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Zeichnung Porträtdrucke

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Kunstmotiv: Zeichnung
Illustration aus der Serie „Les Fleurs du Mal“ nach Odilon Redon - 1923
Die Illustration aus der Serie "Les Fleurs du Mal" ist eine Radierung nach Odilon Redon und wurde 1923 von Henri Felury veröffentlicht. Mit Monogrammen auf dem Teller. Gute Bedingu...
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1920er, Symbolismus, Figurative Drucke

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Lithografie

Sophie aux bas rouges, 1993, Originallithographie von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Sophie aux bas rouges, 1993 Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt E/A Signée en bas à droite 66 x 50 cm / 76 x 56 cm Bibliographie: CR Jansem, 200...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Porträt – Lithographie nach Odilon Redon – 1923
Portrait ist eine Lithographie nach Odilon Redon. Sie gehören zu der Suite "Odilon Redon Peintre, Dessinateur et Graveur", die 1923 von Henri Felury herausgegeben wurde. Guter Zus...
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1920er, Symbolismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Eleganter Mann – Lithographie von Luc-Albert Moreau – Anfang des 20. Jahrhunderts
Elegant Man ist eine Lithographie auf elfenbeinfarbenem Papier, die von Luc Albert Moreau realisiert wurde. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand, inklusive eines weißen Passepartouts ...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Eleganter Mann – Lithographie von Luc-Albert Moreau – Anfang des 20. Jahrhunderts
Elegant Man ist eine Lithographie auf elfenbeinfarbenem Papier, die von Luc Albert Moreau realisiert wurde. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand, inklusive eines weißen Passepartouts ...
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Frühes 20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Juggler – Lithographie von Luc-Albert Moreau – Anfang des 20. Jahrhunderts
Juggler ist eine Lithographie auf elfenbeinfarbenem Papier von Luc Albert Moreau. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand, inklusive eines weißen Passepartouts aus Karton (65,5x50 cm). ...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Schiele-Zeichnung eines Aktmodells vor einem Spiegel-Lithographie 2007
Schiele Zeichnung eines Aktmodells vor einem Spiegel ist eine schöne Lithographie aus der Mappe "Erotica" nach Egon Schiele. Es handelt sich um eine Reproduktion der gleichnamigen ...
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Anfang der 2000er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

In Dream – Radierung von Guelfo Bianchini – 1995
Im Traum ist ein zeitgenössisches Kunstwerk, das 1995 in Italien von Guelfo Bianchini (Ancona, 1937) realisiert wurde. Farbige Radierung auf Papier. Handsigniert und datiert mit ...
Kategorie

1990er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Radierung

In a Dream – Radierung von Guelfo Bianchini – 1995
Im Traum ist eine Zeitgenössisches Kunstwerk, realisiert in Italien von Guelfo Bianchini (Ancona, 1937) im Jahr 1995. Farbige Original-Radierung auf Papier. Handsigniert und dat...
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1990er, Surrealismus, Figurative Drucke

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Radierung

"La grande soeur" Original Kaltnadelradierung
Medium: Original-Radierung und Kaltnadel. Der englische Titel lautet "The Big Sister". Katalognummer: Sanchez und Seydoux 1913-10. Diese charmante Radierung von Theophile Steinlen wu...
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1910er, Porträtdrucke

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Radierung

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

„Nature morte brune“ Originallithographie
Medium: Original-Lithographie. Katalognummer: Mourlot 205. Diese charmante Komposition ist eine der Original-Lithographien, die Chagall für einen Band von Jacques Lassaigne beigesteu...
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1950er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

NURSING MOTHER SEATED Signierte Lithographie, Säuglingsfütterung, Baby, Realismus
NURSING MOTHER SEATED ist eine original handgezeichnete (nicht digital oder fotoreproduziert) Lithographie in limitierter Auflage des Künstlers Raphael Soyer - russischer/amerikanisc...
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1970er, Realismus, Porträtdrucke

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Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Nancy in a Cast 1983, gegossen
Alice Neel Nancy in einem Guss - 1983 Druck - Lithographie auf Arches Archivpapier Papierformat: 36" x 25" Zoll Auflage: Mit Bleistift signiert und mit 17/36 gekennzeichnet Ungerahmt...
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1980er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

