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Moderne Porträtdrucke

MODERN STYLE

Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts waren eine Zeit des künstlerischen Umbruchs: moderne Kunst Bewegungen wie Kubismus, Surrealismus, Futurismus und Dadaismus stellten jahrhundertealte traditionelle Ansichten darüber in Frage, was Kunst sein sollte. Mit Abstraktion, experimentellen Formen und interdisziplinären Techniken haben Maler, Bildhauer, Fotografen, Grafiker und Performance-Künstler die Grenzen des kreativen Ausdrucks erweitert.

Große Ausstellungen wie die Armory Show 1913 in New York City - auch bekannt als "International Exhibition of Modern Art", bei der Werke wie der radikal kantige Nude Descending a Staircase von Marcel Duchamp für Aufsehen sorgten - stellten die Sichtweise von Betrachtern und Kritikern in Frage und läuteten die Ankunft der modernen Kunst in den Vereinigten Staaten ein. Doch der revolutionäre Geist der Bewegung nahm im 19. Jahrhundert Gestalt an.

Die Industrielle Revolution, die weltweit neue Technologien und kulturelle Bedingungen mit sich brachte, verwandelte die Kunst von einer Sache, die meist von den Reichen oder der Kirche in Auftrag gegeben wurde, in ein Werk, das auf persönliche Erfahrungen reagierte. Der Stil Impressionismus entstand in den 1860er Jahren in Frankreich, als Künstler wie Claude Monet, Paul Cézanne und Edgar Degas schnell Werke malten, die Momente des Lichts und des städtischen Lebens einfingen. Etwa zur gleichen Zeit nahmen in England die Präraffaeliten, wie Edward Burne-Jones und Dante Gabriel Rossetti, Anleihen bei der Kunst des späten Mittelalters und der frühen Renaissance, um ihre Kunst mit Symbolismus und modernen Vorstellungen von Schönheit zu versehen.

Die moderne Kunst, die aus dieser Störung des künstlerischen Status quo hervorging, ging noch weiter, indem sie Konventionen ablehnte und sich der Innovation zuwandte. Das kühne Vermächtnis der führenden Künstler der Moderne Georges Braque, Pablo Picasso, Frida Kahlo, Salvador Dalí, Henri Matisse, Joan Miró, Marc Chagall, Piet Mondrian und viele andere prägen bis heute die visuelle Kultur.

Finden Sie eine Sammlung moderner Gemälde, Skulpturen, Grafiken und andere Kunstwerke auf 1stDibs.

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Stil: Moderne
Catherina Dorothea Viehmann David Hockney Märchen der Brüder Grimm
Das Frontispiz von Hockneys Mappe und Buch Six Fairy Tales from the Brothers Grimm zeigt Catherina Dorothea Viehmann, die ältere deutsche Frau, die den Brüdern Grimm Märchen erzählte...
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1960er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Der Perser, Mann des Volkes - Lithographie von Auguste Wahlen - 1844
Perser, Mann des Volkes ist eine Lithographie von Auguste Wahlen aus dem Jahr 1844. Handgefärbt. Guter Zustand. Im Zentrum des Kunstwerks steht der Originaltitel "Perse. Homme du ...
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1840er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Originales französisches Vintage-Poster, Lisieux Centre Mondial de Pelerinage (pilgrimage), Lisieux
Von Fred Money
Original Lisieux-Reiseplakat mit Leinenrücken, gedruckt von den französischen Staatsbahnen. Centre Mondial de Pèlerinage. Auf Leinen gedruckt und in sehr gutem Zustand, bereit für di...
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1930er Moderne Porträtdrucke

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Versatz

Unterwasserleben – Lithographie – San Lazzaro, 1954
Henri MATISSE Unterwasserleben, 1954 Original-Lithographie Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf leichtem Velin 31 x 24 cm (ca. 12,5 x 10 in) REFERENZEN : Veröffentlicht von Sa...
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1950er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

