1950er, Moderne, Aktdrucke

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Lithografie

Betty (B), großer, handsignierter Siebdruck
Von POSE
Farbiger Siebdruck auf gerissenem Coventry Rag 335 g/m² Papier. Handsigniert in der rechten unteren Ecke von Pose. Von Hand nummeriert 10/25 unten links. Größe des Kunstwerks: 40 ...
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2010er, Streetart, Figurative Drucke

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Papier, Siebdruck

David Hockney SIGNED Vintage-Porträt Artcurial, Paris 1979 (Gregory Evans 1976)
Original-Ausstellungsplakat für David Hockney bei Artcurial, Paris, 1979. Vom Künstler unten rechts mit Bleistift signiert. Dieses Poster ist eine Reproduktion der Hockney-Lithografi...
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1970er, Moderne, Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Le Beguin (Anaïs)
Le Beguin (Anaïs). 1922. Radierung. Fletcher Katalog 33 Zustand iii./iv (vor der Annullierung). 5 1/2 x 4 5/16 (Blatt 11 1/2 x 8 13/16). Ausgabe 76. Illustriert: Print Collector's Qu...
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Frühes 20. Jahrhundert, Moderne, Porträtdrucke

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Radierung

Le coin de l'atelier, 1986, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Jean Jansem (1920-2013) Die Münze des L'Ateliers, 1986 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 67 x 51 cm / 76 x 54 cm D'une édition à 30...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Frau H.M. Naila signierter Original-Holzschnitt
Medium: Original-Holzschnitt. Mit Bleistift signiert. Katalognummer: Hofmaier 282 IV BB. Gedruckt in Deutschland 1923 für die sehr seltene Mappe Kunst der Gegenwart, herausgegeben in...
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1920er, Expressionismus, Porträtdrucke

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Holzschnitt

Cesar y Olin, von Juan Fuentes
Porträt von Cesar Chavez mit Gräbern an Weinstöcken, mit Bildern von Männern, die auf einem Feld arbeiten, und einer Frau, die einen Boden wäscht. Dieser Druck befindet sich in der S...
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Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

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Linolschnitt

Nach Salvador Dal – Tienta en Espana – Lithographie
(nach) Salvador Dali Tienta en Espana, 1983 Lithographie und Prägung nach einer Radierung Signierte Platte Auf Arches Pergament 30 x 37" (74 x 93 cm) REFERENZEN : Feld 67-2 Ausgabe b...
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1980er, Surrealismus, Landschaftsdrucke

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Lithografie

Mr Rochester – Druck, Lithographie, Proof, Jane Eyre, Guardians von Paula Rego
Herr Rochester, 2002 Paula Rego Lithographie in Schwarz, auf Somerset-Strukturpapier Signiert, ein Probedruck außerhalb der Auflage von 35 Stück Von Jane Eyre: Die Wächter Gedruck...
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Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

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Lithografie

„Laurel und Hardy“ Ikonische Komiker Hollywood Royalty Comedy Film Stars 135/150
„Laurel und Hardy“ Ikonische Komiker Hollywood Royalty Comedy Film Stars 135/150 Al Hirschfeld (1903 - 2003) Laurel und Hardy Handsignierte Radierung in limitierter Auflage Plattengröße: 17 1/4 x 11 1/2 Zoll Papierformat: 22 1/4 x 15 Zoll Gerahmt: 27 x 21 Zoll Handgezogen im Jahr 1975 Signiert unten rechts, nummeriert 135/150 unten links Laurel und Hardy, ein Komödiantenpaar, das weithin als das größte der Filmgeschichte gilt. Stan Laurel...
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1970er, Performancekunst, Figurative Drucke

Materialien

Papier, Lithografie

Kubistisches Profil – Originallithographie, signiert (Vallier #153)
Georges Braque (1882-1963) Kubistisches Profil Original-Lithographie (Werkstatt Mourlot) Signiert mit dem Stempel des Künstlers Nummeriert / 230 Auf Arches Vellum 31 x 24 cm REFER...
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Mittleres 20. Jahrhundert, Kubismus, Porträtdrucke

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Lithografie

Japanisches Kostüm – Lithographie von Emile Gallois – Mitte des 20. Jahrhunderts
Lithographie und Pochoir von Emile Gallois aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, um japanische Kostüme zu illustrieren. In der Platte signiert. Herausgegeben von H. Laurens, Paris. ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

Joëlle aux jambières état rouge, 1995, Original-Lithographie, Jean Jansem, signiert
Jean Jansem (1920-2013) Joëlle aux jambières, roter Zustand, 1995 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 65 x 50 cm / 76 x 56 cm Rare é...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

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Lithografie

HERBST
Vom Künstler handsigniert und nummeriert. Erste Ausgabe Gravur mit Farbe. Auflage: 150 Stück. Blattgröße: 14 x 12,25 Zoll. Bildgröße 10,43 x 7,95 Zoll. Individuell gerahmt wie abge...
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1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Papier, Gravur

