Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 10

Salvador Dalí­
Le Paradis X (Feld 189-200; M/L 1039-1138), La Divine Comédie

1963

Angaben zum Objekt

Holzschnitt in Farben auf Vélin pur chiffon de Rives Papier. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Referenz des Werkverzeichnisses: Michler & Löpsinger 1039-1138; Feld 189-200. Anmerkungen: Aus dem Folio, La Divine Comédie, 1963. Herausgegeben von Éditions d'Art Les Heures Claires, Paris; gerendert von Raymond Jacquet, Paris; gedruckt von l'imprimerie M. Jacquet, Paris, 23. November 1963. Diese französischsprachige Ausgabe von "La Divine Comédie" von Dante Alighieri in der Übersetzung von Julien Brizeux wurde vollständig in Paris hergestellt. Es erforderte fünfundfünfzig Monate geduldiger und eifriger Arbeit. Sie wurde im April 1959 begonnen und am 23. November 1963 fertiggestellt. Zwei Ateliers haben sich mit diesem monumentalen Werk einen Namen gemacht: die Druckereien Jacquet und Daragnes. Der Druck der Illustrationen wurde in Nébiolo in der Druckerei M. Jacquet unter der Leitung von Raymond Jacquet mit Unterstützung von Jean Taricco und Paul Massin durchgeführt. Die Pressevertreter sind Marcel Marsillac, Roger Fontaine, Claude Marsillac, Gérard Favien, Francis Merat. Die Gravur der MMMD-Hölzer, die für die außergewöhnliche Rekonstruktion der hundert Aquarelle von Salvador Dalí erforderlich ist, ist das Werk von Raymond Jacquet in Zusammenarbeit mit Jean Taricco. Der von Madeleine Jacquet handgeschriebene Text in Meridian Body Twenty wurde von der Imprimerie Daragnes gezeichnet. Rechtfertigung der Zeichnung: XV Beispiele auf vélin pur chiffon de Rives, dem wir durch den Umfang hinzugefügt haben: ein getuschtes Kupfer - eine Sequenz der Linie, die auf Kupfer eingraviert wurde - eine Farbsuite der Illustrationen - eine Zersetzung der Farben einer Illustration. Nummeriert von I bis XV; CL-Beispiele auf Vélin pur chiffon de Rives, denen wir hinzugefügt haben: eine Folge der auf Kupfer gestochenen Linie - eine Farbfolge der Illustrationen - eine Zerlegung der Farben einer Illustration. Nummeriert von XVI bis CLXV; CCCL Beispiele auf Vélin pur chiffon de Rives, denen wir hinzugefügt haben: eine Farbsuite der Illustrationen - eine Dekomposition der Farben einer Illustration. Nummeriert von CLXVI bis DXV; CCCL Beispiele auf Vélin pur chiffon de Rives, denen eine Farbzerlegung einer Illustration hinzugefügt wurde. Nummeriert von DXVI bis DCCCLXV; MMM-Beispiele auf Vélin pur chiffon de Rives, nummeriert von DCCCLXVI bis IVDCCLXV. SALVADOR DALI (1904-1989) Das Werk von Salvador Dali wird mit der surrealistischen Bewegung des 20. Der vielseitige und vielseitig begabte Künstler Dali gilt heute als einer der meistgesammelten Künstler, und seine Werke bieten eine unglaubliche Chance auf enorme Wertsteigerung. Neben seinen Originalwerken schuf Dali auch Werke auf Papier, die er mit Kaltnadelradierung, Radierung, Holzschnitt und Lithografie reproduzierte. Viele seiner Werke befinden sich in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen auf der ganzen Welt.
  • Schöpfer*in:
    Salvador Dalí­ (1904 - 1989, Spanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1963
  • Maße:
    Höhe: 33,02 cm (13 in)Breite: 26,36 cm (10,375 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Auburn Hills, MI
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1465216014192