„Hagar in der Wüste“ Originallithographie
Medium: Original-Lithographie. Gedruckt von Mourlot und veröffentlicht in Paris von Teriade für die Kunstrevue Verve im Jahr 1960 für eine Sonderausgabe, die ausschließlich Chagalls ...
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1960er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Porträt einer Frau – Lithographie von Luc-Albert Moreau – frühes 20. Jahrhundert
Porträt von Frau ist eine Lithographie auf elfenbeinfarbenem Papier von Luc Albert Moreau. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand, inklusive eines weißen Passepartouts aus Karton (63,5...
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Frühes 20. Jahrhundert, Post-Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithografie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" (der französische Titel lautet übersetzt "Der Geschmack des Glücks") wurde in ...
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1970er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Quadratisches Gesichtsmirken (Teller XXX), von Carmen
Künstler: Pablo Picasso Titel: Quadratisches Gesicht grinsend (Platte XXX) Portfolio: Carmen Medium: Radierung auf Montval-Gewebepapier Jahr: 1949 Auflage: 289 Rahmengröße: 21" x 18"...
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1940er, Kubismus, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Signierte Lithographie „MOTHER AND CHILD“, Mutter-Tochter-Bleistiftzeichnung, Porträt
MUTTER und KIND ist eine originale handgezeichnete Lithographie des amerikanischen Künstlers und Bildhauers Chaim Gross, gedruckt mit der Technik der Handlithographie auf archivierte...
Kategorie

1980er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
Kategorie

1830er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

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Lithografie

Der junge Mann, der nach rechts blickt, fr Kleine Studien von Köpfen in orientalischem Kopfschmuck
Radierung auf hauchdünnem Büttenpapier. 4 3/8 x 3 1/16 Zoll (110 x 78 mm), an der Plattengrenze beschnitten. Ein sehr guter, gut getuschter Abdruck. Einziger bekannter Zustand. An al...
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Mitte 17. Jahrhundert, Alte Meister, Porträtdrucke

Materialien

Büttenpapier, Büttenpapier, Tissuepapier, Radierung

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

Petits Contes à ma Sœur - Lithographie von Hégésippe Moreau - 1838
Petits Contes à ma Sœur ist eine Lithographie auf Papier von Hégésippe Moreau aus dem Jahr 1838. Das Kunstwerk ist in gutem Zustand. Hégésippe Moreau (1810-1838) war ein französisc...
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1830er, Moderne, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

La Fille au Collier
Kees van Dongen- La Fille au Collier Offsetlithographie in Farbe, 1938 Titelbild für das Programm von Un grand Soir de Paris- Le Bal des Bijoux, au champs- Elysees, 24. Juni 1938 Pap...
Kategorie

1930er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Versatz

Lithographie für Florilege des amours de Ronsard
Medium: Lithographie (nach Matisse). Gedruckt mit sanguinischer Tinte auf cremefarbenem Büttenpapier aus den Papeteries Casteljoux und veröffentlicht in Genf von Edito-Service im Jah...
Kategorie

1970er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Lithographie für Florilege des amours de Ronsard
Medium: Lithographie (nach Matisse). Gedruckt mit sanguinischer Tinte auf cremefarbenem Büttenpapier aus den Papeteries Casteljoux und veröffentlicht in Genf von Edito-Service im Jah...
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1970er, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Quadratischer Kopf eines Mannes mit Ohren (Teller III), von Carmen
Künstler: Pablo Picasso Titel: Quadratischer Kopf eines Mannes mit Ohren (Tafel III) Portfolio: Carmen Medium: Radierung auf Montval-Gewebepapier Jahr: 1949 Auflage: 289 Rahmengröße:...
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1940er, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

CRUSADERS FOR JUSTICE, signiertes Linocut-Porträt, Thurgood Marshall, Bürgerrechte
CRUSADERS FOR JUSTICE ist ein handgezogener Original-Reliefdruck in limitierter Auflage, der im Linolschnittverfahren auf weißem archiviertem Schwergewicht hergestellt wurde. Papier...
Kategorie

Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Linolschnitt

Unbekannte (Ether Gentle Reproduction)
Abraham Rattner (nach) Titel: Unbekannt Jahr: Unbekannt Lithographie Größe: 26,25x20 Zoll Esther Gentle, Vervielfältigung, 1952 In den Stein gemeißelt Anmerkung auf der Rückseite COA...
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1940er, Impressionismus, Figurative Drucke

Materialien

Lithografie

„ Omaggio a Michelangelo“ Monochrome abstrakte figurative Radierung Ed 98/200
Monochromatische abstrakte figurative Radierung des italienischen Künstlers Giacomo Manzú. Das Werk zeigt ein Bildnis von Jesus Christus mit einem deutlichen Gesichtsausdruck auf Vel...
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20. Jahrhundert, Abstrakt, Porträtdrucke