La Capeline de Paille d'Italie (Der italienische Strohhut).
La Capeline de Paille d'Italie (Der italienische Strohhut). 1923. Lithografie. Duthuit 430. 17 3/4 x 15 3/4 (Blatt 23 1/8 x 17 7/8). Probedruck, abgesehen von der veröffentlichten Au...
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Frühes 20. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

La Perruque d'argent (Juffermans 6), Van Dongen, Kees van Dongen
Lithographie auf Velinpapier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Album, Van Dongen, 1925. Herausgegeben von Henri Floury, Paris; ged...
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1920er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Totem (Easter Island Moai) – Originallithographie
Jean DUBUFFET Totem (Moai der Osterinsel), 1958 Original-Lithographie (Gedruckt in der Werkstatt Desjobert) Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf Velin 31 x 24 cm (ca. 12 x 10 Z...
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1950er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Tscherkesse - Lithographie von Auguste Wahlen - 1844
Circassian ist eine Lithographie von Auguste Wahlen aus dem Jahr 1844. Handgefärbt. Guter Zustand. Im Zentrum des Kunstwerks steht der Originaltitel "Circassien". Das Werk ist Te...
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1840er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Porträt von Albert Schweitzer.
Porträt von Albert Schweitzer. Radierung. 11 3/4 x 9 3/4 (Blatt 16 1/4 x 14). Abgebildet: Beall, Amerikanische Drucke in der Library of Congress, Seite 205. Ein reicher Abdruck mit P...
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1950er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Radierung, Kaltnadelradierung

Marc Chagall, Femme à l'oiseau, Lithographie, 1959
Marc Chagall Frau mit Ohrring Lithographie in Farben Nummeriert 872/970 aus der Auflage von 970 In der Platte signiert Aus "Douze Contemporains" von Jacques Lassaigne, veröffentlicht...
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1950er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

14th Street Orientalisch
New York, Associated American Artists, 1950. Kaltnadel und Aquatinta auf cremefarbenem Velin, 5 7/8 x 3 15/16 Zoll (150 x 100 mm), vollrandig. Signiert und nummeriert 48/50 mit Bleis...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Aquatinta

OPHELIA (Die Geliebte des Künstlers / die zweite Frau) – Anlässlich des Pride-Month
Die Stone and Press Gallery freut sich, mehrere Werke zur Feier der LGBTQ-Gemeinschaft anbieten zu können. Diese elegante Radierung mit dem Titel Die vergoldete Jugend zeigt die zw...
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1940er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Radierung

La Perruque d'argent (Juffermans 6), Van Dongen, Kees van Dongen
Lithographie auf Velinpapier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Album, Van Dongen, 1925. Herausgegeben von Henri Floury, Paris; ged...
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1920er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

The Inspired Poet in Blue – Originallithographie – Bedruckte Signatur (Rarität, 1983)
Alekos FASSIANOS Der inspirierte Dichter in Blau, 1983 Original-Lithographie Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf schwerem Papier 67 x 48 cm (ca. 27 x 19 Zoll) Gedruckt im Ate...
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1990er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Dance Dancers - Original-Radierung und Kaltnadelradierung von Robert Naly - Mitte des 20. Jahrhunderts
Dancers ist eine Original-Radierung und Kaltnadelradierung von Robert Naly (1900-1984) Guter Zustand auf vergilbtem Papier. Ausgabe vom 25.3. Am unteren Rand handsigniert und numm...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

Materialien

Kaltnadelradierung, Radierung

Original Sie kaufen sie Wir werden sie fliegen lassen! Defense Bonds vintage WW2 poster
Original Vintage-Poster: "Sie kaufen sie Wir werden sie fliegen lassen!" Artisten: J. Walter Wilkinson und sein Sohn Walter G. Wilkinson. (1917 - 1971). Leinenrücken mit ori...
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1940er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Versatz