Mehr von diesem*dieser Anbieter*in

Alle anzeigen
Inferno, Canto II (Feld 189-200; M/L. 1039-1138), La Divina Commedia
Von Salvador Dalí­
Holzschnitt in Farben auf Vélin pur chiffon de Rives Papier. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Referenz des Werkverzeichn...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Inferno, Canto I (Feld 189-200; M/L. 1039-1138), La Divina Commedia
Von Salvador Dalí­
Holzschnitt in Farben auf Vélin pur chiffon de Rives Papier. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: In der Platte signiert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Referenz des W...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Inferno, Canto III (Feld 189-200; M/L. 1039-1138), La Divina Commedia
Von Salvador Dalí­
Holzschnitt in Farben auf Vélin pur chiffon de Rives Papier. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Referenz des Werkverzeichn...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Inferno, Canto IV (Feld 189-200; M/L. 1039-1138), La Divina Commedia
Von Salvador Dalí­
Holzschnitt in Farben auf Vélin pur chiffon de Rives Papier. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Referenz des Werkverzeichn...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Hölle XI (Feld 189-200; M/L 1039-1138), Die Göttliche Komödie
Von Salvador Dalí­
Farbholzschnitt auf Vélin de Rives BFK-Papier, montiert auf Vélin d'Arches-Unterlage, wie ausgestellt. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Im Block signiert und nicht numme...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Hölle II (Feld 189-200; M/L 1039-1138), Die Göttliche Komödie
Von Salvador Dalí­
Farbholzschnitt auf Vélin de Rives BFK-Papier, montiert auf Vélin d'Arches-Unterlage, wie ausgestellt. Papierformat: 13 x 10,375 Zoll. Beschriftung: Im Block signiert und nicht numme...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Das könnte Ihnen auch gefallen

Inferno Canto 28 from the Divine Comedy, Woodcut Print by Salvador Dali
Von Salvador Dalí­
Eine surrealistische Illustration aus Salvador Dalís (Spanier, 1904-1989) Serie der Göttlichen Komödie, die auf dem epischen Gedicht des italienischen Schriftstellers Dante basiert. ...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Inferno Canto 5 aus der Divine Comedy, Holzschnitt von Salvador Dali
Von Salvador Dalí­
Eine surrealistische Illustration aus Salvador Dalís (Spanier, 1904-1989) Serie der Göttlichen Komödie, die auf dem epischen Gedicht des italienischen Schriftstellers Dante basiert. ...
Kategorie

1960er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Jonah auf dem Weg
Dieses Kunstwerk mit dem Titel "Jonah on the Way" 1975 ist ein originaler Farbholzschnitt auf dünnem Papier des bekannten österreichischen Künstlers Bernd Kroeber, geb. 1942. Es ist ...
Kategorie

Ende des 20. Jahrhunderts, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Landschaftslandschaft – Holzschnitt auf Papier von Mino Maccari – frühes 20. Jahrhundert
Von Mino Maccari
Landscape ist ein originelles modernes Kunstwerk des italienischen Künstlers Mino Maccari (Siena, 1898 - Rom, 1989). Original-Holzschnitt auf Elfenbeinpapier. Ausgezeichnete Bedin...
Kategorie

Frühes 20. Jahrhundert, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Holzschnitt

Spindeln
Von Valton Tyler
In der Kolumne „Arts in America“ der New York Times schreibt Edward M. Gomez über Valton Tyler: „Visionär scheint das richtige Wort zu sein, um seine lebendigen, ungewöhnlichen und t...
Kategorie