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Radierung

Original-Radierung
Medium: Original-Radierung. Gedruckt 1984 auf Cartiere Magnani Papier im Atelier von Bruce Chandler in einer Auflage von 1500 Stück. Dieses Werk wurde von Leonard Baskin zur Illustra...
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1980er, Expressionismus, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Original-Radierung
Medium: Original-Radierung. Gedruckt 1984 auf Cartiere Magnani Papier im Atelier von Bruce Chandler in einer Auflage von 1500 Stück. Dieses Werk wurde von Leonard Baskin zur Illustra...
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1980er, Expressionismus, Porträtdrucke

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Radierung

Salvador Dali – Kleopatra – Original-Radierung
Salvador Dali - Kleopatra Original-Radierung Abmessungen: 28x 18,7cm 1969 Auflage: /165 Signierte Platte Referenzen : Feld 68-7-I Seite 48
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1960er, Surrealismus, Porträtdrucke

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Radierung

Pierre Nivelle, Bischof von Lucon
Charles Meryon (1821-1868), Pierre Nivelle, Bischof von Lucon (1584-1660), 1861, Radierung auf Zinn, nach einem Kupferstich von Michel Lasne (1590-1667). Referenz: Schneiderman 76, (...
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1860er, Alte Meister, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Le Tambour, 1984, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert und nummeriert
Jean Jansem (1920-2013) Der Tambour, 1984 Lithographie auf Arches-Papier, gerechtfertigt EA Signée en bas à droite 67,5 x 47 cm / 76 x 54 cm Bibliographie: CR Jansem, 1993, Nr. 1 ...
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Ende des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Figurative Drucke

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Lithografie

AFRICAN AMERICAN WOMAN (Turban), handgezeichnete Lithographie, schwarzes weibliches Porträt
AFRICAN AMERICAN WOMAN ist eine handgezeichnete Original-Lithographie der bekannten afroamerikanischen Künstlerin Elizabeth Catlett in limitierter Auflage, gedruckt mit hellschwarzer...
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Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Original-Radierung
Medium: Original-Radierung. Gedruckt 1984 auf Cartiere Magnani Papier im Atelier von Bruce Chandler in einer Auflage von 1500 Stück. Dieses Werk wurde von Leonard Baskin zur Illustra...
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1980er, Expressionismus, Porträtdrucke

Materialien

Radierung

Original-Radierung
Medium: Original-Radierung. Gedruckt 1984 auf Cartiere Magnani Papier im Atelier von Bruce Chandler in einer Auflage von 1500 Stück. Dieses Werk wurde von Leonard Baskin zur Illustra...
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1980er, Expressionismus, Porträtdrucke

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Radierung

Gräfin Porträt – Lithographie von Virgilio Guidi – 1960er Jahre
Das Porträt der Gräfin ist eine Original-Lithografie von Virgilio Guidi aus den 1960er Jahren. Gute Bedingungen. Rechts unten handsigniert. Nummeriert, Auflage 37/75. Das Kunstwe...
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1960er, Zeitgenössisch, Porträtdrucke

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Lithografie

„Alfred Stevens“ Originalradierung und Kaltnadelradierung auf Japon-Papier
Medium: Original-Radierung und Kaltnadel. Dies ist ein früherer Korrekturabzug, bevor die Buchstaben für die endgültige Ausgabe hinzugefügt wurden. Gedruckt im Jahr 1900 für die Gaze...
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Frühes 20. Jhdt., Porträtdrucke

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Radierung

Feast Of Divinity – Radierung von Domenico Klemi Bonatti – 1850er Jahre
Das Fest der Göttlichkeit ist eine Radierung von Domenico Klemi Bonatti aus den 1850er Jahren. Signiert auf der Platte. Guter Zustand mit Falten und Stockflecken an den Rändern. D...
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1850er, Moderne, Porträtdrucke

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Radierung

Nacktes Mädchen mit erhabenen Armen - Lithographie - 2007
Akt Mädchen mit erhobenen Armen ist eine schöne Lithographie aus der Mappe "Erotica" nach Egon Schiele. Es handelt sich um eine Reproduktion der gleichnamigen Bleistiftzeichnung, di...
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Anfang der 2000er, Moderne, Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Lithographie für „Le Gout du Bonheur“
Medium: Lithographie (nach der Zeichnung). Diese Picasso-Lithographie aus der Mappe "Le Gout du Bonheur" wurde in München in den Ateliers von Günther Dietz unter der persönlichen Auf...
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1970er, Porträtdrucke

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Lithografie

Original-Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire
Original-Lithographie – Henri Matisse – Apollinaire Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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