Original Vintage-Filmplakat „Never So Few“ aus dem Jahr 1959, US, 1-Blatt Film Kino
Original-Filmplakat "Never So Few" mit Leinenrücken, NSS 59/348. Sehr sauber und glänzend, mit originalen Foldes des Theaters, die ausgebessert wurden. Note A-. Fertig zum Einr...
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1950er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Versatz

Tête de Femme (Duthuit 21), Le Poème pulvérisé, Henri Matisse
Linolschnitt auf Vélin pur fil Johannot a la forme paper. Beschriftung: mit Bleistift signiert und nicht nummeriert, wie ausgestellt, aus der Auflage von 50. Guter Zustand. Anmerkung...
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1940er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Linolschnitt

Umegaye. Hayakawa Takakage in... Holzschnitt von Utagawa Kuniyoshi – 19. Jahrhundert
Holzschnitt von Utagawa Kuniyoshi aus dem 19. Jahrhundert. Guter Zustand.
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Mittleres 19. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

Materialien

Holzschnitt

Französisches Vintage-Plakat „Vintage Vetements“, Forchic
Original lithograph, linen backed. Vetements Forchic. Pour Lui; Elle a Choise. Archival linen-backed vintage French fashion poster in fine cond...
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1940er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Mulholland Drive, Original Vintage-Filmplakat, Ein Blatt
Mulholland Drive 2001 Original-Filmplakat mit Laura Harring Original Vintage Theatrical Unfolded Single-Sided One-Sheet Movie Poster Ein Blatt Maße 27″ x 40″ Zoll / 69 x 102 cm Mu...
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Anfang der 2000er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Papier

Porträt des Künstlers von Francis Bacon, Richard Hamilton, modernistische Fotografie des Künstlers
Dieses eindringliche Porträt von Richard Hamilton ist mit einer lavendelfarbenen Textur überzogen, die seine Form umgibt. Nach Angaben des Metropolitan Museum of Art: "1969, am Ende...
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1970er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Siebdruck

Kleines Mädchen mit flacher Kapuze
Farbige Schabkunst auf faserigem, chamoisfarbenem Velin, 19 x 19 Zoll (482 x 484 mm), vollrandig. Links unten mit Bleistift betitelt und mit dem Stempel des Künstlers in schwarzer Ti...
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Frühes 20. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

Materialien

Radierung, Aquatinta

Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
Lithographie auf Vélin d'Arches Papier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Folio, Divertissement, 1943. Herausgegeben...
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1940er Moderne Porträtdrucke

Materialien

Lithografie

Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
623 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Guillaume Apollinaire
Original Lithographie - Henri Matisse - Porträt von Guillaume Apollinaire Aus dem Buch von André Rouveyre, "Apollinaire" (Paris: Raisons d'Etre, 1952) Künstler : Henri MATISSE 13 x 10 Zoll Auflage: 151/330 Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31 BIOGRAPHIE VON MATISSE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen gezeigte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hat. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs um seine künstlerische Orientierung und seine berufliche Laufbahn kämpfte. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Bilder zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen. Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Mit seiner Familie war er nicht immer im Reinen. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich beabsichtige, in ein Dorf ein paar Kilometer weiter weg zu ziehen Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln. 1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien, wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen. Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren. Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika. Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben. Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er einen Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen. FAUVISM Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben. In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam. Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Vorreiter der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit in der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung. Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt. Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und die Aussicht auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein charakteristisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil. Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unbekümmerte kleine Maler, wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte." Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt von halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern. Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies unter chronischen Ängsten, wiederkehrender Panik und in regelmäßigen Abständen in Zusammenbrüchen. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist. Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu den abweisenden, massiven, lehmartigen Frauen bei Paul Cézanne. FAME Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet" Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit. Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants. 1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York für ihn eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse auf dem mächtigen amerikanischen Kunstmarkt bekannt machte. Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war. Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere Duccio. PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessieren sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat. Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse war deutlich größer und geschliffener als der stämmige, großspurige Katalane, der damals die turbulente Pariser Avantgarde-Kunstszene beherrschte. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er." Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte. Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen. ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN 1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule leitete. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Original 1948 American Airlines - Kalifornien Arizona Texas New Mexico
Original American Airlines - Kalifornien, Arizona, Texas, New Mexico von McKnight Kauffer, 1948 vintage poster. Archivleinen mit Rückenbeschichtung in ausgezeichnetem Zustand (Gra...
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1940er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Die Jungfrau – Holzschnitt nach Albrecht Dürer – Anfang des 20. Jahrhunderts
Die Jungfrau mit dem Kind ist ein Original-Holzschnitt auf cremefarbenem Papier, ausgeführt nach Albrecht Dürer, eine Reproduktion des frühen 20. Jah...
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Frühes 20. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