1980er, Surrealismus, Landschaftsdrucke

Materialien

Hadernpapier, Radierung

The Lost Trace / - Die Heilige Nacht als echter Traum -
Von Ernst Fuchs
Ernst Fuchs (1930 Wien - 2015 ebd.), Die verlorene Spur, 1972. Vernis mou und Aquatinta-Radierung, 46,8 x 36,4 cm (Platte), 66 x 50 cm (Blatt), 69,5 x 53,5 cm (Rahmen), WVZ Hartmann Nr. 185 Id, rechts unten mit Bleistift signiert Ernst Fuchs", rechts unten von Hand nummeriert II/XXV" und bezeichnet E.A. [Epreuvre d'Artist]". Papier mit Trockenstempel. Hinter Glas gerahmt. - Wenige minimale Knickspuren im breiten Rand, Rahmen mit sehr vereinzelten Bestoßungen. - Die Heilige Nacht als echter Traum - Ernst Fuchs verwendet die druckgrafische Technik der Weichgrundradierung, auch "vernis mou" genannt, die von Félicien Rops im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Bei diesem Verfahren wird die mit einer weichen Wachsschicht überzogene Druckplatte mit einem Papier bedeckt, auf das die Zeichnung aufgetragen und in den Untergrund gedrückt wird. Das Ergebnis ist eine weiche Linie und die Übertragung der Papiermaserung auf die Platte. In Verbindung mit der Aquatinta-Radierung erzielte Fuchs eine äußerst malerische Wirkung mit einer intensiven Flächigkeit der Farbe. Wir stehen nachts in einem Wald von Weihnachtsbäumen. Die brennenden Kerzen verbinden sich mit den funkelnden Sternen und den weißen Schneeflocken zu einem Lichtspiel, das den Nachthimmel erfüllt, während der Schnee seinerseits eine weiß-blaue Leuchtkraft entfaltet. Das Antlitz Christi erscheint am Himmel, mit den Wunden der Dornenkrone auf der Stirn. Mit geschlossenen Augen scheint Christus die Welt zu träumen. Im Schnee befinden sich zwei Gesichter, ebenfalls mit geschlossenen Augen, die die Oberfläche der Welt bilden. Der Weihnachtsstern fällt buchstäblich auf sie. An Weihnachten erscheint Gott nicht allein über der Welt, er wird in der Welt selbst gegenwärtig, was Fuchs durch den riesigen Fußabdruck demonstriert. Er nennt die Grafik "Die verlorene Spur", aber die Spur im Bild verschwindet nicht, sie muss gefunden und erkannt werden, und dann wird auch klar, dass die Spur mehr ist als eine Spur, sie ist selbst, wie die Schritte des Hackens zeigen, der Weg. Der einzige Weg im Bild, der zu Gott führt, ist eine motivische Umkehrung der Himmelsleiter. Mit seiner bildlichen Darstellung der Heiligen Nacht gelingt es Ernst Fuchs, das vermittelnde Ereignis, das die Welt jenseits konventioneller Ikonographie erlöst, auf ebenso inspirierende wie rätselhafte Weise zu veranschaulichen. Über den Künstler Der junge Ernst Fuchs wählte als Taufnamen "Ernst Peter Paul", eine Hommage des damals Zwölfjährigen an Peter Paul Rubens, der ihn weiterhin inspirieren sollte. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er von dem Bruder seiner Patentante, Alois Schiemann. Später besuchte er die St. Anna-Malschule in Wien und wurde 1946 an der Wiener Akademie der bildenden Künste aufgenommen, wo er bis 1950 bei Robin Andersen und Albert Paris Gütersloh, dem geistigen Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte. Nach ausgedehnten Reisen verbrachte Fuchs einige Zeit im Dormitio-Kloster auf dem Berg Zion in Israel, wo er sich intensiv mit der Ikonographie und den Techniken der spirituellen Malerei beschäftigte, die ihn beeinflussten. In seinem Buch Architectura Caelestis (1966) gibt er an, dass viele seiner Motiventdeckungen auf visionären Erfahrungen beruhen, was er später noch betonte: "Es kommt nicht selten vor, dass ich beim Malen in Trance verfalle, mein Bewusstsein verblasst zugunsten eines medialen Schwebezustands, in dem ich mich von einer sicheren Hand geführt und bewegt fühle und Dinge tue, von denen ich wenig bewusste Kenntnis habe. Dieser Zustand kann manchmal mehrere Stunden andauern. Im Nachhinein erscheint mir alles, was ich in diesem Zustand geschaffen habe, so, als hätte es jemand anderes getan." - Ernst Fuchs 1962 kehrte Fuchs nach Wien zurück, wurde zum Professor an der Akademie ernannt und wurde zum wohl einflussreichsten Protagonisten der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die 1959 ihre erste Gruppenausstellung im Belvedere gezeigt hatte. Neben Ernst Fuchs waren Arik Brauer, Rudolf Hausner...
Kategorie

1970er, Surrealismus, Figurative Drucke

Materialien

Radierung

Kürzlich angesehen

Alle anzeigen