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Barbara Wildenboer Kunst

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Künstler*in: Barbara Wildenboer
Geschichten voller Geheimnisse und Fantasie
Von Barbara Wildenboer
Ein verändertes Buch mit schöner Kunst.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Folly: Blindsided I
Von Barbara Wildenboer
buchseite collage skulptur
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media

Flussmittel 1
Von Barbara Wildenboer
Gerahmte Papierskulptur.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Anatomie von Ellis's Anatomy
Von Barbara Wildenboer
Die südafrikanische Künstlerin Barbara Wildenboer schneidet die Seiten aus alten Büchern heraus, um den Inhalt skulptural zu erforschen. Die Arbeiten sind Teil eines laufenden Projek...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media

Einbaubeleuchtung: 2
Von Barbara Wildenboer
Gerahmte Papierskulptur.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Folly: Blindsided III
Von Barbara Wildenboer
buchseite collage skulptur
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media

Folly: Blindsided II
Von Barbara Wildenboer
buchseite collage skulptur
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media

Dunkles Paradies I
Von Barbara Wildenboer
Barbara Wildenboer wurde 1973 in Pretoria, Südafrika, geboren. Sie erwarb 2007 einen Master in Kunst (mit Auszeichnung) an der Michaelis School of Art der Universität von Kapstadt. D...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Dunkles Paradies III
Von Barbara Wildenboer
Barbara Wildenboer wurde 1973 in Pretoria, Südafrika, geboren. Sie erwarb 2007 einen Master in Bildender Kunst (mit Auszeichnung) an der Michaelis School of Art an der Universität vo...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Schöne neue Welt
Von Barbara Wildenboer
Brave New World, das geschnitzte Buch der südafrikanischen Künstlerin Barbara Wildenboer, ist Teil der Library of the Infinitesimally Small and Unimaginably Large, einem laufenden Pr...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media

Zugehörige Objekte
IRIS IV - einzigartige Abstraktion der Farben in rundem Glasrahmen (45 Zoll Durchmesser)
Von Frank Schott
ein hypnotisierendes Meer aus hellen Bernstein-, Smaragd- und Aquatönen aus einem seit Ende der 1990er Jahre laufenden Fotoprojekt, das die Details der menschlichen Iris und die einz...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Plexiglas, Fotofilm, Archivtinte, Archivpapier, Fotopapier

Wanderung Bonanza 19
Von Hyland Mather (X-O)
"Wandering Bonanza 19" ist eine originale Lost Object Series Montage mit Schnur des in Amsterdam lebenden Künstlers X-O (Hyland Mather) mit den Maßen 20in x 16in x 2in.
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Mixed Media, Farbe, Holz

Wanderung Bonanza 19
Wanderung Bonanza 19
354 €
H 20 in B 16 in T 2 in
"E.T. Abstrakte Muster, geometrische Abstraktion, Holzschnitt, Monodruck „Doodle“
Dieses Stück mit dem Titel "E. T. Doodle" ist ein Originalwerk von Alexis Nutini und besteht aus einem auf eine Platte aufgezogenen Holzschnitt-Monoprint. Dieses Stück misst 14,5 "h...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Täfelung, Monoprint, Holzschnitt, Papier

""RIVER"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Denkmäler
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "River" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "River" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Gouache

""PENINSULAR"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, Zora neale Hurston, Zitronen
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Peninsular" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Peninsular" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""HOUSE CALLS"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "House Calls" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "House Calls" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""TOWN"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Alabaster
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Town" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Town" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Aquarell und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Wasserfarbe

""PREACHING"", Tinte, Bleistift, Gouache, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Preaching" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Preaching" misst 12x9" und zeigt Bleistift, Tinte und Gouache auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

""DUST"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Zeit
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Dust" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Dust" misst 12x9" und ist mit Bleistift, Tinte und Aquarell auf Papier gemalt. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Wasserfarbe, Bleistift

""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Gouache, Bleistift

Fluktuation - Große organische, von der Nature inspirierte, abstrakte Skulptur der Moderne
Von Jacob Burmood
Diese originelle Skulptur besteht aus kaltgegossenem Aluminium, das auf wunderbare Weise mit seiner Umgebung interagiert und das Licht auf nuancierte Weise reflektiert. Aufgrund der ...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Metall

Natural / Unnatural R - Mixed Media Buntes florales skulpturales Kunstwerk mit Blumenmuster
Kristina Fjellman, eine in Minnesota ansässige bildende Künstlerin und Performerin, verbindet in ihrem fesselnden Werk nahtlos Skulptur und Performancekunst. Sie hat sich mit Ausstel...
Kategorie

2010er Abstrakt Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Stahl

Zuvor verfügbare Objekte
Der kleine Leitfaden zur Musikschärfe
Von Barbara Wildenboer
Ein verändertes Buch mit schöner Kunst.
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

Medizinische Geschichte II
Von Barbara Wildenboer
Barbara Wildenboer wurde 1973 in Pretoria, Südafrika, geboren. Sie erwarb 2007 einen Master in Kunst (mit Auszeichnung) an der Michaelis School of Art an der Universität von Kapstadt...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Barbara Wildenboer Kunst

Materialien

Papier

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