Original GREECE – Apollo – Olympia, Vintage-Poster, Erstdruck, Vintage-Poster, 1956
Original-Reiseplakat: GRIECHENLAND - OLYMPIA APOLLO, originales europäisches Vintage-Reiseplakat. Größe 23 3/8" x 31 3/8". Archivleinen mit sehr guter Rückseite Zustand; bereit...
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1950er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Melancholische Musen V
Melancholische Musen V", eine von sechs signierten Lithografien des berühmten spanischen Künstlers Vicenç Caraltó aus Barcelona (ca. 1960er Jahre). Diese Sammlung von Lithografien fä...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Portrait de Jean Desbordes - Lithographie von Jean Cocteau - 1929
Lithographie auf Vélin pur fil des Papeteries du Marais, realisiert von Cocteau 1929. Gehört zu der Suite "25 Dessins d'Un Dormeur", herausgegeben von H. L. Mermod, Lausanne. Aufla...
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1920er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Der Schauspieler Nakamura Shikan – Holzschnitt von Utagawa Kunisada – Mitte des 19. Jahrhunderts
Der Schauspieler Nakamura Shikan, Farbholzschnitt, wahrscheinlich aus der Serie "9 Tänze", Mitte des 19. Jahrhunderts, ausgeführt von Utagawa Kunisada (1786-1865). Abmessungen. 38...
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Mittleres 19. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

Tête d'enfant, Verve: Revue Artistique et Littéraire
Lithographie auf Vélin des Papeteries du Marais Papier. Papierformat: 14 x 10,25 Zoll. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Anmerkungen: Aus dem Album, Verv...
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1930er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Nach Pablo Picasso - Der dwarf-Tänzer - Handsignierte und widmete Lithographie
Nach Pablo Picasso 1881 - 1973 Der Zwergentänzer (Serie Barcelona) - 1966 Gerahmte Offset-Farblithografie signiert, datiert und unten gewidmet "Für Lucien Verger Picasso, 26.6.67". A...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Sanjûroku Kasen... - Holzschnitt von Mizuno Toshikata - 1893
Nishiki-e (Holzschnitt), im vertikalen Oban-Format (31x20,5), realisiert von Mizuno Toshikata im Jahr 1893 (Meiji 26). Gehört zu der Serie "Sanjûroku Kasen" (Sechsunddreißig Schönhe...
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1890er Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

The Drunkard
Diese Farblithografie in limitierter Auflage mit dem Titel The Drunkard (Der Trunkenbold) gibt die ikonischen Aquarelle aus dem beliebten Buch Le Petit Prince von Antoine de Saint-Ex...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Planche XLVII
Dieses Kunstwerk von Henri Matisse ist eine Lithographie aus dem Buch Cinquante Dessins, das 1920 von Les Soins de L'Artiste veröffentlicht wurde. Erstausgabe. Die Mappe wurde von ...
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1920er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Planche XLVII
Planche XLVII
1.045 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
Lithographie auf Vélin d'Arches Papier. Beschriftung: Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Folio, Divertissement, 1943. Herausgegeben...
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1940er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
Rouault, Porträt, Divertissement (nach)
623 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Komposition (Duthuit 31), Apollinaire, Henri Matisse
Lithographie auf Velin in der Form von Arches-Papier. Unsigniert und nicht nummeriert, wie ausgegeben. Guter Zustand. Anmerkungen: Aus dem Folio, Apollinaire, Henri Matisse, 1952. He...
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1950er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Rita – Lithographie von Bernard Buffet – 1960
Farblithographie von Buffet aus dem Jahr 1960. Handsigniert mit Bleistift unten rechts. Auflage von 59/125; mit Bleistift nummeriert. Brünieren des Blattes an den Kanten.
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Japanisches Teeritual – Holzschnitt-Druck – 1850er Jahre
Das japanische Teeritual ist ein atemberaubendes Ukiyo-e, ein Original-Holzschnitt auf Papier, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts von dem großen Meister Utagawa Toyokuni II. (attr...
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1850er Moderne Porträtdrucke