Christina et sa poupée, 1985, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert
Jean Jansem (1920-2013) Christina und ihr Poupée, 1985 Lithographie auf Papier Arches Signée et justifiée 76 x 54 cm Imprimeur: Mourlot, Paris Herausgeber Sanbi, Tokio Bibliographi...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Pierre Falké - Paris' Terrasse - Original-Radierung
Pierre Falké - Paris' Terrasse - Original-Radierung Abmessungen: 13 x 10". Papier : Rives Vellum. Auflage: 225 Exemplare. 1927 Aus Tableaux de Paris, Emile-Paul Freres, Paris PIER...
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1920er, Moderne, Figurative Drucke

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Radierung

Die menschliche Komödie - Lithographie
nach Pablo Picasso - Die menschliche Komödie - Lithographie Signiert und datiert in der Platte Abmessungen: 32 x 24 cm Dieses Kunstwerk ist ...
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1950er, Moderne, Porträtdrucke

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Lithografie

Porträt einer Adeligen Frau – Radierung von J. Coraboeuf – frühes 20. Jahrhundert
Von Jean Coraboeuf
Noblewoman ist eine erstaunliche Schwarz-Weiß-Radierung auf cremefarbenem Papier des französischen Künstlers und Graveurs Jean Coraboeuf (1870-1947), der 1898 den Grand Prix de Rome ...
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Frühes 20. Jahrhundert, Art nouveau, Porträtdrucke

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Radierung

Ruinen einer Moschee, Tlemciem, Algerien
New York: New York Etching Club, 1887. Radierung mit Aquatinta in brauner Tinte auf cremefarbenem Bütten, 4 x 5 Zoll (98 x 125 mm), vollrandig. In ausgezeichnetem Zustand.
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Spätes 19. Jahrhundert, Amerikanischer Realismus, Porträtdrucke

Materialien

Büttenpapier, Radierung, Aquatinta

Homage an Renoir – Lithographie
(nach) Raoul Dufy Lithographie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch "Lettre à mon peintre Raoul Dufy". Paris, Librairie Académique Perrin, 1965. Gedruckte Unterschrift Ab...
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1940er, Fauvismus, Tierdrucke

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Lithografie

Selbstporträt in einem Skihut ( Tulpen) dritter Version von Jim Dine, gemalt in Radierung
Selbstporträt von Jim Dine, bei dem das Gesicht des Künstlers mit Tulpenblüten bedeckt ist. Dies ist einer von vier Zuständen: Bei jedem weiteren Druck arbeitete er in die Kupferplat...
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1970er, Pop-Art, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Peintre dans son atelier, 1969, Original-Lithographie von Jean Jansem, handsigniert
Jean Jansem (1920-2013) Peintre dans son atelier, 1969 Lithographie auf Rives-Papier Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 39 x 52 cm / 56 x 76 cm D'une édition à 12...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Alicia Wiencek Fiene, Jüdische Studentin
Die Werke von Alicia Wiencek (Mrs. Edward Fiene) sind im Allgemeinen sehr rar. Dieser Druck taucht von Zeit zu Zeit auf und wurde in einer Auflage von 8 Exemplaren hergestellt, als s...
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1930er, Amerikanische Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

André Breton (Cramer 12; Bloch 63), Clair de Terre, Pablo Picasso
Radierung auf Velinpapier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Band, Clair de Terre, avec un portrait par Pablo Picasso, 1923. Heraus...
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1920er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Jean Jansem – Original-Radierung
Jean Jansem – Original-Radierung Titel: Einsamkeit Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974 Jean Jansem wurde 1920 in Seuleuze in Kleinasien geboren und ...
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1970er, Moderne, Figurative Drucke

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Radierung

Clint Eastwood Hollywood Legend Filmstar Oscars Academy Awards Litho Western
Clint Eastwood Hollywood Legend Filmstar Oscars Academy Awards Litho Western Al Hirschfeld (1903-2003) Clint Eastwood Handsignierte limitierte Auflage Radierung 20/100 14 1/2 x 11 ...
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1980er, Performancekunst, Figurative Drucke

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Lithografie

RABBI TEACHING Signierte Lithographie, Rabbiner und junger Junge, jüdische Kunst, Judaismus
RABBI TEACHING ist eine original handgezeichnete Lithographie in limitierter Auflage, gedruckt mit sepiafarbener Tinte auf archiviertem Arches-Papier, 100% säurefrei von einem handge...
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1970er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

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Lithografie

I KNEW EACH STONE AND TREE Signierte Lithographie, Bärtiger Mann, biblische Landschaft
I KNEW EACH STONE AND TREE.....Both Grape and Wine To Me ist eine originale handgezeichnete Steinlithografie von Emanuel Schary (Israel, geb. 1924, gest. 1994), gedruckt in Handlitho...
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1970er, Realismus, Porträtdrucke

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Lithografie

Untitled – Lithographie von Ernesto Treccani – 1980er Jahre
Radierung auf Zinkplatte auf Magnani-Pescia-Papier 310 gr/m2, Papiergröße 50cm x 70cm, runder Stichdurchmesser 31cm handkoloriert. Ausgezeichneter Zustand, keine Mängel. Geboren am ...
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1980er, Zeitgenössisch, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

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