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Papier, Holzschnitt

Henri Matisse (Nach) – Lithographie „Frau mit Blumen im Haar“
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithografie In der Platte signiert Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des ...
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1940er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

""Maiko Kyoto" Japanischer figurativer Holzschnitt
Kiyoshi Saitō (1907 - 1997) Maiko Kyoto (B) 1959, Porträt eines Mädchens nach links, mit schwarz-weißem Obi; Hintergrund mit starker Holzmaserung. Signatur und Siegel des Künstlers u...
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20. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

Persischer Tuch aus dem 19. Jahrhundert – Lithographie – 1862
Persisches Tuch im 19. Jahrhundert ist eine handkolorierte Lithographie auf Papier aus dem Jahre 1862. Das Kunstwerk gehört zur Suite Gebräuche und Sitten aller Völker des Universum...
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1860er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Derrière Le Miroir Nr. 156 (Titelseite) /// Modern Abstract Alexander Calder
Künstler: Alexander Calder (Amerikaner, 1898-1976) Titel: "Ohne Titel (Titelseite)" Mappe: Derrière le Miroir (Nr. 156) *Unsigniert ausgegeben, jedoch von Calder in der Platte signie...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Francis Bacon, sitzender Mann, 1980, Vintage-Lithographie
Dieses auffällige Originalplakat wurde für Francis Bacons Ausstellung 1980 in der Marlborough Gallery in der 57th Street in New York produziert. Das Bild mit dem sitzenden Mann verkö...
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1980er Moderne Porträtdrucke

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Versatz

Cypriano (Ein Baskenjunge)
Radierung auf cremefarbenem Velin. 6 5/16 x 3 3/4 Zoll (159 x 94 mm), voller Rand. Signiert mit Bleistift unten in der Mitte, aus einer Auflage von 111. Ein gut getuschter Abdruck mi...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

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Büttenpapier, Radierung

Marcelle Lender en Buste – Lithographie nach H. de Toulouse-Lautrec – 1970er Jahre
Marcelle Lender en Buste ist eine Lithographie nach dem gleichnamigen Werk von Toulouse-Lautrec aus dem Jahr 1895. Limitierte Auflage von 1.000 Exemplaren. Sehr guter Zustand. He...
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1970er Moderne Porträtdrucke

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Papier, Lithografie

Original Italien, Alitalia Airlines, Vintage-Reiseplakat für Skifahren Italienische Alpen
Original Vintage-Poster: Alitalia Airlines, Italien. Vintage-Reiseplakat mit Leinenrücken, das Sie zum Skifahren in die italienischen Alpen entführt. Das Bild zeigt zwei kleine K...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Versatz

Original Pin-Up - Telephone Call linen Rückseite Vintage Pinup Mädchen.
Sehen Sie sich das original lithografische Petty Pin-up an, ein einzigartiges Werk im Hochformat. Der durchsichtige Badeanzug, den sie träg...
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1940er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Kniender weiblicher Akt, kniender Akt, nach rechts gedreht – Lithographie – 2007
Kniender weiblicher Akt, nach rechts gewandt ist eine schöne Lithographie aus der Mappe "Erotica" von Egon Schiele. Es handelt sich um eine Reproduktion des gleichnamigen, 1918 von ...
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Anfang der 2000er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Manche mögen's heiß Qualcuno Piace Caldo, originales italienisches Vintage-Filmplakat
Original Some Like it Hot vintage Filmplakat. A Qualcuno Piace Caldo". Leinenrücken Italienisch Größe 39" x 55", in gutem Zustand. Fertig zum Einrahmen. Die Bilder zeigen genau ...
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Ende des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

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Versatz

James McBey
Fletcher 6 zustand .ix. 10 1/2 x 7 1/2 (Blatt 14 7/8 x 11 3/8). Ausgabe 111. Ein reicher Abdruck auf cremefarbenem Velin mit vollem Rand. Erstklassiger Zustand. Illustriert: Fine ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Porträtdrucke

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Kaltnadelradierung, Radierung

James McBey
James McBey
1.545 € Angebotspreis
29 % Rabatt
Frauenkopf – Frauenkopf im Profil (links) (Havard)
Der Kopf der Frau - Kopf einer Frau im Profil (links) (Havard) Kaltnadel, 1920 Unsigniert (wie ausgegeben) Aus: The Drypoints of Elie Nadelman, 21 unveröffentlichte Drucke des Bildh...
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1920er Moderne Porträtdrucke

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Kaltnadelradierung

Kabuki-Schauspieler – Holzschnitt Nach Utagawa Kunisada – Anfang des 20. Jahrhunderts
Kabuki-Schauspieler ist ein Holzschnitt aus dem frühen 20. Jahrhundert nach Utagawa Kunisada. Guter Zustand und schöne Farbe Holzschnitt, einschließlich eines Passepartouts aus Kar...
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Frühes 20. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

Schubkarrenrennen
1925-26. Kaltnadelverfahren. Appleby 114. 8 9/16 x 12 (Blatt 12 x 17). Ausgabe 100, #10. Ein ausgezeichneter Abdruck mit Grat, gedruckt mit Plattenton auf dem vollen Blatt VGI-Bütte...
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1920er Moderne Porträtdrucke

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Kaltnadelradierung, Radierung

Old Samurai – Holzschnittdruck nach Utagawa Kunisada – spätes 19. Jahrhundert
Old Samurai ist ein Holzschnitt, der im späten 19. Jahrhundert nach Utagawa Kunisada. Guter Zustand und schöne Farbe Farbholzschnitt, mit einem Passepartout aus Karton (46x32 cm)....
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Spätes 19. Jahrhundert Moderne Porträtdrucke

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Holzschnitt

Originales Vintage-Filmplakat „The Savage Guns“ NSS 62/298
Original leinengebundenes Einzelblatt "The Savage Guns". Nss: 62/298. Archivarischer Leinenrücken mit restaurierten Falzmarken der Originalausgabe. Tolle Farbe, kein Papierverlu...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Versatz

Mann mit Matrosenbluse - Stone Lithographie - 1965
Pablo Picasso (nach) Mann mit Matrosenbluse (Garçonnet III) Steinlithographie in Farben Gedruckte Unterschrift auf der Platte Auf Vellum 38 x 28 cm (ca. 15 x 11 Zoll) REFERENZEN : ...
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1960er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Les Deux Nus, moderne Lithographie von Andre Masson
Andre Masson, Französisch (1896 - 1987) - Les Deux Nus, Jahr: 1949, Medium: Lithographie auf Velin, mit Bleistift signiert und nummeriert, Auflage: 20/20, Bildgröße: 14 x 11 Zoll, G...
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1940er Moderne Porträtdrucke

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Lithografie

Mulholland Drive, Original Vintage-Filmplakat, Ein Blatt
Mulholland Drive 2001 Original-Filmplakat mit Naomi Watts Original Vintage Theatrical Unfolded Single-Sided One-Sheet Movie Poster Ein Blatt Maße 27″ x 40″ Zoll / 69 x 102 cm Mulh...
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Anfang der 2000er Moderne Porträtdrucke

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Papier

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